Bob
23.12.2003, 11:29 |
Was hat Anke Engelke,was Sandra Maischberger nicht hat, fragt BILD,Bob antwortet Thread gesperrt |
-->Blonde Haare. [img][/img]
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JLL
23.12.2003, 12:08
@ Bob
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Re: Was hat Anke Engelke,was Harald Schmidt nicht hat, fragt JLL und antwortet |
-->Nichts
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nasowas
23.12.2003, 12:08
@ Bob
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Der größte Unterschied: Maischberger ist die Inkarnation der Systempresse (owT) |
-->
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Vlad Tepes
23.12.2003, 12:20
@ Bob
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Re: Was hat Anke Engelke,was Sandra Maischberger nicht hat, fragt BILD,Bob antwortet |
-->>Blonde Haare. [img][/img]
Mal ehrlich Anke Engelke bzw. Maischberger können doch nie die Harald Schmidt Show ersetzen.
Die Angelke ist dazu viel zu albern und m.M. weit unter dem Niveau von Schmitd.
Und die Maischberger könnte nie eine Comedy-Show moderieren - dafür ist sie viel zu sachlich und ernst.
Die"Nachfolgershow" von Schmidt wird 100%ig floppen!
meint Vlad
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Gewinnmitnehmer
23.12.2003, 12:44
@ JLL
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Re: Was hat Anke Engelke,was Harald Schmidt nicht hat, weiss Gwmn |
-->Tit.....frohe Weihnachten:-)
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JLL
23.12.2003, 12:49
@ Gewinnmitnehmer
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Re: Daran dachte ich auch, wollte es aber nicht schreiben. Frohes Fest! ;-) (owT) |
-->
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Nachfrager
23.12.2003, 12:57
@ Vlad Tepes
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So sieht's aus |
-->>Mal ehrlich Anke Engelke bzw. Maischberger können doch nie die Harald Schmidt Show ersetzen.
>Die"Nachfolgershow" von Schmidt wird 100%ig floppen!
>meint Vlad
Ganz meine Meinung.
Gruß
Nachfrager
P.S.: Als letztes werde ich mir weder Engelke täglich ansehen. Da weiß ich schon vorher, was das bestimmende Themea ist: die doofen Männer von heute. Ist halt ein Nachteil, wenn man sich humortechnisch so festgelegt hat wie Anke. Denn mein Vorurteil werden viele teilen - und damit die Show floppen lassen.
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Bob
23.12.2003, 16:51
@
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Re: Die friedlichen Zeitläufe begünstigen die Frau. |
-->Im Krieg wirkt die Frau dagegen ziemlich deplaziert.
Zum Beispiel nach dem 11.09. bis zum Irak-Krieg hat man den weiblichen Politikerinnen angemerkt, daß sie total überfordert waren. Komplett falsche Schlußfolgerungen und so weiter (Beer, Heidemarie W-Z).
Die Frau ist gut in friedlichen Zeiten, jedenfalls im Durchschnitt. Deshalb ist es folgerichtig, daß sie eine größere Rolle in Politik und Medien spielt.
Dem Manne ist zu empfehlen, dem Treiben von außen zuzusehen und sich andere Plätze zu suchen, wo man dann wieder unter sich ist und so richtig toben, tollen, spielen kann.
bob
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politico
23.12.2003, 19:26
@ Bob
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Die friedlichen Zeitläufe begünstigen die Emanzen |
-->>Im Krieg wirkt die Frau dagegen ziemlich deplaziert.
>Zum Beispiel nach dem 11.09. bis zum Irak-Krieg hat man den weiblichen Politikerinnen angemerkt, daß sie total überfordert waren. Komplett falsche Schlußfolgerungen und so weiter (Beer, Heidemarie W-Z).
>Die Frau ist gut in friedlichen Zeiten, jedenfalls im Durchschnitt. Deshalb ist es folgerichtig, daß sie eine größere Rolle in Politik und Medien spielt.
>Dem Manne ist zu empfehlen, dem Treiben von außen zuzusehen und sich andere Plätze zu suchen, wo man dann wieder unter sich ist und so richtig toben, tollen, spielen kann.
>
Für die deutschen und sonstigen Emanzen-Politikerinnen trifft dies sicher zu.
Das Gleiche kann wahrscheinlich auch von den roten und grünen Politiker-Männern gesagt werden. Es sind einfach Wohlstandsgeschöpfe. Wenn die Zeiten nicht mehr so gut sind oder gar ein Krieg zu führen ist, ist ein anderer Menschenschlag erforderlich. Siehe Margaret Thatcher und Indira Ghandi. Die haben mit Erfolg Kriege geführt.
Wie gesagt, es ist Zeit für einen Machtwechsel in vielen Ländern. Weg mit den Geldverteilern der Wohlstandspolitik, her mit den harten Sanieren und Kriegern.
Will jemand politische Karriere machen? In einigen Jahren, so am Tiefpunkt der Krise ist ein guter Einstiegs-Zeitpunkt. Die nötige Sanierungs-Härte muss man mitbringen. Nach getaner Tat darf man sich dann als Retter feiern lassen.
Poliitco.
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RetterderMatrix
23.12.2003, 19:43
@ politico
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Re: Die friedlichen Zeitläufe begünstigen die Emanzen |
--> Nach getaner Tat darf man sich dann als Retter feiern lassen.
>Poliitco.[/b][/i]
Der eingzige Retter bin ich [img][/img]
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LenzHannover
23.12.2003, 23:24
@ Bob
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Tolle Statistik -würch- (owT) |
-->
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Yak
24.12.2003, 09:23
@ politico
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Ich stelle mir die Frage, ob das Forum für mich noch einen Wert hat |
-->wenn adäqate Antworten auf so etwas vermutlich mit der roten Karte bestraft würden, dieser Text aber einfach so unwidersprochen stehenbleibt.
Wenn das die Mehrheitsmeinung in Deutschland ist, ist wirklich Zeit zum Auswandern. Wenigstens überleben die Kriegstreiber meist selber nicht und letztendlich wird auch damit der Pazifismus gefördert.
Vielleicht habe ich es auch nur in den falschen Hals bekommen oder es war ironisch gemeint, deshalb Bitte um Aufklärung und/oder vielleicht einen Kommentar von Elli hierzu.
Trotzdem frohe Weihnachten,
Yak
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nereus
24.12.2003, 10:03
@ Yak
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Re: Ich stelle mir die Frage, ob das Forum für mich noch.. - aber Yak |
-->Hallo Yak!
Ich beziehe mich jetzt nur auf den untenstehenden Teilsatz.
Du schreibst: Wenigstens überleben die Kriegstreiber meist selber nicht..
Die Kriegstreiber überleben leider viel zu oft.
Den Blutzoll müssen andere entrichten - so wird ein Schuh daraus.
Frohes Fest
nereus
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- Elli -
24.12.2003, 13:02
@ Yak
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Re:... ob das Forum für mich noch einen Wert hat/ @Yak |
-->Diese Frage kannst du nur fü+r dich selber beantworten.
>wenn adäqate Antworten auf so etwas vermutlich mit der roten Karte bestraft würden, dieser Text aber einfach so unwidersprochen stehenbleibt.
In den meisten Fällen dürfte"kein Widerspruch" in erster Linie"Ignorieren" bedeuten.
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Yak
24.12.2003, 15:18
@ nereus
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@Nereus |
-->>Hallo Yak!
>Ich beziehe mich jetzt nur auf den untenstehenden Teilsatz.
>Du schreibst: Wenigstens überleben die Kriegstreiber meist selber nicht..
>Die Kriegstreiber überleben leider viel zu oft.
>Den Blutzoll müssen andere entrichten - so wird ein Schuh daraus.
>Frohes Fest
>nereus
hallo Nereus,
ich beziehe mich auf
" Wie gesagt, es ist Zeit für einen Machtwechsel in vielen Ländern. Weg mit den Geldverteilern der Wohlstandspolitik, her mit den harten Sanieren und Kriegern."
von Politico. Ich nehme an, er ist nicht einer derjenigen, die du mit deiner Aussage meinst, sondern die, die an den Schalthebeln der Macht sitzen.
Ich habe damit durch die Blume ausgedrückt, dass er selber zu den Opfern gehören könnte, wenn er nach Krieg ruft. So wie es vor dem ersten Weltkrieg war, als hier sehr viele auf sehr überhebliche Weise nach Krieg gerufen haben - ob durch die Medien gesteuert oder selbsttätig, sei mal dahingestellt. Die Folgen dieser Überheblichkeit sind jedoch bekannt und zeigen sich heute noch in ständiger Demütigung des Nationalbewusstseins. Ich lasse mich aber auch gerne belehren, wenn es anders war, denn über die Vorgeschichte weiss ich sehr wenig.
"Her mit den harten Sanierern" könnte ich voll unterschreiben, aber einen Krieg gutzuheissen heisst für mich, nichts aus der Geschichte gelern zu haben. Natürlich ist eine Entwicklung in diese Richtung zu beobachten, aber gut kann ich sie nicht finden. Es macht mich vielmehr traurig, wie die Stimmen, die einen relativ sorglosen Umgang mit dem Krieg zeigen, m.E. immer mehr werden. Wenn in vielen Ländern ein Machtwechsel in Richtung"Krieger" stattfindet, werden sie sich wohl gegenseitig mal wieder die Köpfe einschlagen, bis nichts mehr vom Wohlstand übrig ist.
Auch die Kriegstreiber an der Macht können diese nur erlangen, wenn das Volk entsprechend dazu bereit ist. Je mehr Leute einen Krieg gutheissen, umso größer ist die Chance, dass ein Vetreter dieser Meinung an die Macht gelangt. Und unter einer Mehrheit von Kriegsbefürwortern wollte ich nicht freiwillig leben.
Die Ausnahme ist natürlich die Zivilcourage, die gefordert ist, wenn die Wahrheit und Menschenrechte - egal ob von aussen oder innen - mit Füssen getreten wird. Verteidigung und Stehen zu einer gerechten Sache immer, Angriff niemals.
Fazit: Man kann die Aussagen von politico so oder andersherum lesen - wirklich aufklären, wie es denn nun gemeint war, kann nur er selber. Das Thema Krieg ist sehr schwierig und eine rein ablehnende Haltung (Motto: Wir sind die besseren Menschen, da wir Pazifisten sind...) finde ich heuchlerisch und ebenso einfältig wie das andere Extrem.
Gefragt ist wohl der spirituelle Krieger. Wer keine Rückverbindung zu seinem tieferen Selbst hat und nur auf Grund seines persönlichen Vorteils handelt, kann Krieger oder Pazifist sein und es kommt nichts Gutes dabei heraus.
Viele Grüsse,
Yak
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Yak
24.12.2003, 15:34
@ - Elli -
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@Elli |
-->>Diese Frage kannst du nur fü+r dich selber beantworten.
Hallo Elli,
eigentlich habe ich sie mir bereits beantwortet. Gerade in den Artikeln, die erstmal die Emotionen hochkochen lassen, liegen die Chancen, die eigenen Horizonte zu erweitern und sich ggf. selber zu erkennen.
Was mich jedoch des Ã-fteren stört, ist die Handhabung der gelben und roten Karte - besonders natürlich, seit es mich selber mal erwischt hat. Ein Forenmaster, der selber kontrovers mitdiskutiert und gleichzeitig als Moderator und Schiedsrichter auftritt, kann m.E. nicht neutral sein. In der Seminarszene wäre sowas z.B. undenkbar, da es Konflikte heraufbeschwört, Einzelpersonen ausgrenzt und dem Moderator die Glaubwürdigkeit in dieser Funktion nehmen kann (Stichwort: Übertragungssituationen).
Ich weiss zwar, dass es funktionieren kann, da ich selber Seminare mit einer gewissen Doppelfunktion halte, aber da wird es klar kommuniziert, welche Rolle ich gerade einnehme und die Rollen sind zeitlich getrennt.
Eine Lösung habe ich nun auch nicht parat, aber es behindert mein Gefühl, dass man sich in diesem Forum frei äussern darf, da dein Wort (und das der Mistreiter) automatisch nicht gleich wiegt wie das der anderen. Für dich mag es neutral erscheinen, von aussen sind jedoch für mich deutliche Ungleichheiten erkennbar, was speziell in der dottore - Galiani - Diskussion herauskam.
Aber wie auch immer, das Forum ist immer noch das beste, was ich zu dem Bereich kenne.
Viele Grüße,
Yak
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politico
24.12.2003, 17:05
@ Yak
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Zur Klarstellung |
-->>>Hallo Yak!
>>Ich beziehe mich jetzt nur auf den untenstehenden Teilsatz.
>>Du schreibst: Wenigstens überleben die Kriegstreiber meist selber nicht..
>>Die Kriegstreiber überleben leider viel zu oft.
>>Den Blutzoll müssen andere entrichten - so wird ein Schuh daraus.
>>Frohes Fest
>>nereus
>hallo Nereus,
>ich beziehe mich auf
>" Wie gesagt, es ist Zeit für einen Machtwechsel in vielen Ländern. Weg mit den Geldverteilern der Wohlstandspolitik, her mit den harten Sanieren und Kriegern."
>von Politico. Ich nehme an, er ist nicht einer derjenigen, die du mit deiner Aussage meinst, sondern die, die an den Schalthebeln der Macht sitzen.
>Ich habe damit durch die Blume ausgedrückt, dass er selber zu den Opfern gehören könnte, wenn er nach Krieg ruft. So wie es vor dem ersten Weltkrieg war, als hier sehr viele auf sehr überhebliche Weise nach Krieg gerufen haben - ob durch die Medien gesteuert oder selbsttätig, sei mal dahingestellt. Die Folgen dieser Überheblichkeit sind jedoch bekannt und zeigen sich heute noch in ständiger Demütigung des Nationalbewusstseins. Ich lasse mich aber auch gerne belehren, wenn es anders war, denn über die Vorgeschichte weiss ich sehr wenig.
>"Her mit den harten Sanierern" könnte ich voll unterschreiben, aber einen Krieg gutzuheissen heisst für mich, nichts aus der Geschichte gelern zu haben. Natürlich ist eine Entwicklung in diese Richtung zu beobachten, aber gut kann ich sie nicht finden. Es macht mich vielmehr traurig, wie die Stimmen, die einen relativ sorglosen Umgang mit dem Krieg zeigen, m.E. immer mehr werden. Wenn in vielen Ländern ein Machtwechsel in Richtung"Krieger" stattfindet, werden sie sich wohl gegenseitig mal wieder die Köpfe einschlagen, bis nichts mehr vom Wohlstand übrig ist.
>Auch die Kriegstreiber an der Macht können diese nur erlangen, wenn das Volk entsprechend dazu bereit ist. Je mehr Leute einen Krieg gutheissen, umso größer ist die Chance, dass ein Vetreter dieser Meinung an die Macht gelangt. Und unter einer Mehrheit von Kriegsbefürwortern wollte ich nicht freiwillig leben.
>Die Ausnahme ist natürlich die Zivilcourage, die gefordert ist, wenn die Wahrheit und Menschenrechte - egal ob von aussen oder innen - mit Füssen getreten wird. Verteidigung und Stehen zu einer gerechten Sache immer, Angriff niemals.
>Fazit: Man kann die Aussagen von politico so oder andersherum lesen - wirklich aufklären, wie es denn nun gemeint war, kann nur er selber. Das Thema Krieg ist sehr schwierig und eine rein ablehnende Haltung (Motto: Wir sind die besseren Menschen, da wir Pazifisten sind...) finde ich heuchlerisch und ebenso einfältig wie das andere Extrem.
>Gefragt ist wohl der spirituelle Krieger. Wer keine Rückverbindung zu seinem tieferen Selbst hat und nur auf Grund seines persönlichen Vorteils handelt, kann Krieger oder Pazifist sein und es kommt nichts Gutes dabei heraus.
>Viele Grüsse,
>Yak
Da haben wohl einige meinen Kommentar falsch verstanden.
Ich bin kein Kriegstreiber, wünsche mir auch keinen Krieg, sondern nur, dass durch diese Krise die Gesellschaften"generalsaniert" werden - so wie unter Thatcher.
Wenn ich mir die heutigen, entscheidenden Politiker wie Schröder, Chirac, Villepin, George W. Bush ansehe, wird mir angst und bang. Diese Typen sind rein durch Machterhalt und Vanity getrieben. Alles was sie wirklich interessiert, ist in dem Job zu bleiben. Egal ob dabei ihre Länder wirtschaftlich vor die Hunde gehen, die Sparer ihr Vermögen verlieren oder sie einen Weltkrieg auslösen. Villepin dürstet schon nach einem Schlagabtausch mit Amerika.
Daher ist es mein nächster Job, mich der internationalen Beziehungen und dem Miltär zuzuwenden, um eine Vorwarnung zu haben. Gegebenfalls muss man abhauen und den Krieg im Fernsehen ansehen.
Scary? Man muss bei diesen Politiker-Idioten leider auf alles gefasst sein![img][/img]
Politico.
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yatri
24.12.2003, 17:15
@ Bob
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SUPER! Das wäre dann ja gut - oder möchtest du lieber Krieg?? |
-->>Im Krieg wirkt die Frau dagegen ziemlich deplaziert.
>Zum Beispiel nach dem 11.09. bis zum Irak-Krieg hat man den weiblichen Politikerinnen angemerkt, daß sie total überfordert waren. Komplett falsche Schlußfolgerungen und so weiter (Beer, Heidemarie W-Z).
>Die Frau ist gut in friedlichen Zeiten, jedenfalls im Durchschnitt. Deshalb ist es folgerichtig, daß sie eine größere Rolle in Politik und Medien spielt.
>Dem Manne ist zu empfehlen, dem Treiben von außen zuzusehen und sich andere Plätze zu suchen, wo man dann wieder unter sich ist und so richtig toben, tollen, spielen kann.
>bob
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wasil
24.12.2003, 17:29
@ politico
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Re: Zur Klarstellung |
-->Gegebenfalls muss man abhauen und den Krieg im Fernsehen ansehen.
Hallo
Würdest Du nicht klüger die Kinderstunde im Fernsehen ansehen oder sonst etwas zur Anhebung des Guten Geschmackes.
Gruss Wasil
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