-->VW rutscht in Nordamerika in die roten Zahlen - 2004 kaum besser =

Wolfsburg/Frankfurt (dpa) - Der Wolfsburger VW-Konzern wird mit dem Kerngeschäft in seinem drittwichtigsten Markt Nordamerika in diesem Jahr Verluste einfahren.

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Zwischen Januar und Ende September war das operative Ergebnis in Nordamerika von 1,18 Milliarden Euro auf nur noch 9 Millionen Euro abgestürzt. Der Umsatz sank von 13,2 Milliarden Euro auf 10,8 Milliarden Euro. Bis Ende Oktober verkaufte das Unternehmen dort 255 699 Fahrzeuge, das waren 11,7 Prozent weniger als im Vorjahresvergleich. Nordamerika ist für VW der drittwichtigste Markt nach Westeuropa und Deutschland.

Als Grund für die Probleme in Nordamerika führte Pötsch vor allem den derzeit extrem schwachen Dollar an.

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Auf Grund des schwachen Dollars seien die Erlöse pro Fahrzeug derzeit um bis zu 25 Prozent geringer.

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Gleichzeitig beteiligt sich der Konzern nicht so intensiv an der Rabattschlacht der Konkurrenz. Pötsch:"Die amerikanischen Hersteller fördern ihren Absatz jeweils mit durchschnittlich 4700 Dollar. Wir liegen aktuell bei 1300 Dollar."

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Nicht alle Bereiche des Konzerns würden 2006 die geforderte Rendite schaffen, räumte Pötsch ein."Um in Brasilien in drei Jahren die Zielvorgabe zu erreichen, muss uns sicherlich noch mehr einfallen." Dort ist VW von einer schweren Absatzkrise betroffen. Im Zuge einer Restrukturierung werden 4000 Stellen in den dortigen Werken abgebaut. Im dritten Quartal hatte VW deshalb 120 Millionen Euro Sonderbelastung in die Bilanz eingestellt. dpa vs yyni so 021248 Dez 03

-->Beim bevorstehenden Abwertungwettlauf werden diese Unternehmensdeppen noch weinend nach Hause laufen.
Hoffentlich kriegen sie dann wenigstens einen Arschtritt verpaßt weil sie das Geld zum Fenster hinausgeworfen haben.
Das meiste Geld wurde bis dato von den Firmen im Ausland verbrannt.
Siehe BMW und jetzt auch noch Daimler.
Der liebe Herr Kerkorian läßt sich eventuell für seinen herunter gekommenen Laden noch eine Abfindung von 1 Milliarde von Daimler geben.

Gruß EUKLID

-->>Beim bevorstehenden Abwertungwettlauf werden diese Unternehmensdeppen noch weinend nach Hause laufen.
>Hoffentlich kriegen sie dann wenigstens einen Arschtritt verpaßt weil sie das Geld zum Fenster hinausgeworfen haben.
>Das meiste Geld wurde bis dato von den Firmen im Ausland verbrannt.
>Siehe BMW und jetzt auch noch Daimler.
>Der liebe Herr Kerkorian läßt sich eventuell für seinen herunter gekommenen Laden noch eine Abfindung von 1 Milliarde von Daimler geben.
>Gruß EUKLID

Eine Ueberproduktion wird zuerst durch Preisnachlässe und dann durch Konkurs abgebaut. Im Autosektor gibts Ueberproduktion en masse, was vorderhand für alle Beteiligten die Gewinne einbrechen lässt, bevor dann der eine oder andere vom Markt verschwindet.

Gruss chiron

-->>Beim bevorstehenden Abwertungwettlauf werden diese Unternehmensdeppen noch weinend nach Hause laufen.
>Hoffentlich kriegen sie dann wenigstens einen Arschtritt verpaßt weil sie das Geld zum Fenster hinausgeworfen haben.

Wie viel hat denn VW in den letzten 20 Jahren in USA verloren?
Oder vielleicht verdient?

-->Wo es Lieferfristen gibt kann es keine Ãœberproduktionen geben.
Es werden nur Mini-Kapazitäten aufs Lager fabriziert.
Völlig andere Strukturen des PKW-Vertriebs als in Japan.
Noch immer sitzen die auf dem hohen Roß besonders wenn ich mir den Golf-Preis anschaue.
Gerade die PKW-Bauer sind verwöhnt bis dorthinaus von deutschen Käufern.
Ich fürchte sie werden das bald zu spüren bekommen wenn man Inlandsmarkt andere Fabrikate gekauft werden die billiger sind.
Gruß EUKLID

-->verantwortlich, da da nix"abgesichert" wurde.