-->Offener Brief an den Bundeskanzler
Wolfhart Willimczik, Wolfhart@tampabay.rr.com (10. Januar 2004)
Wolfhart Willimczik
Physicist & Inventor
2106 72nd Street West
Bradenton, Florida 34209
http://home.tampabay.rr.com/inventor/
E-mail: Wolfhart@tampabay.rr.com
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
es ist sehr zu begrüßen, dass Sie den Erfindergeist fördern wollen. Aber haben Sie einmal untersuchen lassen, ob, wie und von wem die Eigeninitiativen von Erfindern unterdrückt und sabotiert werden? Sie sollten dies einmal tun, denn Sie werden es nicht glauben, wie scharf gegen Erfinder vorgegangen wird - dass die Saboteure des Fortschritts sogar vom Staat bezahlt werden. Ich hatte Sie schon vor Jahren einmal auf diesen Missstand aufmerksam gemacht, aber bisher keine Antwort erhalten, deshalb versuche ich es dieses Mal als offenen Brief.
Siehe mein offener Brief ans Justizministerium:
http://saturn.spaceports.com/~wolfhart/anjustiz.htm
Die Justizministerin, die eigenartigerweise das Patentamt unter sich hat (nicht der Wissenschaftsminister oder „Minister für Innovationen“, sieht heute noch - anstatt Patente, Erfindungen und Eigeninitiative eines Erfinders - nur einen nicht vorhandenen Militärflugplatz vor den ehemaligen Fenstern in Bayern eines Beschuldigten. Obwohl ihm absolut nichts vorzuwerfen war, wurde er bis heute nicht rehabilitiert, aber gezwungen ins Exil zu gehen. Sie sollten es wirklich einmal wagen hinzuschauen, was in diesem - Ihrem Lande wirklich vor sich geht.
Ich kenne diesen Fall genau, denn ich bin der beschuldigte Erfinder, dem man gleich ein ganzes Bündel von ungesetzlichen Ermittlungsverfahren überreichte und nebenbei alle Geschäftsverbindungen zerstörte. (Man kann mir bis heute nichts Konkretes vorwerfen. Ich hatte nicht einmal Strafpunkte in Flensburg.) Die Einführung revolutionärer Erfindungen hat man so erfolgreich verhindert. Mein persönlicher Schaden geht in die Millionen; den ökonomischen Schaden wagt niemand zu berechnen. In Deutschland ermittelt nun niemand gegen die Ermittler. Meine eigenen Klageerhebungen wurden von keinem Gericht angenommen. Wenn Sie sich genau erkundigen wollen, was der deutschen Wirtschaft nur durch einen verfolgten und vertriebenen Erfinder verloren geht, schauen Sie bitte einmal in meine Website. http://home.tampabay.rr.com/inventor/ Es hatten sich einmal mehr als 100 deutsche Betriebe für meine Erfindungen interessiert und einige begannen auch tatsächlich, bis sie alle plötzlich aus geheim zu haltenden Gründen alles fallen ließen, (obwohl es schon keine unlösbaren technische Probleme mehr gab). Niemand fragt - seit nunmehr 20 Jahren - warum. (Der Dokumentarfilmer Dirk Sommer, der der Sache auf den Grund gehen wollte ist kurz nach den Filmaufnahmen bei mir ums Leben gekommen.)
Die Zerstörung der Ã-konomie:
Eliminiert man systematisch alle Leute mit Ideen führt das automatisch zum Untergang einer Gesellschaft. Kommunisten hatten sie abgeschafft und sind untergegangen. Die gleichen Leute (ich könnte sie sogar beim Namen nennen) versuchen es nun in ganz Deutschland und niemand fällt den Saboteuren in die Arme. Die Ermordung von Prof. Beckurts ist dazu ein typisches Beispiel.
Es reicht also nicht, nur Geld zur Verfügung zu stellen. Sie müssen auch einen gesetzlichen Schutz gegen Zersetzung und Sabotage für Erfinder schaffen - und natürlich auch ein tragfähigen Schutz des geistigen Eigentums - ein lebenslanges Recht auf eigenes geistiges Eigentum, wie es bei Künstlern schon lange üblich ist. Ansonsten wird sich an der systematischen Zersetzung der Kreativität eines Volkes nichts ändern. Dies geschieht leise, aber mit wissenschaftlichen Methoden, die an der Hochschule des SSD in Potsdam entwickelt worden waren. Kurz: Man eliminiert alle Wissenschaftler mit Ideen, stoppt jeglichen Fortschritt und zerstört so langsam aber sicher die Ã-konomie eines Landes. Diese Methode hatte sich bei der Zerstörung der Ã-konomie der ehemaligen „DDR“ bestens bewährt und wird heute noch bzw. wieder angewendet. Die Behörden schauen diesem Treiben nicht nur untätig zu, sie machen sogar dabei mit.
Zur Stimmung im Lande gegenüber Erfindern:
Kein Betrieb antwortet mir mehr, wenn ich meine Erfindungen anbiete. Kein deutscher Betrieb will meine Prototypen testen, obwohl sie alles kostenlos bekommen hätten. Auch besteht ein Einstellungsboykott mir gegenüber.
Ich habe nur einmal in der VDI Zeitschrift gelesen, dass ein Betrieb Erfinder einstellen will - als man etwas aus einer Ausgabe vor 50 Jahren abdruckte.
Politiker setzen allem die Krone auf, indem sie das Wort „Erfindung“ als „Lüge“ missbrauchen. (Ich werde mich trotzdem nicht vom „Erfinder“ zum „Innovator“ umbenennen.) Erfinder ist der älteste Berufsstand überhaupt. Niemand ist mehr fähig einen einzigen Tag zu verbringen, ohne auch nur eine einzige Erfindung zu benutzen. Die äußerst aggressive Stimmung der Beamten im Lande gegenüber Erfindern lässt sich in BLKA Akten finden, wo zu lesen steht:
„Der Beschuldigte gibt neben seiner Berufsbezeichnung „Dipl. -
Physiker“ stets Erfinder an,“ womit die Kriminalbeamten (Kriminalhauptkommissare, die für Schwerverbrechen zuständig sind)die Ermittlungen beim Deutschen Patentamt aufnahmen und alle Patentanmeldungen des beschuldigten Erfinders einsammeln ließen...
Siehe:
http://saturn.spaceports.com/~wolfhart/54.htm
Einige Missstände:
Es gibt kein Gesetz das so beginnt: Wer einem Erfinder Schaden zufügt, seinen Ruf schädigt um den technischen Fortschritt zu sabotieren...
Es gibt keine Unterstützungen für Erfinder, wie sie für Künstler üblich sind - auch keine Erfinderrente.
Betriebe sind nicht verpflichtet Erfindungen zu übernehmen oder anzusehen.
Es gibt kein einziges öffentliches Medium, wo Erfinder ihre Erfindungen vorstellen können und Betriebe sich das auch anschauen.
Wenn Sie Deutschland bei Erfindungen, bei Innovationen in Forschung und Technik tatsächlich an der Weltspitze sehen wollen, hätten Sie in den nächsten Jahren viel zu tun. Zunächst müssten Sie die Beamten aus dem Dienst entfernen, deren Namen in den Rosenholz Akten zu finden sind.
Sollte es Ihnen nicht gelingen den SSD vollständig zu zerschlagen, der von Stalin gegründet und nie aufgelöst wurde, gibt es keine Zukunft mehr für Erfinder in Deutschland.
Mit respektvollem Gruß
Wolfhart Willimczik, ein aus Deutschland vertriebener Physiker und Erfinder
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Ideen sind wie kleine keimende Pflanzen - sie können leicht zertreten werden.
<ul> ~ http://home.tampabay.rr.com/inventor/</ul>
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>Wolfhart Willimczik, Wolfhart@tampabay.rr.com (10. Januar 2004)
schreibt:
>Es gibt kein einziges öffentliches Medium, wo Erfinder ihre Erfindungen vorstellen können und Betriebe sich das auch anschauen.
Hallo Wolfhart:
Oh doch, kannst du schon. Zum Beispiel, in Ã-sterreich, die sog."Innovationsagentur" in Wien, und viele andere"Anlaufstellen für Erfinder" (ein gutes Wort. Man läuft nämlich tatsächlich an. Mit dem Kopf gegen die Wand, nämlich..)
Nun, wenn es eine wirklich gute Erfindung war und das Patent brauchbar, und es war auch keine Diensterfindung (auf die dein Chef die Hand drauf hatte), wurde es weggenommen. Bei Nacht und Nebel. Bis Mitte der 90er üblich und mit staatlichem Sanktus erlaubt (s. Patent-Enteignungsgesetz: http://www.sensortime.com/Patententeignung.html.
In solchem Fall wirst du ab sofort zum Verletzer deines eigenen Patents, wenn du in deinem Hinterhof zu Hause trotzdem weitermachst. Mit allen Konsequenzen. Beispielsweise hast du nie und nimmer einen Gewerbeschein vom Gewerbeamt bekommen, mit dem du als"Firma" an einer öffentlichen Ausschreibung teilnehmen konntest. Fazit: Hattest du beispielsweise die Technologie für die autom. Mauteinhebung auf Autobahnen erfunden, so durftest du deinen Prototyp vorzeigen und dein Patent. Machen durftest du aber gar nix. Den Auftrag bekam eine staatsnahe Großfirma, und du darfst jetzt zuschauen, wie mit deiner erfundenen Technologie automatisch mit deiner Erfindung km für km die Mautgebühr vom Konto abgebucht wird, wenn du mit `nem LKW fährst. (In ein paar Jahren auch beim PKW, übrigens..)
Im österreichischen Patentgesetz hieß es bis 1994:
§22 (1) Das PATENT hat die Wirkung, dass der Patentinhaber ausschließlich befugt ist, betriebsmäßig den Gegenstand der Erfindung herzustellen, in Verkehr zu bringen, feilzuhalten oder zu gebrauchen.
Mit der neuen Gesetzänderung von 1994 wurde dieser Paragraf gestrichen. Seitdem heißt es:
§ 22. (1) Das Patent berechtigt den Patentinhaber andere davon auszuschließen, den Gegenstand der Erfindung betriebsmäßig herzustellen, in Verkehr zu bringen, feilzuhalten oder zu gebrauchen oder zu den genannten Zwecken einzuführen oder zu besitzen. Siehe:
http://home.pages.at/apfa/patent/patg1970.htm
Herstellen darf er also seine Erfindung nicht. Dazu braucht man wohl nichts mehr sagen. Da fehlen einem die Worte...
mfg Erich B.
<ul> ~ http://www.sensortime.com</ul>
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-->Sehr geehrter Herr Willimczik!
Sie schreiben:
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
es ist sehr zu begrüßen, dass Sie den Erfindergeist fördern wollen. Aber haben Sie einmal untersuchen lassen, ob, wie und von wem die Eigeninitiativen von Erfindern unterdrückt und sabotiert werden? Sie sollten dies einmal tun, denn Sie werden es nicht glauben, wie scharf gegen Erfinder vorgegangen wird - dass die Saboteure des Fortschritts sogar vom Staat bezahlt werden.
Ich kann Ihnen (egal ob sie mich als Ihr Feind, oder Freund verstehen) eines empfehlen. Anstatt Erfindungen zu machen, sollten sie die Machtstrukturen in Deutschland, USA - ja gar weltweit - studieren, und ob Sie es glauben oder nicht, sie würden es wahrhaftig merken, wovon ich spreche, und warum ich sie einerseits als brilliantes Kopf ansehe, anderseits wiederum erkenne, daß Sie
sich als Don Quixote selbstdarstellen, ohne zu erkennen, daß Sie exakt darin falschliegen. Ja, Sie haben offensichtlich einen brillianten Kopf! In Hinblick auf Erfindungen. Alles andere läuft aber auf Sparflamme, und das kann man Ihnen ja gar nicht erst verübeln. Das ist nun mal so. Sie besitzen trotz Ihrer Brillianz zahlreiche Mängel. Sie glauben an Wunder. Daß sich irgendeiner findet, der in Ihrem Werk etwas erkennt, daß ihm dazu verleitet, für ihre Ideen und Ideologie zu kämpfen.
Ich hatte Sie schon vor Jahren einmal auf diesen Missstand aufmerksam gemacht, aber bisher keine Antwort erhalten, deshalb versuche ich es dieses Mal als offenen Brief. Siehe mein offener Brief ans Justizministerium:
http://saturn.spaceports.com/~wolfhart/anjustiz.htm
Die Justizministerin, die eigenartigerweise das Patentamt unter sich hat (nicht der Wissenschaftsminister oder „Minister für Innovationen“, sieht heute noch - anstatt Patente, Erfindungen und Eigeninitiative eines Erfinders - nur einen nicht vorhandenen Militärflugplatz vor den ehemaligen Fenstern in Bayern eines Beschuldigten. Obwohl ihm absolut nichts vorzuwerfen war, wurde er bis heute nicht rehabilitiert, aber gezwungen ins Exil zu gehen.
Die Attentäter, die Hitler via Putsch stürzen wollten, sind heute genauso wenig rehabilitiert. Sie haben heute immer noch den Status der Volks- und Landesverräter. Diese Leute zu rehabilitieren und als Nationalhelden zu feiern,
wäre das Mindeste. Und? Tut sich da was? Deutschland baut lieber Denkmäler und Mahnmale für Opfer. Ich meine es ehrlich mit Ihnen! Weil Sie ein brillianter Kopf sind: Sie werden mich eher nach USA zu Meeting locken, als Schröder und Co.
zu mobilisieren. Glauben Sie mir das und verschwenden Sie in diesem Bereich keine Kraft. Die Leser werden Sie genauso wenig als Autorität akzeptieren, wie all die anderen Erfinder bzw. tatsächliche richtungsweisende Denker.
Es sei denn, Sie kaufen diese Mafia mit Umsatzbeteiligung.
Ausgerechnet deswegen funktioniert Ihre Ideologie nicht. Sie glauben, Sie leben in Freiheit. Machen Sie sich bitte dringend darum ernsthafte Gedanken.
Sie sollten es wirklich einmal wagen hinzuschauen, was in diesem - Ihrem Lande wirklich vor sich geht. Ich kenne diesen Fall genau, denn ich bin der beschuldigte Erfinder, dem man gleich ein ganzes Bündel von ungesetzlichen Ermittlungsverfahren überreichte und nebenbei alle Geschäftsverbindungen zerstörte.
Bei allem Respekt! Ich kenne die Prozedur bestens! Sie hatten nie den Hauch einer Chance, weil Sie gegen bestehende Strukturen kämpften. Es hat nicht mit der Qualität Ihrer Erfindung zu tun. Es hat was damit zu tun, daß Sie bestehenden Strukturen ans Bein pinkelten. Sorry für den vulgären Ausdruck.
Ich - an Ihrer Stelle - würde mir nichts mehr vormachen. Bei allen Differenzen, die zwischen uns stehen, sage ich Ihnen offen, was ich denke. Von uns Beiden, sind Sie voraussichtlich in bestimmten Bereichen überragend. Da kann ich Ihnen nicht mal ansatzweise das Wasser reichen. Auf der anderer Seite, sind Sie exakt auf das Auge blind, wo ich Sie haushoch übetreffe.
Sie können sogar ein Genie sein, Sie kämpfen mit Hilfe von Windmühlen gegen Windmühlen. Wenn Sie tatsächlich glauben, Sie könnten hier was mit Ihren Erfindungen erreichen, weil sich die Macht endlich vor Ihnen verbeugt, ahnen Sie gar nicht, wie falsch Sie doch liegen.[/b]
(Man kann mir bis heute nichts Konkretes vorwerfen.)
Erkennen Sie es doch: das ist auch der Sinn. Man macht Sie platt, weil Sie sich an Hoffnung klammern, es gäbe Gerechtigkeit. Die gibt es nicht. Die gibt es nur dann, wenn Sie Revolution anzetteln, und tatsächlich gewinnen. Mit Logik
kommen Sie da nicht weit, in Deutschland und der Staatstreue der Bürger, noch nicht einmal vom Fleck. Ich sage Ihnen genauso vulgär, wie ich zuweilen es bin. Werden Sie Dieter Prolet. Dann haben Sie Erfolg. So einfach ist das.
Ich hatte nicht einmal Strafpunkte in Flensburg.)
Mein Lieber! Wem interessiert das schon?. Ja. Ich mag Sie an einer Stelle bewundern. Aber Tatsache ist doch, daß Sie versuchen, gegen bestehende Strukturen anzukämpfen. Damit sind sie zumindest ominöser Outsider, dem man das
Abzeichen psychisch kaputt auf die Stirn kleben kann. Ich weiß wer es in diesem Forum schon mit Ihnen getan hat. Es war sehr aufschlußreich - auch für mich.
Ich muß zugestehen, Sie werden mich höchstwahrscheinlich nicht verstehen, wenn ich Ihnen heute sage, daß meine Wenigkeit, mal vor dem 11.09.2001 gesagt hat,
daß USA bald Kriege führen muß, um sich zu behaupten. Ich bin nicht besonders stolz darauf, das vor dieser Zeit gesagt zu haben. Dennoch ist es die pure Wahrheit. Erwarten Sie nicht Gerechtigkeit. Die gibt es nämlich gar nicht erst.
Die Einführung revolutionärer Erfindungen hat man so erfolgreich verhindert. Mein persönlicher Schaden geht in die Millionen; den ökonomischen Schaden wagt niemand zu berechnen. In Deutschland ermittelt nun niemand gegen die Ermittler. Meine eigenen Klageerhebungen wurden von keinem Gericht angenommen.
Das ist mindestens nicht das erste Mal. Sie sind nur einer der vielen, dem man auf diese Art und Weise die Enfaltungsmöglichkeit blockiert hat. Sie gelten höchstwahrscheinlich bei jeweiligen Ermittlern als geisteskrank. Das sind dummerweise auch nur Menschen. Menschen, den man dummerweise Macht anvertraut hat. Ihnen etwas gegeben hat, daß man Ihnen nie geben durfte. Egal ob es in damaligen Osten, oder heutigem"Westen" geschah.
Wenn Sie sich genau erkundigen wollen, was der deutschen Wirtschaft nur durch einen verfolgten und vertriebenen Erfinder verloren geht, schauen Sie bitte einmal in meine Website. http://home.tampabay.rr.com/inventor/ Es hatten sich einmal mehr als 100 deutsche Betriebe für meine Erfindungen interessiert und einige begannen auch tatsächlich, bis sie alle plötzlich aus geheim zu haltenden Gründen alles fallen ließen, (obwohl es schon keine unlösbaren technische Probleme mehr gab).
Erwarten Sie keine Einsicht. Das meine ich wirklich ernst.
Niemand fragt - seit nunmehr 20 Jahren - warum. (Der Dokumentarfilmer Dirk Sommer, der der Sache auf den Grund gehen wollte ist kurz nach den Filmaufnahmen bei mir ums Leben gekommen.)
Die Zerstörung der Ã-konomie:
Eliminiert man systematisch alle Leute mit Ideen führt das automatisch zum Untergang einer Gesellschaft. Kommunisten hatten sie abgeschafft und sind untergegangen. Die gleichen Leute (ich könnte sie sogar beim Namen nennen) versuchen es nun in ganz Deutschland und niemand fällt den Saboteuren in die Arme. Die Ermordung von Prof. Beckurts ist dazu ein typisches Beispiel.
Es reicht also nicht, nur Geld zur Verfügung zu stellen. Sie müssen auch einen gesetzlichen Schutz gegen Zersetzung und Sabotage für Erfinder schaffen - und natürlich auch ein tragfähigen Schutz des geistigen Eigentums - ein lebenslanges Recht auf eigenes geistiges Eigentum, wie es bei Künstlern schon lange üblich ist. Ansonsten wird sich an der systematischen Zersetzung der Kreativität eines Volkes nichts ändern. Dies geschieht leise, aber mit wissenschaftlichen Methoden, die an der Hochschule des SSD in Potsdam entwickelt worden waren. Kurz: Man eliminiert alle Wissenschaftler mit Ideen, stoppt jeglichen Fortschritt und zerstört so langsam aber sicher die Ã-konomie eines Landes.
Das macht auf mich durchaus Eindruck. Nur dummerweise kann das kein Trost für Sie sein.
Diese Methode hatte sich bei der Zerstörung der Ã-konomie der ehemaligen „DDR“ bestens bewährt und wird heute noch bzw. wieder angewendet. Die Behörden schauen diesem Treiben nicht nur untätig zu, sie machen sogar dabei mit.
Zur Stimmung im Lande gegenüber Erfindern:
Kein Betrieb antwortet mir mehr, wenn ich meine Erfindungen anbiete.
Sie werden es als Beleidigung auffassen, wenn ich das so schreibe.
Leider gehen Sie mit Ihrer kollektiver Anschuldigung viel zu weit. (Zu Recht aus meiner Sicht). Die anderen finden es eher gewollt, als Hirngespinst, was Sie von sich geben. (Ich sehe das Anders, aber das nützt Ihnen wenig. Zum Teil
erkennen Sie doch selbst nicht, wer mit für Ihre Rechte mitkämpfen würde. Doch leider sind wir da nichts Anderes als gesichtslose"Artisten".
Kein deutscher Betrieb will meine Prototypen testen, obwohl sie alles kostenlos bekommen hätten. Auch besteht ein Einstellungsboykott mir gegenüber.
Ich habe nur einmal in der VDI Zeitschrift gelesen, dass ein Betrieb Erfinder einstellen will - als man etwas aus einer Ausgabe vor 50 Jahren abdruckte.
Politiker setzen allem die Krone auf, indem sie das Wort „Erfindung“ als „Lüge“ missbrauchen. (Ich werde mich trotzdem nicht vom „Erfinder“ zum „Innovator“ umbenennen.) Erfinder ist der älteste Berufsstand überhaupt. Niemand ist mehr fähig einen einzigen Tag zu verbringen, ohne auch nur eine einzige Erfindung zu benutzen. Die äußerst aggressive Stimmung der Beamten im Lande gegenüber Erfindern lässt sich in BLKA Akten finden, wo zu lesen steht:
„Der Beschuldigte gibt neben seiner Berufsbezeichnung „Dipl. -
Physiker“ stets Erfinder an,“ womit die Kriminalbeamten (Kriminalhauptkommissare, die für Schwerverbrechen zuständig sind)die
Mein Anwalt nannte die Verfolgungsbehörden Deutschlands im Jahre 2002 wortwörtlich:"Deppen der Nation". Und das ist so. Es sind Roboter, die glauben, sie sind immer im Recht.
Ermittlungen beim Deutschen Patentamt aufnahmen und alle Patentanmeldungen des beschuldigten Erfinders einsammeln ließen...
Siehe:
http://saturn.spaceports.com/~wolfhart/54.htm
Einige Missstände:
Es gibt kein Gesetz das so beginnt: Wer einem Erfinder Schaden zufügt, seinen Ruf schädigt um den technischen Fortschritt zu sabotieren...
Es gibt keine Unterstützungen für Erfinder, wie sie für Künstler üblich sind - auch keine Erfinderrente.
Betriebe sind nicht verpflichtet Erfindungen zu übernehmen oder anzusehen.
Ganz im Gegenteil. Sie werden bereits durch die Patentbehörde sabotiert (mittels Anmeldungsdauer). Ich kenne 3-4 Erfinder persönlich, deren Erfindung Volkswagen als eigenes Patent angemeldet hat. Das sollte Ihnen gewaltig zu denken geben. Wenn Sie glauben die hätten was davon, sind Sie ganz gewaltig auf dem Holzweg.
Es gibt kein einziges öffentliches Medium, wo Erfinder ihre Erfindungen vorstellen können und Betriebe sich das auch anschauen.
Wenn das so ist, sollten Sie aber schleugnist sowohl ihren Umgangston ändern, und HTML lernen. Aber auch da werden Ihnen kaum Chancen geboten.
Sie sind doch schon jetzt, als Verlierer abgestempelt - gerecht, oder ungerecht - wem interssiert das schon. Jedenfalls keinen Entscheidungsträger.
Wenn Sie Deutschland bei Erfindungen, bei Innovationen in Forschung und Technik tatsächlich an der Weltspitze sehen wollen, hätten Sie in den nächsten Jahren viel zu tun. Zunächst müssten Sie die Beamten aus dem Dienst entfernen, deren Namen in den Rosenholz Akten zu finden sind.
Sollte es Ihnen nicht gelingen den SSD vollständig zu zerschlagen, der von Stalin gegründet und nie aufgelöst wurde, gibt es keine Zukunft mehr für Erfinder in Deutschland.
Ich bezweifle ganz klar, ob es sich die von Ihnen genannte Organisationen handelt. Bedenken Sie. Die ersten tatsächlichen Stasis, waren die Mitbegründer der Ost-CDU. Sagt Ihnen das was? Morgen wird Merkel womöglich Kanzlerin.
Glauben Sie tatsächlich, diese Frau wird Ihnen Gehör schenken? Sie plappert doch nur populistisch das nach was Andere Ihr gesagt haben (es verträgt sich nicht mit Recht - aber das ist Frau Merkel vollkommen egal).
Mit respektvollem Gruß
Wolfhart Willimczik, ein aus Deutschland vertriebener Physiker und Erfinder
Ich würde niemals diesen, oder nachfolgenden Kanzler respektieren, wenn Sie seine Behörden respektieren. Verzeihen Sie: Sie sind Schleimer und Querulant,
für diese Behörde und Ihre Bevollmächtigten, und versuchen sich bei dem Boss anzubiedern, um Gerechtigkeit zu erlangen. Damit haben Sie schon ausgespielt.
Niemand wird Ihnen zuhören, weil Sie Systemkritiker geworden sind. Wenn Sie zu Systemkritiker werden, rütteln Sie an seinem Fundament. Es ist so, als würden Sie die ägypitische Pyramide an der Spitze halten, und gleichzeitig versuchen würden, daß Fundament zu beseitigen, auf der sie steht. Das geht nicht gut, und Sie sind mitunter nicht das einzige Beispiel.
Gruß.
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