-->X-press zu GOLD...

jetzt auch die DB - ein Verkaufssignal?
Gruß
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-->Wenn immer mehr Institute für Goldzertifikate werben, könnte das allenfalls ein Hinweis darauf sein, dass veilleicht eine Spekulationsblase entsteht.
Aber solange der Goldpreis nicht mal am 7-jahreshoch Thema bei"Börse im Ersten" ist, und eine Portfolio-Beimischung von höchstens 5% empfohlen wird, ist das noch viel zu sehr ein Randthema und nicht im Bewusstsein der meisten Anleger.
Trotzdem, die Elliott-Theorie sagt ja, dass nochmal ein scharfer Rückschlag erfolgen muss, bis ungeahnte Höhen erreicht werden... Ich weiss nicht, was ich davon halten soll.

saschmu.

-->>Trotzdem, die Elliott-Theorie sagt ja, dass.......>saschmu.

eben eben THEORIE!! Die Praxis kann ganz anders aussehen......

Pups und uiiiiiiiiii


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-->Der erste Teil des Beitrags setzt sich mit den enormen Risiken des Goldes auseinander - am Bsp. des 3. Okt., als es 20$ abwärts ging. Somit ist den meisten der doch eher unbedarften Leser der Lust auf den Goldkauf vergangen. Danach werden Argumente für einen steigenden und fallenden POG genannt und die entsprechenden Calls und Puts aus eigenem Hause empfohlen.

Was ist daran bedenklich? Nur die Erwähnung vom Gold selbst ist nicht entscheidend. Vielmehr ist es die Art der Berichterstattung. Und die ist hier sehr abwägend bis negativ für den POG.

In 5 Jahren, wenn POG vierstellig ist, kann dann aber auch die DB darauf hinweisen, daß sie ja Ende 2003 schon bei unter 400 darauf hingewiesen hat.

-->Bin nicht sicher, ob wir das schon hatten, aber dort wurde dem hochverehrten Publikum mehr oder weniger subtil die Unsinnigkeit physischen Goldbesitzes vor Augen geführt. Die Redakteure hatten einen Goldanhänger für 200 EUR erworben und versuchten dann das Schmuckstück wieder zu Geld zu machen. Ihre Wahl fiel auf einige Schmuddeljuweliere rund um den Münchener Hauptbahnhof, wo die Redakteure herablassend von Ladeninhabern des Typs"fette Phandhaus-Qualle" bedient wurden. Die Gebotspreise lagen bei erschütternden 20 bis 36 EUR:"Wire misse nicht kaufe, wir könne, verstehst Du? Nimm es oder geh'!". Die ernüchternde Lehre für den Zuschauer: Mit physischem Gold verliere ich selbst heute noch gut 80 % meines Einsatzes und wenn ich verkaufen will, werde ich zu einem Bittsteller auf unterster Stufe - da doch lieber gleich zum Sozialamt. Kein Wort davon, dass der Anhänger vielleicht ein ungeeignetes Vehikel sein könnte. Investigativer Journalismus at it's best!

Schönen Tag

JLL

-->Der Markt wird doch genau wie beim DAX in Amiland gemacht. Selbst wenn Bild
auf Seite 1 zum Goldkauf animieren würde, interessiert das das amerikanische
Lumpeninvestoriat?! Bislang interessiert sich in den USA kaum jm. für Gold,
und auf CNBC USA wird es höchtens erwähnt, wenn das Kartell mal wieder einen
spektakulären Short-Coup erfolgreich durchgezogen hat - selbstredend mit den
vollkommen falschen Gründen. Nasdaq, Semis und Biotech sind angesagt.