-->so wie es aussieht. Dementsprechend werde ich auch nicht, wie letztes Jahr,
zum Weihnachtsgeschäft beitragen können. Wäre mal interessant zu hören, ob es hier im Forum weitere betroffene gibt. Das Weihnachtsendgeschäft in Deutschland wird dementsprechend aussehen....

Gruß

Supermario

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-->Geschieht weniger aus Bockigkeit oder Spiritualismus...

...sondern einfach nur, weil:
- wir eh schon jeden Tinnef zuhause haben
- es uns immer mal"gutgehen lassen" (Reisen,Kultur), wenn wir drauf Lust haben
- diese ganze Geschenkeschlacht, besonders die Besorgung nervt.

Na gut, ein kleinwenig Boshaftigkeit ist schon dabei, wenn man der Bedürfniserweckungsindustrie sorglos eine lange Nase drehen kann. Man fiel oft genug darauf herein, dass man dies oder jenes angeblich"brauche"

-->

-->Weihnachtsgeld ist schließlich ein Geschenk und Bescherung gibts nicht im Nov. oder Anf. Dez. sondern zu Heiligabend oder zum 1. Weihnachtsfeiertag.

Weihnachtsgeld ist ein Geschenk des Arbeitgebers an den Arbeitnehmer, der dann, wann immer er möchte, sich dafür etwas anderes kauft oder es einfach spart.
Weihnachtsgeld ist nicht dafür da, Geschenke zu finanzieren.

So war es schon immer - oder bei Euch nicht.

Gruß Dieter

-->...aber ich mag diese Zwischentöne. Ich selbst hatte übrigens insgesamt sechs Mal Weihnachtsgeld - das war in den Jahren, in denen ich Anstellungen mit Zeitvertrag hatte. Sämtliche Kolleginnen und Kollegen haben dieses Weihnachtsgeld - so glaube ich - als Belastung wahrgenommen, denn schließlich mussten sie sich fürchterlich [img][/img] über die Abzüge aufregen.

Gruß aus Dortmund, Christian

-->ich leb ja auch vom Einzelhandel (grüne Branche), aber vor Jahren schon hatte ich keine Lust mehr, diesen Weihnachts-Wahnsinn mitzumachen und seitdem mache ich einfach Mitte Dez. zu und eröffne dann irgendwann wieder im Neuen Jahr.

Bei mir wurde gestrichen: Weihnachtsbaumverkauf, Verkauf von allen möglichen Weihnachtsartikeln, Dekomaterial usw., usw.

Es lebt sich gut ohne Weihnachtsrummel!

Wobei ich ebenfalls vermute, daß das Weihnachtsgeschäft dieses Jahr extrem einbrechen wird. Ich finds ok.

Gruß Dieter

-->Hallo Christian

ich denke daß viele Firmen nach der Katastrophenerfahrung beim Verkauf dieses Jahr umdenken werden.
Vielleicht gibt es in Zukunft kein Weihnachtsbargeld mehr sondern Gutscheine für meinetwegen 1/20 Mercedes die unter Kollegen dann tauschbar sind;-))
Das wäre ein verkaufsförderndes Instrument und VW könnte in etwa 1/10 Golf auszahlen als Bon.
Der Finanzminister würde seinen gierigen Blick wohl sofort darauf lenken und die Leuten würden mit zugekniffenen Augen versichern ihren Kollegen etwas geschenkt zu haben;-))
Natürlich erfolgt irgendwann die Rückschenkung;-))
Ich denke es gibt noch immer genügend Ideen wie man seinen Leuten ein ordentliches Weihnachtsgeld schenken kann ohne Papa Staat mit 65% Abzügen zu bedienen.Das Weihnachtsgeld kam ja eh fast nur beim Staat an.

Gruß EUKLID

-->>Hallo Christian
>ich denke daß viele Firmen nach der Katastrophenerfahrung beim Verkauf dieses Jahr umdenken werden.
>Vielleicht gibt es in Zukunft kein Weihnachtsbargeld mehr sondern Gutscheine für meinetwegen 1/20 Mercedes die unter Kollegen dann tauschbar sind;-))
>Das wäre ein verkaufsförderndes Instrument und VW könnte in etwa 1/10 Golf auszahlen als Bon.
>Der Finanzminister würde seinen gierigen Blick wohl sofort darauf lenken und die Leuten würden mit zugekniffenen Augen versichern ihren Kollegen etwas geschenkt zu haben;-))
>Natürlich erfolgt irgendwann die Rückschenkung;-))
>Ich denke es gibt noch immer genügend Ideen wie man seinen Leuten ein ordentliches Weihnachtsgeld schenken kann ohne Papa Staat mit 65% Abzügen zu bedienen.Das Weihnachtsgeld kam ja eh fast nur beim Staat an.
>Gruß EUKLID

Hallo Euklid,

für den Finanzminister wäre das doch toll. Es gäbe bestimmt bald eine neue Steuer dafür und bei Schenkungen und vorausgesetzter Melde-Ehrlichkeit, ist eh eine Besteuerung fällig. Bei nicht- oder geringverwandten sind die Freibeträge nicht gerade üppig, für steuerfreie Schenkungen innerhalb 10 Jahren.

Hörbi