Euklid
19.01.2004, 17:56 |
Schröder verteilt gerade großkotzig Gelder in Afrika Thread gesperrt |
-->Im Tross auf der Geldverteilerreise die 23 größten geistigen Führer (oder Eliten)
Paßt irgendwie auf 0,01 mm zu den Fernsehgebührenerhöhungen von 1,09 Euro je Monat.
Macht ja auch mehr Spaß als Definitionen über chronische Krankheiten zu finden.
Das alles macht die Riege umso glaubwürdiger.
Gruß EUKLID
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monopoly
19.01.2004, 18:04
@ Euklid
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Re: Schröder verteilt gerade großkotzig Gelder in Afrika |
-->>Im Tross auf der Geldverteilerreise die 23 größten geistigen Führer (oder Eliten)
>Paßt irgendwie auf 0,01 mm zu den Fernsehgebührenerhöhungen von 1,09 Euro je Monat.
>Macht ja auch mehr Spaß als Definitionen über chronische Krankheiten zu finden.
>Das alles macht die Riege umso glaubwürdiger.
>Gruß EUKLID
Ist sicher Schröders Angst vor der Roten-Heidi-Furie aus Wiesbaden:"Wenn ich die Mios nicht kriege schmeiß ich den ganzen Laden um". Diesmal hätte sie evtl. Ernst gemacht? Der Crash für Schröder kommt evtl. aus einer ganz unerwarteten Richtung?
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Tobias
19.01.2004, 18:23
@ Euklid
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Dazu passt dieses: 10 Euro fehlen - Patient tot - Anzeige gegen Trulla |
-->TOD EINES DIALYSEPATIENTEN
Anzeige gegen Gesundheitsministerin Schmidt
Die Staatsanwaltschaft Hannover prüft, ob sie ein Ermittlungsverfahren gegen Gesundheitsministerin Schmidt einleitet. Hintergrund ist der Tod eines mittellosen Dialysepatienten, der die nach der Gesundheitsreform erforderlichen Zuzahlungen bei Taxifahrten zur Blutwäsche nicht bezahlen konnte. Er ließ eine Behandlung ausfallen und starb.
REUTERS
Hannover - Nach dem Tod des Patienten stellte ein Taxifahrer, der den Mann jahrelang gefahren hatte, Strafanzeige gegen Ulla Schmidt wegen der Gesundheitsreform. Schmidts Ministerium erklärte daraufhin, es gebe keinen Zusammenhang zwischen dem tragischen Todesfall und der Reform. Dies habe auch die Deutsche Angestellten-Krankenkasse festgestellt.
Die Staatsanwaltschaft in Hannover lässt die Todesursache des nierenkranken Mannes untersuchen, wie Sprecher Thomas Klinge sagte. Dazu werde die Leiche des bereits Anfang vergangener Woche Verstorbenen obduziert. Es sei aber unklar, ob man ein Ermittlungsverfahren einleiten werde. Unabhängig davon, ob jemand strafrechtlich verantwortlich sei, handele es sich um einen tragischen Fall.
Der Anzeige zufolge konnte der Patient die zehn Euro Zuzahlung für die Taxifahrt zur Dialyse und zurück nicht aufbringen und ließ deshalb eine Behandlung ausfallen. Er habe sich Geld erbettelt. Während der nächsten Dialyse sei er zusammengebrochen.
Nach Angaben von Rechtsanwalt Rüdiger Zemlin, der den Taxifahrer vertritt, beförderte der Mann Anfang Januar seinen Kunden zunächst, ohne die neu eingeführten Zuzahlungen zu verlangen. Der nierenkranke Frührentner habe dann bei seiner Krankenkasse eine Befreiung von der Zuzahlung verlangt. Schließlich habe er sich einen Bettelschein besorgt, um sich das Geld für die Zuzahlung zusammen zu betteln.
Die Anzeige lautet nach Angaben des Anwalts auf fahrlässige Tötung. Die verantwortlichen Politiker hätten es bei der Verabschiedung der Gesundheitsreform im Gesetzgebungsverfahren an der notwendigen Sorgfalt fehlen lassen und so das Durcheinander produziert.
Für die Strafanzeige gebe es keinen Präzedenzfall. In der Bundesrepublik seien bislang nur nach den Todesschüssen an der Mauer Politiker für die Folgen der Gesetzgebung strafrechtlich belangt worden.
<ul> ~ Quelle</ul>
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Euklid
19.01.2004, 18:42
@ Tobias
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Re: Dazu passt dieses: 10 Euro fehlen - Patient tot - Anzeige gegen Trulla |
-->Wenns eng wird kann Trulla Ulla folgendes anbieten:
Das Verfahren wird gezogen bis kurz vor die Verjährung.
Ist ja auch ein gaaaanz schwieriger Fall.
Und eine Stunde vor der Verjährung erklärt der Oberschlauli Richter daß eigentlich Frau Ulla Schmidt nicht zuständig war da Taxifahrten beim Sozialamt einen Sonderbedarf darstellen würden und per Antrag hätte ausbezahlt werden können.
Gruß EUKLID
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Jagg
19.01.2004, 19:15
@ Euklid
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Re:Wozu ist die Kassenärztliche Vereinigung, die angebl."ihre Aufgaben erfüllt" |
-->Hier steht eine kurze Zusammenfassung darüber
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/15/0,1872,2026543,00.html
Eine derartige"Ärztegewerkschaft" gibt es nur in Deutschland
und fakt ist, daß die 32 KV's eine Masse Geld fressen.
Ausßerdem handelt es sich um eine Lobby, die die Vormachtstellung
ihrer Mitglieder ganz offen durchsetzt.
Vielleicht wurde deshalb bei der"Gesundheitsreform" so alles
auf die kleinen Leute und Apotheken abgeladen. Denn die Ärzte,
und die Pharmaindustrie und die 1200 PKV's gingen als strahlende
Sieger hervor.
Gruss
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bernor
19.01.2004, 20:13
@ Euklid
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Re: Schröder... Nur ein billiger Nachläufer, ähem- flieger... |
-->...da gab es einmal vor (noch gar nicht so) langer Zeit einen anderes Exemplar unserer Politprominenz, das gern auf Reisen ging und und sich gar freute, wenn er die Besuchten, vor allem die Ärmsten der Armen, glücklich machen konnte...Und so setzten ihm die Afrikaner ein Denkmal - in Worten:
"Der kleine dicke Elefant, der goldene Eier legt"
Na, wer war das wohl?
Ob unser aller Gerd das noch weiß? Geschweige denn, da mithalten kann?
Tippe bei ihm mal auf:
"Großer Massa, große Klappe, nix in Kassa: wohl Attrappe..."
Gruß bernor
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