kingsolomon
29.11.2003, 16:08 |
Werden One-Night-Stands bald steuerpflichtig? Thread gesperrt |
-->und Steuernachzahlungen für Seitensprünge in ungeahnter Höhe?
zuzutrauen wär's den Bürokraten allemal [img][/img]
<ul> ~ Peitschen für den Fiskus</ul>
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Baldur der Ketzer
29.11.2003, 16:33
@ kingsolomon
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Re: (nicht nur) das ist Staatsmafia in Reinkultur |
-->....wörtlich zitiert:
Immerhin die Hälfte der 260 Puffbesitzer im Bereich der Oberfinanzdirektion Stuttgart überweist je nach Größe des Betriebs 15 oder 25 Euro pro Tag und Prostituierte an das Finanzamt."Vereinfachtes Vorauszahlungsverfahren" nennen die Stuttgarter Finanzbeamten dieses Modell, unwillige Bordelliers versucht Abteilungsleiter Günther Borst mit sanftem Druck davon zu überzeugen:"Wir weisen darauf hin, dass ein Besuch der Steuerfahndung während der Verkehrszeiten stört - und dass er unterbleibt, wenn sie zahlen."
Das ist reine Schutgeld, äh, nein, es heißt ja, STEUERgeld-Erpressung.......
More to come.
Beste Grüße vom Baldur
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Euklid
29.11.2003, 16:48
@ Baldur der Ketzer
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Re: (nicht nur) das ist Staatsmafia in Reinkultur |
-->Da wird nie ein Steuerfahnder auftauchen.
Sonst würde man ja die ganze politische Äh,Äh,Paolo,Äh,Moralisten,Äh fotografieren.
Ich denke da greift die Bannmeilenverordnung [img][/img]
Gruß EUKLID
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Baldur der Ketzer
29.11.2003, 16:58
@ Baldur der Ketzer
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Re: Pauschalbesteuerung, gewillkürte Puffbesuche? Die Eichel-Vigniette! |
-->Hallo,
analog zum Steuerabzugsverfahren beim Empfang von Bauleistungen müßte dann beim Empfang vom Blasleistungen etc. wohl so kalkuliert werden:
bei 80 Millionen Bevölkerung gibt es rund 40 Millionen Männer, davon angenommen vielleicht 35 Millionen im Hochkriegalter.
Angeblich frequentieren 25% oder mehr von diesen in unterschiedlicher Häufigkeit den Rotdienstleistungssektor.
Wenn Finanzamt gnädigerweise nur einen solchen Besuch pro Monat unterstellt, also 12 im Jahr, und davon wiederum nur jeden Vierten als Freier einstuft, macht das drei mal pro Jahr steuerpflichtiges Dingens.
Also, alle 35 Millionen Männer mal drei mal macht 100 Millionen pro Jahr.
Als Anzahl. Jetzt zur Betragshöhe:
Wenn man im Schnitt (zum leichteren Rechnen) einen Mittelwert zwischen Quickie und Edeletablissement von 100 Euro ansetzt, wäre das also ein Umsatz von 10 Milliarden pro Jahr.
(Im Artikel steht 6 Mrd., ist also gar nicht soooo schlecht geschätzt.).
Bleiben wir profiskalisch bei den 10 Milliarden.
Unter Ansatz von einer Pausch-Besteuerung von nur 40% (angenommen sind 15% GewSt und rund 30% Est, nur mindert sich die GewSt um sich selbst, deswegen rund 40) für den Empfang von Blasleistungen und ähnlichem wären wir dann also bei einem Steueranfall von 4 Milliarden Euro, die gleichmäßig von allen männlichen Einwohnern zu tragen ist in Form einer Kopfabgabe von......Moment, KOPFabgabe?.........Kopf, wieso Kopf? das müßte doch eher Schw.....abgabe heißen - na, egal.
Das wären dann also 4 Milliarden durch 40 Millionen macht 100 Euro pro äh, wie die Nase des Mannes, so sein,.....Johannes.
Toll, nicht? Ist doch bloß in der Preislage einer Vigniette. Geht schon.
Nur, wie stehts mit der Gleichbehandlung? Callboys sind ja in unserer Rechnung nicht berücksichtigt.
Der Einfachkeit halber können wir da mal großzügig emanzipiert 1:1 rechnen, gell, , dann macht das pro weibliche Einwohnerin auch 100 Euros im Jahr. Die könnte man Gigolo-Abgabe nennen oder so.
Gleiche Gleichheit bei Geilheit gilt ebenso für Homos, Lesben, Transen, und andere.
Damit es paßt, sind die Vignietten zu Jahresbeginn bei den Einwohnermeldeämtern zu kaufen und in den Reisepaß einzukleben, sodaß jederzeit erkennbar ist, wer brav gezahlt hat und wer nicht.
Und falls es dann ein paar Opas geben sollte, die es als Statussymbol sehen, gleich drei oder vier Vignietten pro Jahr zu kleben, solls dem Eichel Recht sein.....
EICHEL-Vignitette. Jawohl, das isses.
Beste Grüße vom Baldur
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Turon
29.11.2003, 18:38
@ Baldur der Ketzer
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Europa Umlage wird eingeführt ;) (owT) |
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Vlad Tepes
29.11.2003, 21:38
@ kingsolomon
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Re: Werden One-Night-Stands bald steuerpflichtig? |
-->>und Steuernachzahlungen für Seitensprünge in ungeahnter Höhe?
>zuzutrauen wär's den Bürokraten allemal
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Euklid
29.11.2003, 22:52
@ Vlad Tepes
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Re: Werden One-Night-Stands bald steuerpflichtig? |
-->Brauchst dir keine grauen Haare wachsen zu lassen denn die Politiker müßten dann wohl ihre Pension verpfänden [img][/img]
Gruß EUKLID
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