JoBar
09.02.2004, 08:17 |
Weise demontiert Hartz 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,... Thread gesperrt |
--><h1>Weise demontiert Hartz</h1>
Der neue Chef der Bundesagentur für Arbeit dämpft die Hoffnungen auf bedeutend mehr Jobs. Das könne selbst eine professionelle Arbeitsvermittlung nicht leisten. Die Verheißungen von Hartz und Clement entpuppen sich als Luftschlösser
Das Reformwunder durch die Hartz-Gesetze hat einen Dämpfer erfahren. Der neue Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, selbst ist es, der keine Chance sieht, dass sich die Arbeitslosenzahlen schnell und deutlich erholen könnten. Im Moment sind 4,6 Millionen Menschen ohne Arbeit. Sollte es in den nächsten Monaten zu einem Wirtschaftsaufschwung kommen, rechnet Weise bis Herbst dieses Jahres zwar mit einem Rückgang der Zahlen auf nur noch vier Millionen Arbeitslose - doch viel mehr Hoffnung machte er in einem Interview mit der Welt am Sonntag nicht. Weise setzt sich damit deutlich von der Euphorie des Erfinders einer Bundesagentur, dem VW-Manager Peter Hartz ab.
Ein radikaler Abbau der Arbeitslosigkeit sei langfristig unrealistisch, sagte Weise."Eine Idee, dass man die Arbeitslosigkeit halbieren und dies gar selber verantworten könnte, ist abenteuerlich." Eine"voll professionelle" Arbeitsvermittlung könne die Quote allenfalls um einen Prozentpunkt senken, also von derzeit elf auf zehn Prozent. Das müsse das Ziel sein,"das sich in ein paar Jahren erreichen lässt", sagte Weise. So demontiert der neue Chefarbeitsvermittler den ehemaligen Vorsitzenden der Sozialreformkommission, Peter Hartz, geradezu. Im Oktober 2002 hatte der getönt, wenn seine Reformvorschläge umgesetzt würden, könne man"in 30 Monaten zwei Millionen Jobs schaffen oder zwei Millionen Arbeitslose weniger haben". Auch Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hatte mit großen Zahlen für die Durchsetzung der Hartz-Reformen geworben. Noch im Herbst meinte er, so könnte die Arbeitslosigkeit um 20 Prozent gesenkt werden.
Auch in einem weiteren Punkt macht Agenturchef Weise wenig Hoffnung: In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung räumte er ein, dass Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) und Weiterbildungen häufig keine Jobs bringen oder gar kontraproduktiv seien. Er kündigte an, er wolle in der nächsten Zeit überprüfen, was einzelne Arbeitsmarktinstrumente wie etwa Eingliederungszuschüsse oder ABM wirklich bringen. Das werde heikel,"weil wir natürlich einigen auf die Füße treten". Fraglich ist, ob sich Weise mit diesen Maßnahmen durchsetzen kann. Er hat bereits erkannt:"Es kann auch ein politisches Ziel sein, Menschen, die keine Stelle finden, mit ABM arbeitsmarktfähig zu halten."In das politische Spiel mische ich mich nicht ein", sagt er.[ Klingt irgendwie nach: Danke Gewerkschaften und Arbeitgeber-Verbände, die Ausbildungs-Industrie kann weiter abzocken:( ] Einen, wenn auch schwachen Trost hat Weise aber doch zu bieten: Auf mancherorts befürchteten fünf Millionen Arbeitslosen, verkündete er, werde Deutschland wohl nicht so bald kommen.
"FLORIAN OEL (mit AP, DPA)
taz Nr. 7279 vom 9.2.2004, Seite 7, 88 Zeilen (TAZ-Bericht), FLORIAN OEL
Q: http://www.taz.de/pt/2004/02/09/a0115.nf/text.ges,1
Guten Morgen
J
|
kizkalesi
09.02.2004, 09:06
@ JoBar
|
Re: Weise demontiert Hartz... |
-->><h1>Weise demontiert Hartz</h1>
>Der neue Chef der Bundesagentur für Arbeit dämpft die Hoffnungen auf bedeutend mehr Jobs. Das könne selbst eine professionelle Arbeitsvermittlung nicht leisten. Die Verheißungen von Hartz und Clement entpuppen sich als Luftschlösser
>Das Reformwunder durch die Hartz-Gesetze hat einen Dämpfer erfahren. Der neue Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, selbst ist es, der keine Chance sieht, dass sich die Arbeitslosenzahlen schnell und deutlich erholen könnten. Im Moment sind 4,6 Millionen Menschen ohne Arbeit.Sollte es in den nächsten Monaten zu einem Wirtschaftsaufschwung kommen, rechnet Weise bis Herbst dieses Jahres zwar mit einem Rückgang der Zahlen auf nur noch vier Millionen Arbeitslose - doch viel mehr Hoffnung machte er in einem Interview mit der Welt am Sonntag nicht. Weise setzt sich damit deutlich von der Euphorie des Erfinders einer Bundesagentur, dem VW-Manager Peter Hartz ab.
>Ein radikaler Abbau der Arbeitslosigkeit sei langfristig unrealistisch, sagte Weise."Eine Idee, dass man die Arbeitslosigkeit halbieren und dies gar selber verantworten könnte, ist abenteuerlich."
<b<hallo,
wenigstens labert der nicht gleich unrealistisch mit parteipolitischen Tönen herum.
Aber selbst nur seine Vermutung, bei einem Aufschwung (laut zerbröselndem Regierungschef Schröder kommt der ja jetzt auf Grund des Reformeifers nachhaltig) fiele Zahl der AL von 4,6 auf 4,0 Millionen ist noch kühn/unrealistisch genug.
Wo sollen denn die 600.000 neuen Jobs entstehen?
Beim Erdbeerflücken, Pilzesuchen und Spargelstechen, als Putzfrauen oder auf dem dann boomenden Bau?
Kann mir da mal einer helfen?
aws.
kiz
|
BRATMAUS
09.02.2004, 09:25
@ JoBar
|
Endlich offene Worte- Das AA ist auch nicht das Personalbüro der Firmen (owT) |
-->.
|
Euklid
09.02.2004, 09:30
@ kizkalesi
|
Re: Weise demontiert Hartz... |
-->2006 erlischt die Betriebserlaubnis für 1,6 Millionen veraltete Ã-lheizungsanlagen.
Hier kommt ein riesiger Bedarf auf die Wohnungseigentümer zu.
Wer schlau ist wartet nicht bis 2006 ab,bis die Preise ein Maximum erreicht haben.
Wenn nur 5% der Gebäude saniert werden (und sie müssen ja ab 2006) gibt das 530 000 neue Arbeitsplätze am Bau.
In Worten:fünfhundertdreißigtausend.
Meldung aus Handelsblatt vom 9.Februar 2004 Journal Mittelstand
Gruß EUKLID
|
fridolin
09.02.2004, 09:46
@ Euklid
|
Moment mal... |
-->2006 erlischt die Betriebserlaubnis für 1,6 Millionen veraltete Ã-lheizungsanlagen.
>Hier kommt ein riesiger Bedarf auf die Wohnungseigentümer zu.
>Wer schlau ist wartet nicht bis 2006 ab,bis die Preise ein Maximum erreicht haben.
<font color=#0000FF>Wo kommen denn die Zahlen her? Was für"Betriebserlaubnisse für veralterte Heizungsanlagen" sollen das sein?
Am Wochenende habe ich zufällig mal die Hausunterlagen durchgesehen, einschließlich Info-Unterlagen des Schornsteinfegers. Schon 1997/98 wurde festgelegt, daß in den kommenden Jahren strengere Grenzwerte für Heizungsanlagen hinsichtlich Abgasverlust gelten. Je nach der Höhe der Überschreitung des zulässigen Abgasverlustes mußten diese teilweise schon jetzt erneuert werden (bei hohen Überschreitungen der neuen Werte rasch, bei geringen Überschreitungen später). Die letzte diesbezügliche Übergangsfrist läuft am 1.11.2004 ab, nicht 2006. Woher stammt denn diese Angabe, auf welche gesetzlichen Regelungen bezieht sich das?</font>
|
Euklid
09.02.2004, 10:15
@ fridolin
|
Re: Moment mal... |
-->http://haus.de/PH2D/ph2d.htm?snr=5803
Nicht nur das Alter ist maßgebend wie in der ENEV beschrieben sondern auch das Bundesemissionsgesetz das die Höhe der Abgase durch den Schornstein mißt.
Und diesen Wert wird man auch mit Anlagen aus den frühen 90er Jahren nicht mehr erreichen.
Dafür hat wohl die Lobby gesorgt.
Man gibt doch schließlich gerne lebenslange Garantie für Heizungen wenn man weiß daß sie der Gesetzgeber aus dem Verkehr zieht. [img][/img]
Gruß EUKLID
|
fridolin
09.02.2004, 10:25
@ Euklid
|
Re: Moment mal... |
-->Nicht nur das Alter ist maßgebend wie in der ENEV beschrieben sondern auch das Bundesemissionsgesetz das die Höhe der Abgase durch den Schornstein mißt.
>Und diesen Wert wird man auch mit Anlagen aus den frühen 90er Jahren nicht mehr erreichen.
>Dafür hat wohl die Lobby gesorgt.
<font color=#0000FF>Mit"Höhe der Abgase" ist der Abgasverlust, also Wärmeverlust aus dem Kessel durch Abgase in den Schornstein, gemeint. Die Grenzen hierfür hängen auch von der Leistung der Feuerungsanlage ab. Grenzwerte so im Bereich um 10 %, bei kleineren Anlagen etwas höhere Werte als bei größeren zulässig.
Nebenbei bemerkt: unsere Heizungsanlage stammt aus dem Jahr 1985, und die später zulässigen Grenzwerte hält sie schon jetzt problemlos ein (liegt sogar noch 2 % darunter). Woher stammt die Behauptung, selbst"Anlagen aus den frühen 90er Jahren" könnten diesen Wert nicht mehr erreichen?</font>
|
Taktiker
09.02.2004, 10:46
@ fridolin
|
Das mit der ENEV ist halt Euklids Steckenpferd... |
-->Womöglich wird die Weltwirtschaft durch die deutsche ENEV gerettet werden...
So ein Schwachsinn! Als müßten sich Millionen deutsche Eigenheimler dann ne neue Heizung kaufen, Blödsinn im Quadrat.
|
Euklid
09.02.2004, 10:48
@ fridolin
|
Exakter Gesetzestext |
-->ENEV 16.November 2001
BGBI I Seite 3085
Im Paragraph 9 heißt es:
Nachrüstung bei Anlagen und Gebäuden
Eigentümer von Gebäuden müssen Heizkessel,die mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen beschickt werden und vor dem 1.Oktober 1978 aufgebaut oder aufgestellt worden sind,bis zum 31.Dezember 2006 außer Betrieb nehmen.
Heizkessel nach Satz 1,die nach Paragraph 11 Abs1 in Verbindung mit Paragraph 23 der Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen so ertüchtigt wurden,daß die zulässigen Abgasverlustgrenzwerte eingehalten sind,oder deren Brenner nach dem 1.November 1996 erneuert worden sind,müssen bis zum 31.Dezember 2008 außer Betrieb genommen werden.
Die Sätze 1 und 2 sind nicht anzuwenden,wenn die vorhandenen Heizkessel Niedertemperatur Heizkessel oder Brennwert-Kessel sind,sowie auf heizungstechnische Anlagen,deren Nennwärmeleistung weniger als 4 Kilowatt oder mehr als 400KW beträgt.
Meine Anmerkungen dazu.
Der letzte Satz sticht nicht da bei dieser Anwendung ja schon Niedertemperatur Heizungen (schon moderner Stand vorhanden ist)
Um Niedrig-Temperatur-Heizanlagen anwenden zu können bedarf es einer anderen Schornsteintechnologie (wegen des Kondensats,das ist nicht billig)
Weiterhin im Gesetz:Sämtliche Warmwasserleitungen müssen bis zum 31.12.2006 nach Anhang 5 zur Begrenzung der Wärmeabgabe gedämmt werden.
Die obersten Geschoßdecken müssen bis zum 31.12.2006 mit einer Dämmung von 0,30 Watt /je qm und K ausgesattet sein.
Bei kleinen Wohngebäuden mit nicht mehr als 2 Wohnungen,von denen zum Zeitpunkt des Inkraftretens dieser Verordnung eine der Eigentümer selbst bewohnt,sind die Anforderungen nach den Absätzen 1 bis 3 nur im Falle eines Eigentümerwechsels zu erfüllen.
Die Frist beträgt 2 Jahre ab dem Eigentumsübergang ;sie läuft jedoch nicht vor dem 31.Dezember 2006,in den Fällen des Absatzes 1 Satz 2 nicht vor dem 31.Dezember 2008,ab.
Gruß EUKLID
|
Euklid
09.02.2004, 11:27
@ fridolin
|
Re: Moment mal... |
-->Im Gesetz heißt es doch klipp und klar: die so ertüchtigt wurden,<font color=#FF0000>daß die zulässigen Abgasverlustgrenzwerte eingehalten sind,</font>
oder deren Brenner nach dem 1.November 1996 erneuert worden sind,müssen bis zum 31.Dezember 2008 aus dem Betrieb genommen werden.
Also auch wenn die Verlustgrenzwerte stimmen ist dann auszutauschen.
Nur Niedertemperatur-Kessel und Brennwertkessel dürfen bleiben.
Ich kann von hier aus nicht erkennen was du für eine Heizanlage hast.
Aber du selbst kannst es erkennen wenn du dir deinen Kamin unter die Lupe nimmst.
Kommt Kondensat ist es neue Technik (Niedertemperatur) und du mußt erheblich kleinere Kaminquerschnitte haben als früher üblich.
Das ist ja gerade die Sauerei der grünen Weltverbesserer.
Gruß EUKLID
|
Clarius
09.02.2004, 12:05
@ BRATMAUS
|
Re: Endlich offene Worte |
-->Ja, das ist überraschend, geradezu erfrischend. Mal sehen, wie lange er das durchhält. Früher oder später wird wohl auch er eine Politik _gegen_ die Bürger betreiben, denn erfahrungsgemäß haben ehrliche Menschen in der Politik einen sehr kleinen Halbzeitwert...
|
Euklid
09.02.2004, 12:28
@ Taktiker
|
Wer lesen kann ist halt doch im Vorteil;-)) |
-->Daran ändern auch deine lustigen Einlagen nichts.
Nicht die Häuser mit 1-2 Wohnungen sind betroffen,sondern erst dann wenn sie verkauft werden.(2 Jahre ab Eigentumsübetragung,aber nicht vor dem 31.12.2006)
Es trifft für die unzähligen Wohnungen im Mietwohnbestand zu bei denen du Mietsenkungen gesehen hast.
Die Bundesregierung wollte wohl ihre Mieter schützen um ihr eigenes Hochtreiben der Energiepreise zu mildern.
Erreicht wird wohl aber das genaue Gegenteil von dem was bezweckt wurde.
Jetzt darfst du auch raten warum sich der Bund von so vielen Wohnungen verabschiedet.
Er hat die Mittel nicht um seine (energietechnisch verwahrlosten) Wohnungen auf den Stand zu bringen auf die er sie nach den eigenen Gesetzen bringen müßte.
Jetzt darfst auch wieder mit Steckenpferd kommen.
Die Materie ist überhaupt nicht mein Steckenpferd denn dazu gibt es Sonderfachleute.
Gruß EUKLID
|
tstg
09.02.2004, 13:54
@ Euklid
|
Gerade zu meiner Heizung einen Kostenvoranschlag bekommen: 8500 Euro - Kessel, |
-->Brenner, Schornsteineinsatz ( siehe Euklid) und ausstreichen der Wanne in der die Ã-ltanks stehen.
Lustiger Kostenvoranschlag übrigens. Inbetriebnahme und Einweisung 120 Euro:-)
Kalkulierte Ã-leinsparung max. 10% laut Schornsteinfeger. Prima:-(
Gruss TSTG
>Daran ändern auch deine lustigen Einlagen nichts.
>Nicht die Häuser mit 1-2 Wohnungen sind betroffen,sondern erst dann wenn sie verkauft werden.(2 Jahre ab Eigentumsübetragung,aber nicht vor dem 31.12.2006)
>Es trifft für die unzähligen Wohnungen im Mietwohnbestand zu bei denen du Mietsenkungen gesehen hast.
>Die Bundesregierung wollte wohl ihre Mieter schützen um ihr eigenes Hochtreiben der Energiepreise zu mildern.
>Erreicht wird wohl aber das genaue Gegenteil von dem was bezweckt wurde.
>Jetzt darfst du auch raten warum sich der Bund von so vielen Wohnungen verabschiedet.
>Er hat die Mittel nicht um seine (energietechnisch verwahrlosten) Wohnungen auf den Stand zu bringen auf die er sie nach den eigenen Gesetzen bringen müßte.
>Jetzt darfst auch wieder mit Steckenpferd kommen.
>Die Materie ist überhaupt nicht mein Steckenpferd denn dazu gibt es Sonderfachleute.
>Gruß EUKLID
|
JoBar
09.02.2004, 14:06
@ tstg
|
Re: Laß Dir auch einen Kostenvoranschlag für eine Nieder-Temperatur |
-->Heizung machen. Dann entfallen die jährlichen Schornsteinfeger-Besuche und -Kosten*:))))))
Gruß
J.
* das ist auf jeden Fall in Ba-Wü. so
|
JoBar
09.02.2004, 14:07
@ JoBar
|
Re:.. wenn Deine Heizkörper dafür geeignet sind |
-->.
|
Euklid
09.02.2004, 14:09
@ tstg
|
Re: Gerade zu meiner Heizung einen Kostenvoranschlag bekommen: 8500 Euro - Kessel, |
-->Am besten gleich die Dämmungen mit machen weil dann die Bemessung des Brenners kleiner ausfallen kann und die Grundlast damit erheblich gesenkt werden kann.
Du müßtest mit maximal 1000 Litern Heizöl für 100qm Fläche pro Heizperiode auskommen wenn das Konzept stimmig sein sollte.
Eine Ausgabe von 8500 Euro für 10% Absenkung kann sich nicht rechnen.
Es gibt noch immer Zuschüsse die man beantragen kann.
Sind die Gesetze erst in Kraft muß mit einer Verteuerung der Dämmungen (hoher Absatz) bei gleichzeitigem Entfall der Förderungen (weil ja dann Gesetz).
Desweiteren rechne ich mit weiter steigenden Energiepreisen bis zum Erbrechen.
Wohnungen die nicht einen gewissen Standard erfüllen sind dann wohl unvermietbar.
Viele Leute werden die Kohle nicht mehr aufbringen können.Das sind die Häuser die man billigst erwerben kann.Wer handwerklich geschickt ist und keine linken Hände hat kann daraus durchaus Schmuckstücke machen.
Durchrechnen,kalkulieren,planen und schätzen was es kostet wenn es die Förderung nicht mehr gibt.
Gruß EUKLID
|
topas89
10.02.2004, 02:13
@ JoBar
|
Re:.. wenn Deine Heizkörper dafür geeignet sind |
-->>.hier was interessantes dazu gefunden:
Kraft-Wärme-Kopplung für Privat
<ul> ~ http://www.senertec-center.de</ul>
|
le chat
10.02.2004, 08:17
@ topas89
|
Das Ding ist Spitze |
-->>>.hier was interessantes dazu gefunden:
>Kraft-Wärme-Kopplung für Privat
Seit einigen Jahren hab ich so eine Anlage und schon genügend Strom erzeugt.
Wenn Wärme und Strom selbst verbraucht werden können rechnet
sich das sehr gut.
|