-->Jetzt mal ganz ehrlich:
Was ist von einem deutschen Vorstandsvorsitzenden und Grossaktionär der Holocaust-Industrie AG - Paul Spiegel & Co. - in der jetzigen Zeit schon anderes zu erwarten als dass er mit allen Mitteln seine Interessen vertritt. Wie heute üblich: Nach mir die Sintflut. Eine wirkliche Aussöhnung zwischen den Juden und den Deutschen interessiert ihn nicht, wie die Tochter des ehemaligen Vorsitzenden Galinski schon mehrfach betont hat. Er versucht rauszuholen was noch drin ist und eine unsägliche CDU-Vorsitzende und der ebenso drollige (wir sind alle Amerikaner) und Hindukusch Verteidigungsminister gehen ihm auf den dick aufgetragenen Leim. Selbstverständlich ist die in langen Jahren geübte Betroffenheitsjournaille wieder zur Stelle, der natürlich auch jede Menge Platz und Zeit eingeräumt wird um ihre sich ständig wiederholende, bestens bekannte Litanei anzubringen. Man kann davon ausgehen dass die wenigsten davon die zugegebenermassen nicht gerade brillante Hohmann-Rede gelesen haben. In solchen Situationen kommt mir immer wieder das Statement von Churchill in den Sinn:
Entweder man hat die Deutschen am Hals oder zu den Füssen.
Ganz besonders scheint das 2. für langjährige Parteimitglieder oder Journalisten zu gelten die sich mühsam"hochgedient" haben
WGR
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