-->Ich frage mich, wie man momentan sein Geld am besten anlegt. Es geht um einen Betrag von etwa 70 Tausend Franken, der mir während meinem Studium als Not-Reserve dienen soll. Somit sollte es sicher angelegt sein und zumindest ein Teil davon sollte bei Bedarf schnell wieder verfügbar sein.

Ich hatte vor, das Geld aufzuteilen und nach dem Eichhörnchen-Prinzip zu investieren. Das Problem ist, dass mir momentan keine Anlage einfällt, die einigermassen vielversprechend ist. Aktien zu teuer, Metalle zu teuer, Zinsen im Keller,...

Einzige der USD ist günstig. *lach*

Vorschläge?

-->dieses Problem hast du sicherlich nicht alleine...
Was schliesst du nun daraus?

-->>dieses Problem hast du sicherlich nicht alleine...
>Was schliesst du nun daraus?

-->Na wenn reichlich Geld vorhanden ist, aber nicht sinnvoll investiert werden kann, aber die Alternativen fehlen, oder nicht bekannt sind, dann entstehen die dubiosesten Investments, wie 1999-2000 zuletzt gesehen. Ich denke da sind wir wieder irgendwo.

Hast du schon darüber nachgedacht langfristig Puts zu kaufen?

-->>Na wenn reichlich Geld vorhanden ist, aber nicht sinnvoll investiert werden kann, aber die Alternativen fehlen, oder nicht bekannt sind, dann entstehen die dubiosesten Investments, wie 1999-2000 zuletzt gesehen. Ich denke da sind wir wieder irgendwo.
>Hast du schon darüber nachgedacht langfristig Puts zu kaufen?

Stimmt, mit den dubiosen Investments hast du vermutlich recht. Denke das ist der Grund, weshalb Gold noch steigen wird

Puts werde ich sicher nicht kaufen.

-->Ok, ist deine Sache und du wirst gute Gründe haben, wenn du da so sicher in der Haltung bist. Vielleicht erinnerst du dich mal an diesen Dialog in 3 Jahren und ziehst dann Bilanz, ob es sich nicht doch gelohnt hätte...

Gruss

-->Hallo Yihi!

Du schriebst:
Es geht um einen Betrag von etwa 70 Tausend Franken, der mir während meinem Studium als Not-Reserve dienen soll. Somit sollte es sicher angelegt sein und zumindest ein Teil davon sollte bei Bedarf schnell wieder verfügbar sein.

Not-Reserve, sicher, schnell verfügbar.
Da bleibt als einzige vernünftige Lösung nur Tagesgeld/kurzfristiges Festgeld/Geldmarktfonds, möglichst gestreut.

Mfg, Thukydides

-->>Ich frage mich, wie man momentan sein Geld am besten anlegt. Es geht um einen Betrag von etwa 70 Tausend Franken, der mir während meinem Studium als Not-Reserve dienen soll. Somit sollte es sicher angelegt sein und zumindest ein Teil davon sollte bei Bedarf schnell wieder verfügbar sein.
>Ich hatte vor, das Geld aufzuteilen und nach dem Eichhörnchen-Prinzip zu investieren. Das Problem ist, dass mir momentan keine Anlage einfällt, die einigermassen vielversprechend ist. Aktien zu teuer, Metalle zu teuer, Zinsen im Keller,...
>Einzige der USD ist günstig. *lach*
>Vorschläge?
Schau Dir mal den Malaysia Fund an. Gehandelt an der Nyse (MF).Währung goldgedeckt.Starkes Wachstum. Fund kommt von US 30

VG
Schwaigi

-->
.....Vielleicht erinnerst du dich mal an diesen Dialog in 3 Jahren und ziehst dann Bilanz, ob es sich nicht doch gelohnt hätte...
>Gruss
==================================

hallo

na, das ich ja vielleicht ein bahnbrechender Rat!!!!!!!
In drei Jahren Bilanz zu ziehen, was man
alles hätte besser machen sollen.
Bravo.


Es kommt (natürlich!!!!!) auf deine persönliche Einstellung an:

Wenn du, wie einige Hochstudierte deiner Schweizer Mitschreiber hinter den nächsten oder übernächsten Häuserviertelecken den grossen, weltweiten Bankencrash mit Totalzusammenbruch aller Depotwerte siehst, dann würde ich auf Landwirtschaftsstudium umsatteln und mir schon mal in der nächsten Woche in Friaul (dort billiger) für die 70.000 Fränkli ein Stückchen Scholle zulegen....

Denn geht's ja darum, durch Kohlrabbianbau und Kartoffelsaat zu meinen, man könne Überleben in einem grenzenlosen weltweiten Tohowabohu für ein paar Tage zu sichern....
.... Die Nachbarn werden dann, wenn du dann mal in Urlaub fährst, sicher gerne deinen Garten bewässern und pflegen....
Vorsicht - sarkasmussisierte

**...ich versteh' schon wieder die ganze Aufregung nicht (die Tatsache, dass sich die Nieten in Nadelstreifen im Vorstand von dieser Aktion selbstberreichernd ausnehmen ist natürlich bezeichnend und ein Fall für eine Lynchjustiz......):

Aber ansonsten wird den Angestellten doch nicht etwa die Betriebsrente gestrichen/geraubt - der Arbeitgeber zieht nur seine zusätzliche f r e i w i l l i g e Dotierung der Betriebsrente aus Pleitegründen zurück!!!!!!!
Was hat denn der auch mit der Altersvorsorge seiner Mitarbeiter zu tun. Mal ehrlich?
Der ist doch keine Rentenversicherung, sondern eine Bank, deren hauptsächlichste Aufgabe es doch ist, anderer Leute Geld in die eigene Tasche zu wirtschaften....
tst tst - auch noch freiwillige Betriebsrenten von nackten Männern mit leeren Taschen aber Marmor unter den vergoldeten Briefkästen fordern.....tst tst....
Das kapieren nun wieder die Verdis wieder nicht. Tut sie zwar doch, dürfen sie aber gemäss ausstehender Mitgliedsbeiträge nicht kundtun.