-->hat der eigentlich in seinen 5 Ehen schon einen Sohn zustande gebracht den er in die zu"befriedenden" Gegenden schicken könnte?
Deutschlands Außenminister macht auf gut Wetter in den USA. Die schnelle Bildung einer irakischen Regierung findet er vernünftig. Differenzen der Vergangenheit solle man vergessen
Ernste Angelegenheit: Bundesaußenminster Fischer zu Besuch bei Amtskollege Powell in den USA
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Washington - Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) hat die Pläne der US-Regierung für eine schnellere Übergabe der Macht im Irak begrüßt."Der US-Plan für die Übergabe der Souveränität an eine irakische Regierung ist ein wichtiger Schritt vorwärts", sagte Fischer nach Gesprächen mit US-Außenminister Colin Powell und der Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice am Montag in Washington.
Zugleich plädierte er für eine verstärkte Rolle der Vereinten Nationen im Irak:"Wir sind dafür, die Frage der Sicherheit zu verbinden mit der Rückübertragung der Souveränität und dem Aufbau politischer Institutionen." Dabei spiele der Zeitfaktor eine wichtige Rolle, und im Irak sollte es so schnell wie möglich gehen, sagte der Außenminister.
Eine besondere Aufgabe sollte dabei nach Ansicht Fischers den Vereinten Nationen zukommen. Dies sei sicher hilfreich für die Legitimität des Prozesses, das könne man am Beispiel Afghanistans sehen. Fischer warnte vor einer einer Eskalation durch terroristische Gewalt, falls der Transformationsprozess zu lange dauern würde.
Fischer: Differenzen der Vergangenheit vergessen
Der Bundesaußenminister rief in Anspielung auf die deutsch-amerikanischen Spannungen vor dem Irak-Krieg dazu auf, alle Differenzen der Vergangenheit zu vergessen. Man müsse gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Unabhängig von der Haltung vor dem Krieg komme es nun darauf an, den Frieden zu gewinnen, sagte er in einem Interview des Nachrichtensenders CNN. WELT.de/dpa
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