Burning_Heart
19.01.2004, 04:48 |
Machtpuzzle - Heute: Der Ausländer Thread gesperrt |
-->Hi
Achtung!
Rechts- und Linksradikale bitte nicht posten - nur mitlesen.
Danke.
Wer hat eine Idee, weshalb es so viele Ausländer nach Deutschland zieht? Mitmenschlichkeit der Politiker fällt weg bzw. spielt bestenfalls eine Nebenrolle.
Warum werden sonst hinterrücks Waffen von diesen Menschen(Politikern) gedealt?
Billige willige Arbeitskräfte zum ankurbeln? Hat es schon einige Male gegeben und könnte hinhauen.
Sind sie eine Art"Opium fürs Volk" auf die das schuftende Volk die Schuld schieben kann? Gerät das Volk mal in Rage sind so zuerst mal die Ausländer an allem Schuld weil sie Arbeitslätze wegnehmen..., obwohl in Wirklichkeit die Politiker an anderer Front versagt haben.
Oder liegt es daran das die Menschen in der Not(Ausländer) kreativer sind als die Sozialstaatbetreiber und deshalb immer eine Möglichkeit finden werden, ins"gelobte Land" zu gelangen(und anschliessend derbe enttäuscht werden ).
Wer hat weitere Ideen?
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Baldur der Ketzer
19.01.2004, 05:04
@ Burning_Heart
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Re: Machtpuzzle - Heute: Der Ausländer - und ethnische Disharmonien? |
-->Hallo,
>Wer hat weitere Ideen?
abgesehen von der Theorie, daß ein ethnisch homogenes Land im Konfliktfall ein schwierigerer Gegner ist (z.B. Japan) als ein Multidingensland, und daß dies daher aus strategischen Konkurrenzgründen (seitens den Siegermächten) so beabsichtigt ist, haben die jeweiligen Landessicherheitsbehörden (die lediglich die Fakten in der täglichen Praxis um die Ohren kriegen und weit entfernt von parteipolitischem Stumpfsinn) ganz andere Ideen zum Thema.
Die sind von grauen Haaren und ziemlicher Besorgnis gekennzeichnet.
Weil man natürlich basisnahe Erkenntnisquellen hat, die man nicht unbedingt in einen amtlichen Schriftsatz schreiben kann. Die die Situation aber so abbilden, wie sie wirklich ist.
Demnach wäre die Inkompatibilitäts-Problematik der traditionell untereinander verfeindeten ethnischen Gruppen aus aller Herren Länder ein Pulverfaß. Zumal ja auch die kulturellen Vorstellungen weit auseinander liegen (Schächtung, Beschneidung, Ehrbegriffe, Verhältnis zum Respekt vor fremden Eigentum, Gewaltbereitschaftsschwelle, usw.)
Tja. Fiat baute den Panda, und die Politiker ärgerten die Pandora....
Beste Grüße vom Baldur
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Odin
19.01.2004, 09:56
@ Burning_Heart
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Ausländer |
-->Tag
Ich wundere mich schon lange warum der Zuzug von Ausländern anhält. Es gib bestimmt jetzt bessere Länder wo ein Einwandern aktraktiver ist.
Die Umstände werden sich verschlechtern müssen in Old Germany.
Ein neues Problem wird sich in Deutschland bilden. Der Zuzug von russischen Juden hält an. Sie haben doch keinen bezug zu Deutschland. Und der Konflikt zwischen Juden und Moslem ist vorprogrammiert. Warum soll es hier gut gehen da sie sich seit 2 Tausend Jahren in Nahen Osten bekriegen.
Wird doch noch intressant. Unsere Politiker kommen der Intregrationsfrage gar nicht hinterher und mit dem Geldmangel zweimal nicht.
Die Frage lautet wieviel verkraftet und wieviel braucht man in Deutschland. Dies ist eine quadratur des Kreises und keiner wills wissen.
Gruß Odin
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Samsara
19.01.2004, 13:02
@ Burning_Heart
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Ich als junger, armer Drittweltbewohner..... |
-->...gehe dahin, wo mir am wenigsten Widerstand geboten wird. Das ist eindeutig Weichei-Deutschland. Ein Land mit einem herrlichen Schuldkomplex. Daraus resultierend fast jeder Zweite ein Gutmensch dank langjähriger Gehirnwäsche. Ausserdem sind entfernte Verwandte schon dort. Von denen weiss ich, daß jeder Unterstützung bekommt und gesundheitlich zehn mal besser versorgt wird als bei mir zu hause. Mit 100 Euro umgerechnet in meine Heimatwährung muss ich ein Leben in Saus und Braus führen können - hat jedenfalls mein Schlepper gesagt.
Wenn ich abgelehnt werde, kann ich klagen bis zum Anschlag. Bezahlt irgendwer. Der verrückte Staat oder so eine Organisation christlicher Art. Machen die besonders gerne für Moslems. Sammeln dann wieder neues Geld an den Haustüren. Toll! Wenn ich nach Jahren trotzdem ausgewiesen werden soll, tauche ich unter, werfe meinen Pass weg und muss mir einen neuen Namen ausdenken.
Aus diesen und noch weiteren Gründen, die ich nicht alle aufzählen kann, suche ich nicht"Asyl" in einem Nachbarland meiner Heimat, mit ähnlichem Wetter, ähnlichem Esssen, der gleichen Religion usw. - nein, ich nehme die Mühe und Kosten auf mich und reise um die halbe Welt um in dieses Traumland zu kommen. Vielleicht können ein paar von meinen Brüdern später nachkommen.
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Burning_Heart
19.01.2004, 15:17
@ Samsara
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Das wird wohl der Hauptgrund sein. |
-->Nur wer im Gefängnis sitzt, entwickelt die Kreativität zum Ausbruch und hat damit einen Vorteil gegenüber den Gefängnisbauern. Not macht erfinderisch.
Wenn es einem Land gut geht, und im anderen Krieg und Diktatur regiert, dann kommt es deshalb zwangsläufig zum Austausch der Bevölkerung. Ist auch gut so denn es gibt keinen Grund das es den einen besser als den anderen gehen soll. Siehe auch Mexiko oder die extrem sozialen Holländer.
Ihr Steuerflüchtlinge seit übrigens kein Stück besser.
Mein erster Verdacht"Ausländer sind ein Ablenkungsmanöver von Politikerfehlern" ist damit wohl erledigt. Der Fehler ist sozusagen schon von Anfang an in der Matrix drin.
Gruß an alle Ausländer und Deutsche.
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Tassie Devil
20.01.2004, 03:25
@ Baldur der Ketzer
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Re: Machtpuzzle - Heute: Der Ausländer als Konsument |
-->>Hallo,
Hi Baldur,
Deine Ansaetze zum Thema sind nach meinem Dafuerhalten richtig, deshalb klinke ich mich bei Dir ein, Du gestattest hoffentlich - Danke!
Zuvoerderst sehe ich beim Thema lt. Beitragstitel den"Auslaender", in dieser Diktion aus Sicht des deutschen Volkes, als eine Funktionskomponente zum/zwecks Machterhalt, dies knallhart und spurgetreu dotteres Machttheorie folgend.
Ein Machterhalt einer Macht basiert immer sowohl auf ihrer eigenen Staerke wie auch auf der relativen Staerke/Schwaeche eines oder mehrerer ihrer potentieller Gegner.
Konkret heisst das, dass eine Macht an zwei Parametern drehen kann, die ihre eigene relative Staerke/Schwaeche zu einem Machtgegner beeinflusst, das ist einmal der Parameter, der die eigenen internen Angelegenheiten incl. Ressourcen beinflusst und demgemaess die Macht staerkt oder schwaecht, zum anderen der Parameter, der die gleichen Intentionen und Ziele beim Machtgegner verfolgt.
Ohne die eigene Machtposition zu veraendern staerkt deshalb auch eine exclusive Schwaechung des Gegners die eigene Position einer Macht, weil die Staerke/Schwaeche einer Macht immer relativ zur Staerke/Schwaeche einer oder mehrerer anderer konkurrierender Maechte aufzufassen ist.
Zuletzt gesagtes gilt auch entsprechend angepasst bei Kooperation von Maechten, d.h. ohne die eigene Machtposition zu veraendern staerkt eine exclusive Staerkung einer kooperierenden Macht die eigene Position einer Macht, weil in diesem Falle die Kraefte nicht gegeneinander sondern gebuendelt miteinander wirken.
Dies mal als kleines Ordeuvre.
>>Wer hat weitere Ideen?
>abgesehen von der Theorie, daß ein ethnisch homogenes Land im Konfliktfall ein schwierigerer Gegner ist (z.B. Japan) als ein Multidingensland, und daß dies daher aus strategischen Konkurrenzgründen (seitens den Siegermächten) so beabsichtigt ist, haben die jeweiligen Landessicherheitsbehörden (die lediglich die Fakten in der täglichen Praxis um die Ohren kriegen und weit entfernt von parteipolitischem Stumpfsinn) ganz andere Ideen zum Thema.
Die Theorie, nein, die Praxis, dass ein ethnisch homogenes"Land" im Konfliktfall ein weitaus haerterer Gegner ist als ein Multidingsbums"land", das gilt fuer alle Konfliktfaelle, bei denen dieses"Land" als Macht eine andere Macht zum Gegner hat, tauschen wir den Begriff"Land" gegen"Bevoelkerung" ein, dann sind wir genau im Zentrum der Probleme einer Macht, die ihre eigene Bevoelkerung zum Machtgegner hat.
>Die sind von grauen Haaren und ziemlicher Besorgnis gekennzeichnet.
Ich denke mal, deren schneeweisse Haare werden im heraneilenden Zeitraum erst so richtig mit voller Colorpracht ausreifen, und erst dann werden sie ueberhaupt das richtige feeling zum Begriff der Besorgnis erfahren duerfen, was das ueberhaupt ist.
Ich schreibe das jetzt weder mit Spot oder Haeme noch Resignation oder anderen derartigen Emotionen, ich schreibe das voellig ruhig und unter klarem Bewusstsein dessen, dass es mir als kleinem Raedchen im grossen Getriebe der heutzutage stark ausreifenden BRDDR trotz meines insgesamt etwa drei Jahrzehnte andauernden Kampfes, in diesem Falle gegen das Thema Volkszersetzung und vermuteten Ethnienmord raffiniertester Bauweise, leider nicht erfolgreich beschieden war, auch diese verhaengnisvolle Entwicklung fuer die deutschen Volksbuerger zumindest aufzuhalten, an ein Abwenden wage ich ueberhaupt nicht zu denken.
So habe ich denn aus eigener Entscheidung heraus nicht nur die grosse Firma BRDDR verlassen sondern auch aus gleichem Antrieb heraus die kleine Firma meiner Ex-Broetchengeber, denen ich ueber mehr als 25 Jahre die Unternehmensfahnenstange zuletzt ueber Europa mitgehalten habe.
Ich bin doch nicht wahnsinnig und halte auch noch einem auf die Schliche gekommenen roten Zersetzer in Form eines Geschaeftsfuehrers einer meiner Ex-Kriegsherren die Fahne hoch, auf dass weitere Millionen u.a. in der/die Schweiz zu deren Exklusiv-Disposition fliessen, gleichzeitig jedoch z.B. ein Jugendzentrum am heimischen Herd zur sozialen Rauschgifthoehle herangereift wird und letztendlich zu Lasten der oft sehr hart arbeitenden Normalbuerger geht!
>Weil man natürlich basisnahe Erkenntnisquellen hat, die man nicht unbedingt in einen amtlichen Schriftsatz schreiben kann. Die die Situation aber so abbilden, wie sie wirklich ist.
Ja, es waere voellig unmoeglich und undenkbar, wenn es ihnen kenntnisweise verborgen bliebe, allein aus Machtgruenden absolut undenkbar und unmoeglich.
>Demnach wäre die Inkompatibilitäts-Problematik der traditionell untereinander verfeindeten ethnischen Gruppen aus aller Herren Länder ein Pulverfaß.
Das ist aber masslos unterdimensioniert, ich wuerde jetzt mal sagen, die BRDDR gleicht der XX, deren Schiffsname mir jetzt nicht gelaeufig ist. Dieses Schiff war irgendwann im 19. Jahrhundert mit 6000 Tonnen Duengemittel/-stickstoffen etc. beladen den Potomac? in den USA hinaufgeschippert, und als das Schiff dann mit einem Schlag explodierte, nuja, da war nicht nur im direkten Umkreis von wenigen Kilometern buchstaeblich alles restlos platt, da hat es selbst in einer nach meiner Erinnerung 50 Meilen entfernten grossen Stadt immer noch dickste Brocken reingehagelt und erhebliche Sachschaeden verursacht.
>Zumal ja auch die kulturellen Vorstellungen weit auseinander liegen (Schächtung, Beschneidung, Ehrbegriffe, Verhältnis zum Respekt vor fremden Eigentum, Gewaltbereitschaftsschwelle, usw.)
Richtig.
Eine weitere Machterhaltungsfunktion nimmt der"Auslaender" allein schon aufgrund seiner Existenz in der BRDDR ein, ob er diese selbst erarbeitet oder nicht, weil (nicht) willens oder (nicht) dazu in der Lage, das ist im Zusammenhang mit dem Begriff Konsument voellig unerheblich.
Irgendwie erzeugt auch jeder"Auslaender" als Konsument Finanz-Sozialprodukt, sei es bei der Nahrung, des Wohnens, der Entsorgung, des Lebens. Dieser Wert des Sozialproduktes ist Anlass dafuer, in Finanzrechnungen verschiedenster Art Kreditfaehigkeit zu sublimieren, substituieren und visionieren, was wiederum Kreditlevel in ihren Umfaengen in zeitlicher Vergangenheit erhoehend modifiziert hat und weiterhin aktuell, im wesentlichen aus Erkenntnisgruenden nichtlinear, modifiziert.
Dass die aus erhoeht/ueberhoeht unterstellter Kreditfaehigkeit erzeugten Gelder letztendlich in nur wenige hierzu eligierte Pools einflossen/-fliessen, das macht die Sache mit den"Auslaendern" fuer all jene finanziell aeusserst attraktiv, die entweder einen solchen Pool ihr eigen nennen, oder die an den Ufern und Muendungsdeltas der Geldfluesse und -stroeme unter Einsatz aller denkbaren Gefaesse eifrig und des oefteren auch sehr hektisch schoepfend zu Gange sind, ist doch den an den Ufern Beschaeftigten zumeist klar, dass Fluesse und manchmal auch Stroeme zuweilen nicht nur ploetzlich eine voellig andere Richtung nehmen, sondern ggf. auch bereits an ihrer Quelle versiegen.
Zusammenfassend schreibe ich jetzt, dass der"Auslaender" in seiner Funktion als Konsument, dieses allein aufgrund seiner Existenz, ein sehr wesentlicher Faktor bei der Erzeugung von Krediten und Geldern und somit bei der Machterhaltung dienlich ist, ob er das will oder nicht ist voellig unerheblich, weil im Zweifelsfall immer dem volksdeutschen Buerger das Kreuz und die Schultern zur notwendig erachteten Kreditfaehigkeit verbreitert und erhoeht werden, was naturgemaess seiner Tiefe immer mehr Substanz entnimmt.
>Tja. Fiat baute den Panda, und die Politiker ärgerten die Pandora....
Ja, sooo ungefaehr kommt das hin.
>Beste Grüße vom Baldur
Beste Gruesse zurueck
TD
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Burning_Heart
21.01.2004, 02:14
@ Tassie Devil
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Re: Machtpuzzle - Heute: Der Ausländer als Konsument |
-->Hi there
Möglich, möglich
"Ausländer als zusätzliche Nachfrage" harmoniert aber irgendwie nicht damit, das jeder Einwanderer einen internen Arbeitsplatz weg nimmt.
Ich denke Arbeitslose reduzieren ist für den Machterhalt wichtiger als mehr Nachfrage. Und was ist mit den unzähligen Halb-Rechtsradikalen?
Die gehen als Wähler flöten.
Aber wenn ich mal ausversehen Nachrichten auf dem Bildschirm habe und Euklids Lieblinge höhre und sehe, dann weiss ich das wir mit dem schlimmsten rechnen müssen.
Gruß
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Tassie Devil
21.01.2004, 13:55
@ Burning_Heart
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Re: Machtpuzzle - Heute: Der Ausländer als Konsument |
-->>Hi there
Hi,
>Möglich, möglich
das wuerde ich als 50 Prozent Zustimmung oder auch noch etwas mehr auf meiner Bewertungsskala interpretieren. ;-)
>"Ausländer als zusätzliche Nachfrage" harmoniert aber irgendwie nicht damit, das jeder Einwanderer einen internen Arbeitsplatz weg nimmt.
Das ist doch bei dem hohen Versozialisierungsgrad, den die BRDDR in den letzten 10 Jahren erreicht hat, doch vollkommen wurscht, ob der Auslaender arbeitet oder nicht!
Zusaetzliche Gewinne aus dem Publikum erhalten Unternehmen entweder durch Preisanhebung oder durch mehr Umsatz, letzteres ist zusaetzliche Nachfrage.
Ob dieser zusaetzliche Gewinn ueber mehr Umsatz dadurch zustande kommt, dass der Deutsche regulaer arbeitet und der Auslaender Kunde beim Arbeitsamt/Sozialamt ist oder umgekehrt, das ist voellig schnuppe.
"Arbeitsplatzwegnahme" in direkter Bedeutung interessiert ausser die Arbeitnehmer selbst kein Mensch, weil hierdurch einerseits der Konkurrenzdruck der Arbeitnehmer untereinander mit allen Konsequenzen incl. Lohndumping erhoeht wird, andererseits wissen die Arbeitnehmer, dass nicht-arbeitende Arbeitnehmer von den arbeitenden Arbeitnehmern auf irgendeine Art und Weise mit durchgefuettert werden muessen, und so etwas kostet die arbeitenden Arbeitnehmer ueber erhoehte Sozialversicherungsabgaben zusaetzlich Geld.
In indirekter Bedeutung strahlt"Arbeitsplatzwegnahme" positiv in die Unternehmerkassen, weil die Arbeitnehmer durch allerlei Schnickschnack weniger kosten, als da waeren geringere Loehne/Gehaelter, bezahlungsfreie Ueberstunden, niedrige Krankenstaende usw. usw.
>Ich denke Arbeitslose reduzieren ist für den Machterhalt wichtiger als mehr Nachfrage.
Nuja, zusaetzliche Nachfrage kann ja zumindest gelegentlich auch zusaetzliche Arbeitsplaetze schaffen, aber einmal davon abgesehen, der Macht auf der Oeffentlichkeitsbuehne ist fuer ihren Machterhalt nur die Zufriedenheit und das Image des besseren troubleshooters, ihre Kompetenz, bei der Mehrheit ihrer Waehler wichtig, wie sie dieses Ziel erreicht ist wurscht, die tatsaechliche Macht sitzt hinter den Kulissen und zieht die Faeden.
Einmal angenommen, die Buehnenmacht waere dazu in der Lage, saemtliche intern anfallenden Kosten externalisieren zu koennen (ansatzweise lassen die USA gruessen), ein Grossteil der BRDDR-Waehler wuerde die Macht hochleben lassen fuer ein ausgezeichnetes Salaer aus den Sozialamtskassen bei gleichzeitigem Permanenturlaub, die sind alle nicht auf Arbeit scharf und kennen das Motto sehr gut: wer die Arbeit kennt und sich nicht drueckt, der ist verrueckt.
Das Problem mit den Arbeitslosen und zu wenig Arbeitsplaetzen ist doch nur deshalb ein Problem, weil bei den Arbeitslosen wie auch den Arbeitenden deren Geldbeutel zu wenig gefuellt sind.
>Und was ist mit den unzähligen Halb-Rechtsradikalen?
>Die gehen als Wähler flöten.
Alles nur ein Finanzproblem beim kleinen Buerger.
>Aber wenn ich mal ausversehen Nachrichten auf dem Bildschirm habe und Euklids Lieblinge höhre und sehe, dann weiss ich das wir mit dem schlimmsten rechnen müssen.
Das ist richtig, weil mit der Auslaenderueberschwemmung u.a. ueberproportional zusaetzliche Nachfrage auch in Bereichen entstanden ist, ohne dass staatlicherseits mit einem entsprechendem Angebot gekontert wurde, die beim kleinen Buerger nicht sehr populaer sind, weil sie allesamt mit Kriminalitaet zu tun haben.
Die Auslaenderueberschwemmung der dichtbesiedelten BRDDR wird sich bald als katastrophaler strategischer Fehler fuer die Machtakteure auf der Buehne erweisen, denn eine ethnisch homogene Gruppe kompensiert wirtschaftliche Not weitgehend untereinander und gemeinsam, sie revoltieren nur gegen die ihrer Ansicht nach die Not verursachenden Fuehrungsspitzen an der Macht.
Ja, es wird ganz kraeftig Haue geben, und auch die Nachfrage nach Laternenmasten und Baeumen wird weit ueberproportional steigen.
>Gruß
Gruss
TD
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Burning_Heart
21.01.2004, 15:43
@ Tassie Devil
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Bingo! |
-->Die Unternehmer sind die wahre Macht in den Industrieländern. Politiker a la Helmut Kohl machten nur das, wofür es die meisten Schmiergelder gab.
Die aktuelle Politik ist eh harmlos und nur der Bagholder seiner gefährlichen Vorgänger.
Das passt auch damit zusammen, wie die Macht vor ein paar tausend Jahren anfing. Eigenprofit ist alles. Wäre ich ein Bösling wie die, ich würde es so machen.
Bush hats auch gemacht. Und sie tun es, obwohl die Bürger dagegen protestieren.
Die Bürger wickeln die auch noch bei einer Ausländerquote von 50% um den Finger und überzeugen sie zum wählen gehen. Sieht man ja heute. Die wählen sogar, wenn man ihnen mehr als die Hälfte vom Gehalt wegnimmt.
Verstecken, täuschen, tarnen.
Alles langjähriges Trial and Error der Macht.
Gruß
|
Tassie Devil
21.01.2004, 17:49
@ Burning_Heart
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Re: Bingo - leider etwas zu kurz gedacht |
-->>Die Unternehmer sind die wahre Macht in den Industrieländern.
Lassen wir mal die MFIs (Geschaeftsbanken) wegen deren Sonderstellung als Unternehmen UND die ZBs in den Industrielaendern beiseite.
Die Unternehmer selbst sind auch nur gepruegelte des Systems, ganz einfach deshalb, weil sie keine Kisten mit Geld und Schaetzen in ihren Kellern verborgen stehen haben!
Was meinst Du wohl, wie teuer es Unternehmer zu gestehen kaeme, wenn sie ungenutzes Betriebskapital jeder Form unaktiviert zurueckhalten wuerden!
So etwas koennen die sich allermeistens ueberhaupt nicht erlauben, denen ihr Kapital muss staendig arbeiten, i.e. es muss aktiviert sein.
Schau Dir doch nur mal die Eigenkapitalquote der Unternehmen in den Indutrielaendern an, das sind allermeistens Schuldknechte ihrer Kreditgeber par excellance, als Schuldknecht ist man nicht die wahre Macht.
Die Fremdkapitalquote der Unternehmen ist allermeistens auch deshalb recht ansehlich, weil deren Kosten auf Fremdkapital infolge guenstigen Zinskosten sie billiger zu gestehen kommt wie wenn sie eigenes Kapital gebunden haetten.
Nee, die Unternehmer sind nicht die wahre Macht, allerdings kann man es vielen von ihnen nicht voellig veruebeln, wenn sie einerseits an moeglichst hoher Nachfrage nach ihren Produkten und andererseits an moeglichst preisguenstigen Arbeitskraeften stark interessiert sind, was sofort und unmittelbar zum Thema Verstaerkung aus dem Ausland fuehrt, bei diesem Thema sind die Unternehmer nicht voellig unbeteiligte Heilige.
>Politiker a la Helmut Kohl machten nur das, wofür es die meisten Schmiergelder gab.
Na klar doch, und Du darfst mir eines glauben, dass naemlich fast ausnahmslos alle Politiker schon allein aufgrund ihrer gesellschaftlichen und funktionellen Positionen fuer Annehmlichkeiten aller Art stark gefaehrdet sind, deren Geist ist zwar des oefteren willig, aber das Fleisch ist leider schwach.
>Die aktuelle Politik ist eh harmlos und nur der Bagholder seiner gefährlichen Vorgänger.
Die gefaehrlichen Vorgaenger waren auch mal Bagholder, als sie vor etwas mehr als 20 Jahren angefangen haben, damals wurde unter den Decken gemunkelt, dass in der Wintersaison 1984/1985 wohl mit bis zu 3,5 Millionen Arbeitslosen zu rechnen sei, Auslaender- und Asylantenstroeme waren zu diesem Zeitpunkt etwas voellig unbekanntes, der Zuzug von aussen wurde stark eingedaemmt, und auch die Wiederumarmung war noch unwissender Weise in weiter Ferne.
Klar, das System Kohl war insgesamt und im Nachhinein gesehen der GAU fuer die BRDDR, aber so harmlos, wie Du die aktuelle Politik siehst, ist sie eben keinesfalls, und auf unser Thema Auslaender bezogen waren es gerade die jetzt regierenden Parteien rot/gruener Farben, die bis vor wenigen Jahren noch mit einer wahren Verbissenheit um jeden zuziehenden Auslaender gekaempft haben, am willkommensten waren vor allem gerade diejenigen, die ausser Deitschland und Asyl keiner anderen Worte der deutschen Sprache maechtig waren.
Das System Kohl hat der rotgruenen Verbissenheit in der Auslaenderfrage ab der zweiten Haelfte der 80-ger Jahre keinen allzugrossen Widerstand mehr entgegen gesetzt, man hat sich dabei auf das laisser-faire, das Gewaehrenlassen der Verbissenen beschraenkt.
Tatsaechlich hat rotgruen in der Auslaenderfrage lange Zeit verbissen den Unternehmern zugespielt, rotgruen war das mit Sicherheit klar bewusst.
>Das passt auch damit zusammen, wie die Macht vor ein paar tausend Jahren anfing. Eigenprofit ist alles. Wäre ich ein Bösling wie die, ich würde es so machen.
Ja, richtig, nur vor ein paar tausend Jahren gab es dieses Kredit-/Geldsystem, wie es seit einigen Jahrzehnten weltweit laeuft, noch ueberhaupt nicht, deshalb waren damals tatsaechlich"die Unternehmer" die wahre Macht, das aktuelle Kredit-Geldsystem hat sie jedoch ebenfalls zu Knechten gemacht.
Du musst die wahre Macht bei den Kredit-/Geldsystem-Betreibern suchen, dort sitzt die wahre Macht, die u.a. auch Politiker fuer sich tanzen laesst, diese wiederum sind korrupt genug das Spiel mitzumachen.
>Bush hats auch gemacht. Und sie tun es, obwohl die Bürger dagegen protestieren.
Wobei man bei den USA bedenken muss, dass die dortige Besiedelungsdichte zur BRDDR um einiges geringer ist, was auf einen geringeren Raumdruck ausserhalb des Zentrums der Metropolen schliessen laesst.
>Die Bürger wickeln die auch noch bei einer Ausländerquote von 50% um den Finger und überzeugen sie zum wählen gehen. Sieht man ja heute. Die wählen sogar, wenn man ihnen mehr als die Hälfte vom Gehalt wegnimmt.
Gegen Dummheit haben schon in der Antike die Goetter vergebens gekaempft.
>Verstecken, täuschen, tarnen.
Ja, und luegen, luegen, luegen, dass die Schwarte kracht.
Ein Politiker muss nur seinen Mund oeffnen, und ohne dass dabei ein Ton zu hoeren ist luegt er bereits.
>Alles langjähriges Trial and Error der Macht.
Beim Ueben passieren mal immer wieder Fehler, und Macht wird ja bekanntlicher Weise ausgeuebt!
>
>Gruß
Gruss
TD
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Tassie Devil
23.01.2004, 03:55
@ Tassie Devil
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Re: Bingo - Zusatz |
-->Hi Burning Heart,
noch ein kleiner Zusatz jetzt: nicht in jedem Unternehmen sitzen an dessen Spitze Unternehmer!
Man muss sorgfaeltig zwischen Unternehmern und Verwaltern eines Unternehmens unterscheiden.
Fuer einen echten Unternehmer sind die Fragen der Finanzen und Gewinne zwar keinesfalls nebensaechlich, trotzdem sind und bleiben sie sekundaer gegenueber dem, was echte Unternehmer als solche tatsaechlich auszeichnet, und das sind zunaechst realwirtschaftliche Visionen, die in realwirtschaftliche Ziele umgesetzt werden, die es dann wiederum im Anschluss zu erreichen gilt. Hierbei sind die Gewichte stets auf das Schoepfen und Kreieren echter realer langfristiger Werte gelegt, und nicht auf Papierwerte.
Im Gegensatz zu den Unternehmern die Verwalter an den Spitzen von Unternehmen.
Solche Leute sind prinzipielle Papiertiger, weil ihr Augenmerk primaer und fast ausschliesslich auf die finanziellen Angelegenheiten eines Unternehmens gerichtet sind, die echte Wertschoepfung ist denen im Grunde genommen voellig gleichgueltig.
Einem echten Unternehmer sind die Zufriedenheit und das Lob seiner Kundschaft und Mitarbeiter stets wichtiger wie der Mammon, der Verwalter interessiert sich nur fuer den Mammon, ihm sind Zufriedenheit und Lob von Kunden und Mitarbeitern egal, wann immmer moeglich dreht er den Kunden Schrott fuer teures Geld an, die Mitarbeiter werden als Sklaven gehalten.
Unternehmensverwalter sind der Macht zumindest des oefteren sehr nahestehend.
Weder ein Ackermann noch ein Esser noch ein Pierer sind Unternehmer, obwohl sie alle drei an der Spitze grosser Unternehmen stehen oder standen, es sind die typischen Verwalter eines Unternehmensverwaltungskluengels.
Ich hoffe, Du siehst die Unterschiede und die daraus resultierenden Konsequenzen.
Gruss
TD
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Tassie Devil
23.01.2004, 04:03
@ Tassie Devil
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Re: Bingo - Zusatz |
-->Hi Burning Heart,
noch ein kleiner Zusatz jetzt: nicht in jedem Unternehmen sitzen an dessen Spitze Unternehmer!
Man muss sorgfaeltig zwischen Unternehmern und Verwaltern eines Unternehmens unterscheiden.
Fuer einen echten Unternehmer sind die Fragen der Finanzen und Gewinne zwar keinesfalls nebensaechlich, trotzdem sind und bleiben sie sekundaer gegenueber dem, was echte Unternehmer als solche tatsaechlich auszeichnet, und das sind zunaechst realwirtschaftliche Visionen, die in realwirtschaftliche Ziele umgesetzt werden, die es dann wiederum im Anschluss zu erreichen gilt. Hierbei sind die Gewichte stets auf das Schoepfen und Kreieren echter realer langfristiger Werte gelegt, und nicht auf Papierwerte.
Im Gegensatz zu den Unternehmern die Verwalter an den Spitzen von Unternehmen.
Solche Leute sind prinzipielle Papiertiger, weil ihr Augenmerk primaer und fast ausschliesslich auf die finanziellen Angelegenheiten eines Unternehmens gerichtet sind, die echte Wertschoepfung ist denen im Grunde genommen voellig gleichgueltig.
Einem echten Unternehmer sind die Zufriedenheit und das Lob seiner Kundschaft und Mitarbeiter stets wichtiger wie der Mammon, der Verwalter interessiert sich nur fuer den Mammon, ihm sind Zufriedenheit und Lob von Kunden und Mitarbeitern egal, wann immmer moeglich dreht er den Kunden Schrott fuer teures Geld an, die Mitarbeiter werden als Sklaven gehalten.
Unternehmensverwalter sind der Macht zumindest des oefteren sehr nahestehend.
Weder ein Ackermann noch ein Esser noch ein Pierer sind Unternehmer, obwohl sie alle drei an der Spitze grosser Unternehmen stehen oder standen, es sind die typischen Verwalter eines Unternehmensverwaltungskluengels.
Ich hoffe, Du siehst die Unterschiede und die daraus resultierenden Konsequenzen.
Gruss
TD
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Burning_Heart
23.01.2004, 05:45
@ Tassie Devil
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Re: Bingo - Zusatz |
-->>Hi Burning Heart,
>noch ein kleiner Zusatz jetzt: nicht in jedem Unternehmen sitzen an dessen Spitze Unternehmer!
>Man muss sorgfaeltig zwischen Unternehmern und Verwaltern eines Unternehmens unterscheiden.
>Fuer einen echten Unternehmer sind die Fragen der Finanzen und Gewinne zwar keinesfalls nebensaechlich, trotzdem sind und bleiben sie sekundaer gegenueber dem, was echte Unternehmer als solche tatsaechlich auszeichnet, und das sind zunaechst realwirtschaftliche Visionen, die in realwirtschaftliche Ziele umgesetzt werden, die es dann wiederum im Anschluss zu erreichen gilt. Hierbei sind die Gewichte stets auf das Schoepfen und Kreieren echter realer langfristiger Werte gelegt, und nicht auf Papierwerte.
>Im Gegensatz zu den Unternehmern die Verwalter an den Spitzen von Unternehmen.
>Solche Leute sind prinzipielle Papiertiger, weil ihr Augenmerk primaer und fast ausschliesslich auf die finanziellen Angelegenheiten eines Unternehmens gerichtet sind, die echte Wertschoepfung ist denen im Grunde genommen voellig gleichgueltig.
>Einem echten Unternehmer sind die Zufriedenheit und das Lob seiner Kundschaft und Mitarbeiter stets wichtiger wie der Mammon, der Verwalter interessiert sich nur fuer den Mammon, ihm sind Zufriedenheit und Lob von Kunden und Mitarbeitern egal, wann immmer moeglich dreht er den Kunden Schrott fuer teures Geld an, die Mitarbeiter werden als Sklaven gehalten.
>Unternehmensverwalter sind der Macht zumindest des oefteren sehr nahestehend.
>Weder ein Ackermann noch ein Esser noch ein Pierer sind Unternehmer, obwohl sie alle drei an der Spitze grosser Unternehmen stehen oder standen, es sind die typischen Verwalter eines Unternehmensverwaltungskluengels.
>Ich hoffe, Du siehst die Unterschiede und die daraus resultierenden Konsequenzen.
>Gruss
>TD
Hi
Das war ja meine ursprüngliche Aussage. Ich hab mich bloß schlecht ausgedrückt.
Mit Unternehmern meinte ich die handvoll Topmanager die die Politiker nach ihren Wünschen herumtanzen lassen und auf der ganzen Welt das Sagen haben. Meistens mit ein bisschen Schmiermittel wie z.b. Parteispenden. Sie sind die Macht, die Politiker nur die Schauspieler.
Die Normalunternehmer sind nur Sklaven wie alle anderen auch. Der Bush Wahlsieg und der anschliessende Iraküberfall war auch so eine Idee von diesen Leuten. Eine Macht-Hierachie, und wer ganz oben steht lässt die Puppen tanzen.
Ob sie nun wirklich Ausländer als Mittel zum Zweck benutzen, weiss ich noch nicht. Irgend einen tieferen Sinn hats aber, denn wären Ausländer nicht erwünscht, dann würden sie gleich wieder weg gejagt werden. Ähnlich wie an der Mexikanischen Grenze.
Vielleicht sehen sie sie als willkommene Wählergruppe? Speziel wenn der Inländer immer seltener hingeht.
Wir finden es schon noch heraus.
Gruß
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Tassie Devil
23.01.2004, 16:04
@ Burning_Heart
|
Re: Bingo - Zusatz |
-->>Hi
Rehi,
>Das war ja meine ursprüngliche Aussage. Ich hab mich bloß schlecht ausgedrückt.
Das konnte ich nicht riechen. ;-)
Verallgemeinerungen wie"die Unternehmer","die Amerikaner","die Deutschen" etc. etc. sind zumeist sehr problematisch, weil voellig undifferenziert.
>Mit Unternehmern meinte ich die handvoll Topmanager die die Politiker nach ihren Wünschen herumtanzen lassen und auf der ganzen Welt das Sagen haben. Meistens mit ein bisschen Schmiermittel wie z.b. Parteispenden. Sie sind die Macht, die Politiker nur die Schauspieler.
Die handvoll Topmanager sind Teile der Macht, sie sitzen mit am grossen ovalen Tisch, es sitzen aber auch Leute mit an diesem Tisch, die nicht als wirtschaftliche Topmanager gehandelt werden.
Politiker sind fast nur korrupte Hampelmaenner, wiederum mit wenigen Ausnahmen, diese Ausnahmen sitzen mit am ovalen Tisch.
>Die Normalunternehmer sind nur Sklaven wie alle anderen auch. Der Bush Wahlsieg und der anschliessende Iraküberfall war auch so eine Idee von diesen Leuten. Eine Macht-Hierachie, und wer ganz oben steht lässt die Puppen tanzen.
Ja.
>Ob sie nun wirklich Ausländer als Mittel zum Zweck benutzen, weiss ich noch nicht. Irgend einen tieferen Sinn hats aber, denn wären Ausländer nicht erwünscht, dann würden sie gleich wieder weg gejagt werden. Ähnlich wie an der Mexikanischen Grenze.
Ja.
Im uebrigen haben z.B. Japan und Israel eine sehr homogene Gesellschaft, da ist nix los mit Multikulti.
>Vielleicht sehen sie sie als willkommene Wählergruppe? Speziel wenn der Inländer immer seltener hingeht.
Ohh, in der BRDDR spielt das, wenn ueberhaupt, nur eine absolut untergeordnete Rolle.
>Wir finden es schon noch heraus.
Ein einziger Grund allein bzgl. der insgesamt negativen Auswirkungen, die Auslaender in der BRDDR zumeist ausueben, ist es sicherlich nicht, es ist eine Mischung aus mehreren verschiedenen Gruenden.
>Gruß
und zurueck
TD
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