-->Harald Schmidt: Opfer der Israel-Lobby?

Bei Haim Saban (USA) und Roger Schawinski (Schweiz) war’s Liebe auf den ersten Blick: „He’s the guy!“ - sinngemäß: „Der ist der Richtige!“ - rief der neue bundesrepublikanische Privatfernsehboss aus Amerika aus, als man ihm den Medienmacher und Buchautoren aus Zürich als Kandidaten für die deutsche Sat 1-Führung vorstellte. Bei Sabans „Richtigem“ und Harald Schmidt (Bild) allerdings verhält es sich andersrum. Weshalb Schmidt den Sat 1-Dienst quittiert, kaum dass Schawinski im Sender den Ton angibt (dies als Nachfolger des trotz all seiner Erfolge entmachteten Schmidt-Freundes Martin Hoffmann).
Harald Schmidt, bekanntester deutscher TV-Possenreißer, ist mit seinen auch vor Tabus Etablierter nicht zurückschreckenden Auftritten zum Quotenkönig vor Mitternacht aufgestiegen. Vor laufender Kamera spöttelte er über Sabans V-Mann: „Der Herr Scha - wa - Schawinski. Boah! Ein Chef, der so toll aussieht. Da wird es für Kai Pflaume eng.“ Ob Sabans „Guy“ wohl, so stichelte Schmidt weiter, der Richtige für eine Show „Nur die Kasse zählt“ sei…
Der guten Chemie zwischen Saban und Schawinski ist es wohl förderlich, dass beider Herzen im selben Takt für Israel schlagen. Schawinski, „jüdischer Medienzampano“ („Standard“, Wien), hat sich schon oft für zionistische Belange in die Schanze geworfen. Beispielsweise, als er gegen Dr. Christoph Blocher im jüdischen Organ „tachles“ die Antisemitismus-Keule schwang, weil sich der (inzwischen zum Minister aufgestiegene) Wortführer der SVP, der wählerstärksten Schweizer Partei, energisch gegen zionistische Milliardenforderungen an die Eidgenossen ausgesprochen hatte.

Im neuen Buch „Das Netz. Israels Lobby in Deutschland“ heißt es: „Der für israelische Interessen stark engagierte Haim Saban, welcher über die US-amerikanische und die israelische Staatsbürgerschaft zugleich verfügt, ist zum größten Privatfernsehboss der Bundesrepublik Deutschland aufgestiegen. Der US-jüdische Politiker Martin Indyk, unter Frau Albright Vizeaußenminister, der stets für Israel auf Posten steht, ist Sabans enger Weggenosse und leitet ein von ihm gesponsertes „Saban Center for Middle East Policy‘.“ Dr. Markus Zimmermann teilt in seinem soeben erschienenen Buch „Die wahren Machthaber in Washington“ mit, dass die vom Medienboss finanzierten „Saban Leadership Training Seminars“ den Nachwuchs der Israel-Lobby in den USA ausbilden.

<ul> ~ Quelle</ul>

-->so wird auf der ganzen Linie die ' Einheitlichkeit ' eingeführt.

Und da haben nun einmal die besten deutschen Stars überhaupt nichts mehr
zu suchen, und schon gar nichts mehr zu vertreten.


Ich hoffe, dass Al-Jazeera ab 1. Januar 2004 in unseren Breitengraden ein
Kontrast-Programm in deutscher Sprache auszustrahlen beginnt. Ansonsten
kann man die TV-Gebühren gleich der Israel-Lobby gutschreiben lassen.


Shalom.

Emerald.

-->Gar nicht schwierig:

Kategorisch kein Sat1, kein Pro7, kein N24.... für ein paar Monate. Sagt es Euren Nachbarn und Euren Bekannten. Ein par Monate Verzicht bringt von den Zuschauern sicher niemanden um, bis auf die Macher höchstens, die dann ohne Quoten auch keine Werbung mehr aquirieren können und das ganze Kartenhaus zu wanken beginnt.... Mal sehen, wieviel Saban und Co das Sprachrohr wert ist... [img][/img]

winkääää
stocksorcerer

-->... bei Bekannten die eion Quotenmessgerät von der GFK an ihrer Glotze haben.

m@G, beni

-->... ich kenne keine Nachrichtensendung, die einseitiger und politisch doktrinierter wäre.
Gruß
H. Thieme

-->hätte der bestimmt versucht, Schmidt einzukassieren.
Eine Ex-Empfangsdame (oder sowas) hat es vielleicht verhindert.


Es stand wohl im Manager-Magazin unter"aufgelesen", Deutschland wird nur noch von (unfähigen?) Frauen regiert:

Eine Ex-Saftschubse (Christiansen),
eine Ex-Empfangsdame (die Frau von Bertelsmann-Chef Mohn)
und auf die 3 te komme ich jetzt nicht

Traurig traurig [img][/img]

-->