-->Fridolin schreibt:"Schöne Steigerungen des Goldpreises in Dollar bringen für den Europäer nichts, wenn zugleich die Bezugswährung gegenüber dem Euro in fast dem gleichen Maße an Wert".

Recht hat er!!!!!

Aber das Problem lässt sich doch umgehen:

1. Kauf von Goldaktien, am besten die aus Kanada und am besten die Mid- und Small-Caps. Sie sollten aber schon Gewinne machen und ihre Produktion mächtig steigern. Z.B. GSS, WHT, BGO (auch in Deutschland gehandelt.
2. Calls auf Gold oder besser noch auf Goldaktien.

Da lässt uns der fallende Dollar doch ganz kalt.

-->Was interessiert mich denn jetzt, ob der Goldpreis in Euro steigt. Im Gegenteil, die Tatsache, dass der Preis in Euro stabil bleibt, sogrt für weiterhin günstige Einkaufsmöglichkeiten.

Die Preisfrage ist doch, ob eine durch und durch sozialistisch geplante Währung mit einem"Stabilitätspakt", den niemanden interessiert, langfristig auf- oder abwertet.

Ich sage, der Euro wird abwerten MÃœSSEN und in ein paar Jahren nicht mehr bestehen.

Und nur darum geht es, wenn es um den Besitz von physischem Gold geht. Und nicht um die paar Euros Gewinn, die ich mit Krügerrands machen kann.

Gruß

Nachfrager

-->>Was interessiert mich denn jetzt, ob der Goldpreis in Euro steigt. Im Gegenteil, die Tatsache, dass der Preis in Euro stabil bleibt, sogrt für weiterhin günstige Einkaufsmöglichkeiten.
>Die Preisfrage ist doch, ob eine durch und durch sozialistisch geplante Währung mit einem"Stabilitätspakt", den niemanden interessiert, langfristig auf- oder abwertet.
>Ich sage, der Euro wird abwerten MÃœSSEN und in ein paar Jahren nicht mehr bestehen.
>Und nur darum geht es, wenn es um den Besitz von physischem Gold geht. Und nicht um die paar Euros Gewinn, die ich mit Krügerrands machen kann.
>Gruß
>Nachfrager

-->Es geht m.E. nicht um ein paar Euros Gewinn im Krügerrand, sondern um hoch zweistellige vielleicht sogar dreistellige Prozent-Gewinne (und das über Jahre hinaus, damit der Zinseszinseffekt ordentlich zuschlagen kann) durch Anlagen um das Thema Gold herum.

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