-->Schröder als Experte der Fortpflanzung

Berlin (AP) Bundeskanzler Gerhard Schröder hat hinter der sinkenden Geburtenrate ein grundlegendes marxistisches Problem erkannt. Die Frage, wie es wieder mehr Kinder geben könne, sei ja einfach zu beantworten, sagte Schröder am Dienstag bei einer Diskussion zur Generationengerechtigkeit in Berlin. Das Problem sei aber, dass die Produktionsmittel nicht in privater Hand, wohl aber in Privateigentum seien. «In privater Hand würden sie ja auch nichts nützen», fügte der Kanzler hinzu.

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Die Frage, wie es wieder mehr Kinder geben könne, sei ja einfach zu beantworten,
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Moin Bob,

die Gebärfähigkeit von einigen Politikern läßt ja bekanntlich zu wünschen übrig:

1 bis 5 Ehen, trotzdem kinderlos.
So viel fruchtlose Weibchen am selben Mann trotzt doch jeder Statistik