-->Seit 1. Januar sind Zinsen für Gesellschafter-Darlehen bei GmbHs und AGs nicht mehr als Betriebsausgabe abzugsfähig (Gleiches gilt für vom Gesellschafter verbürgte Bankdarlehen!).
Die Zinsen für derartige Gesellschafterdarlehen werden zukünftig wie eine verdeckte Gewinnausschüttung besteuert!
Näheres z.B. hier

-->>Seit 1. Januar sind Zinsen für Gesellschafter-Darlehen bei GmbHs und AGs nicht mehr als Betriebsausgabe abzugsfähig (Gleiches gilt für vom Gesellschafter verbürgte Bankdarlehen!).
>Die Zinsen für derartige Gesellschafterdarlehen werden zukünftig wie eine verdeckte Gewinnausschüttung besteuert!

Das geht voll auf die kleinen und mittleren Betriebe, wo eine persönliche Bürgschaft des Gesellschafters bzw. Geschäftsführers allein schon als"moralische" Sicherheit für fast alle Kredite verlangt wird, damit der alles tut, um zu verhindern, dass die Firma den Bach runter geht....(Egal ob schon genug andere Sicherheiten vorhanden sind...)
Grosse Firmen haben eine ganz andere Machtsituation bei den Verhandlungen mit den Banken, ausserdem haben sie eher den Zugang zum Kapitalmarkt...
Der Sche... wird viel mehr kosten als durch Pseudomassnahmen wie Ich-AGs und ähnlichem erreicht wird und es wird noch viel schwerer bzw. unmöglich, durch die eh schon dünne EK-quote bei deutschen Firmen eine Kredit zu erhalten...(deswegen nehmen die Banken jetzt schon die Bürgschaften zusätzlich mit herein und werden bloss aus steuerlichen Gründen nicht darauf verzichten)

Soviel zur Wirtschaftskompetenz in unserer Regierung.....

-->Ich denke nicht daß diese Sache auf Eichelhähers Mist gewachsen ist.
Zu Billiglöhnen lohnt es sich doch für die Autofürsten jetzt plötzlich wieder die Mittelständler billigst einzukaufen,samt deren Personal.
Und dazu müssen sie erst von unten ausgehöhlt werden.Das schafft man durch diverse Berater die ja die Zahlen dieser Betriebe exakt kennen.
Ja und dann werden sie billigst aufgekauft.Das macht sich besonders gut über die Bankenlandschaft.
Nachdem Breuers Zoohandlung (Daimlers usw) ertragsschwach wurden muß frisches Blut her.
Und wer meint daß diese Pharisäer von Unternehmensberatern die Zahlen für sich behalten soll ruhig weiter schlafen.
Das Große trachtete schon immer danach sein Geld im Schlaf zu verdienen.
Der Herr gabs den Seinen im Schlafe;-))
So funktioniert Kapitalismus.
Der Scheinselbständige Berger und Co (Staatsmafiaberater) hat doch in seinem Statement auf Beteiligung der eingesparten Kosten des Staates lamentiert.
Er hat eine Beteiligung an der Steuer des Staates.
Die Gehälter der heutigen Manager sind keine Gehälter sondern <font color=#FF0000>Schweigeprämien.</font>

Gruß EUKLID

-->[b] die deutschen Volkszertreter und die Presse an!!!

-->>Ich denke nicht daß diese Sache auf Eichelhähers Mist gewachsen ist.
>Zu Billiglöhnen lohnt es sich doch für die Autofürsten jetzt plötzlich wieder die Mittelständler billigst einzukaufen,samt deren Personal.
>Und dazu müssen sie erst von unten ausgehöhlt werden.Das schafft man durch diverse Berater die ja die Zahlen dieser Betriebe exakt kennen.
>Ja und dann werden sie billigst aufgekauft.Das macht sich besonders gut über die Bankenlandschaft.
>Nachdem Breuers Zoohandlung (Daimlers usw) ertragsschwach wurden muß frisches Blut her.

Und dann jammern, wenn die aufgekauften betriebe plötzlich nicht mehr laufen, Leute mit 50 per Abfindung zu Lasten der Renten- und Arbeitslosenversicherung rausschmeissen und nach Subventionen rufen (und natürlich auch bekommen)....

Jeder Mittelständler kriegt die Türe vor der Nase zugeschlagen, wenn sich Geld für Investitionen leihen will und Abfindungen kann er sich auch keine leisten (geschweige denn ältere Mitarbeiter"auszustellen"...)Und wenn der Laden nicht läuft, ist er durch die Bürgschaft persönlich dran...(im Gegensatz zu unseren Top-Managern, die noch eine Abfindung bei vorzeitigem Vertragsende aufgrund von Managementfehlern bekommen)

Kotzt mich an.....

Gruss zurück