Taktiker
10.02.2004, 10:25 |
Autopreise - hier gehts lang! Thread gesperrt |
--><font color=#0000FF>VW stoppt über Ostern die Produktion
Wolfsburg/Flensburg - Die schwache Konjunktur bremst Volkswagen aus: Die Wolfsburger wollen über Ostern in drei Werken die Bänder still stehen lassen. Die schwache Nachfrage auf der einen und die angehäuften Überstunden der Mitarbeiter auf der anderen Seite verlangten nach dieser Zwangspause, sagte ein Unternehmenssprecher am Montag und bestätigte damit einen Bericht der" Wolfsburger Nachrichten". In den Werken Wolfsburg, Emden und Mosel solle die Produktion daher vier Tage von Karfreitag bis Ostermontag ruhen. In den Standorten wird nach Unternehmensangaben neben dem neuen Golf auch der Minivan Touran und der auslaufende Passat produziert. Der Betriebsrat muss dem Vorhaben der Firmenleitung noch zustimmen</font>
Na bitte! Die Hersteller drosseln bei Nachfragerückgang einfach ihre Produktion, zur Not auch auf 25%. Die"gläserne Fabrik" von VW in Dresden war auf 20.000 Nobel-Phaetons pa ausgelegt. Dann wurde auf 13.000 gedrosselt, nun gar auf 7.000. Und immer noch ist die Produktion zu hoch. Womöglich bald nur noch 5.000 Phaetons im Jahr? Nur eines werden die Hersteller nicht tun: die Listenpreise senken. Eine Zugabe wie die inklusive Klimaanlage beim Golf V fällt da kaum ins Gewicht.
Dass sich viele Konsumenten derzeit lieber bei Gebrauchtwagen bedienen, verschärft die Absatzflaute, birgt aber Risiken für die Preise in 3-4 Jahren. Der Autobestand in Deu ist heute schon durchschn. 8 Jahre alt und dürfte angesichts der aktuellen Präferenzen beschleunigt veralten. Viele Hersteller können die Produktion so schnell aber nicht mehr auf altes Niveau hochfahren. So werden die Gebrauchtwagenpreise für junge Gebrauchte in 3 Jahren exzellent sein, da wir dann ein krasses Unterangebot an frischen Karren haben werden.
Jetzt soll nur nicht der Euklid gleich hochspringen und wieder"Inflation!" jubeln, denn dieser Effekt beschränkt sich im wesentlichen auf Autos. Bei nominell fallenden Löhnen werden preislich stabile Neuwagen dann halbwegs unerschwinglich für die Masse sein, vor allem aber unerhältlich, weil kaum Produktion da. Eine halbe Preisetage tiefer werden sich dann alle, die es sich noch leisten können, um 2-3 jährige Gebrauchte balgen. Der Wertverlust wird lächerlich sein, wenn man jetzt neu kauft.
Dies ist natürlich nur meine höchst private Vorstellung von der künftigen Entwicklung, und man kann sich wie über alle Prognosen endlos darüber streiten. Euklid dürfte wieder etwas Prognosesicherheit gewonnen haben, da er empfiehlt, immer das Gegenteil von dem anzunehmen, was ich prognostiziere.
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kizkalesi
10.02.2004, 10:48
@ Taktiker
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Re: Autopreise - hier gehts lang! Und: Kaufst du nun ein halbes Dutzend der |
-->hoffnungslos überteuerten Neuwagen, um dann Munition für die sich balgenden Massen um relativ"neue Gebrauchte" in 3 Jahren zu haben?
Lustig bei dieser VW-Meldung der Produktionsdrosselung finde ich den einen Grund:
Die Belegschaft habe um zusätzlichen Urlaub nachgesucht!
Man merkt, dass bei dieser Firma auch die Politik mit in der Unternehmesleitung hockt, und man deswegen auch meint, man kann die Ã-ffentlichkeit mit Dummschwätzerei verarschen.
Armes Absurdistan
aws.
kiz
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Nachfrager
10.02.2004, 11:03
@ Taktiker
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Ein paar Denkfehler, wie ich finde |
-->"So werden die Gebrauchtwagenpreise für junge Gebrauchte in 3 Jahren exzellent sein, da wir dann ein krasses Unterangebot an frischen Karren haben werden."
Du unterschätzt die Leistungsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie. Sie haben zwar jede Menge Fehler gemacht, VW voran, aber das werden sie schon in den Griff kriegen, verlass Dich drauf.
Hinzu kommt: es gibt auch noch Importeure - z.B. aus Südkorea. Die werden immer besser und warten nur darauf, Martanteile zu gewinnen. Wenn es also eins mit Sicherheit nicht gibt, dann einen Mangel an Neufahrzeugen. Im Gegenteil. Ich rechne sogar damit, dass sich der unsäglich unbürokratische Autokauf hierzulande an die USA anpasst: beim Händler reingehen und mit dem neuen Wagen wegfahren.
"Bei nominell fallenden Löhnen werden preislich stabile Neuwagen dann halbwegs unerschwinglich für die Masse sein, vor allem aber unerhältlich, weil kaum Produktion da."
Du wirst Dich wundern, was in ein paar Jahren für preiswerte Neuwagen auf dem Markt sind - auch von VW und Co. Die werden dann halt in Brasilien oder China produziert.
"Eine halbe Preisetage tiefer werden sich dann alle, die es sich noch leisten können, um 2-3 jährige Gebrauchte balgen. Der Wertverlust wird lächerlich sein, wenn man jetzt neu kauft."
Dann nur zu. Ich emfehle den Golf 5 ;-).
Gruß
Nachfrager
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Taktiker
10.02.2004, 11:03
@ kizkalesi
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Kapazitäten |
-->>Kaufst du nun ein halbes Dutzend der hoffnungslos überteuerten Neuwagen, um dann Munition für die sich balgenden Massen um relativ"neue Gebrauchte" in 3 Jahren zu haben?
Bei mir stellt sich gerade die Frage, (über die Firma) leasen oder selber kaufen. Das Leasen ist für mich nach aktuellen Parametern mit EU-Neuwagenpreisen gerade noch konkurrenzfähig. Mit der obigen Überlegung aber wäre es ein dummer Schlag ins Kontor. Dass das Leasen derzeit so in Mode gerät, ist mir eine zusätzliche Warnung. Zudem setzt man sich zusätzlich noch unnötig der staatlichen Besteuerungswut aus.
>Lustig bei dieser VW-Meldung der Produktionsdrosselung finde ich den einen Grund: Die Belegschaft habe um zusätzlichen Urlaub nachgesucht!
Zeigt, dass das Personal trotz schon erfolgter Produktionsdrosselung immer noch an bzw. über der Auslastungsgrenze schuftet. Ganz im Gegensatz zu den Maschinenkapazitäten. Flotte Produktionserhöhung wird so regelrecht unmöglich sein, sollte die Nachfrage wieder anziehen. Die Maschinen würdens zwar hergeben, aber das Personal wird fehlen.
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Taktiker
10.02.2004, 11:22
@ Nachfrager
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Mein Konter |
-->Hei, danke für Deine Anregungen!
>Du unterschätzt die Leistungsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie. Sie haben zwar jede Menge Fehler gemacht, VW voran, aber das werden sie schon in den Griff kriegen, verlass Dich drauf.
Das ist mir zu allgemein. Die Produktionsdrosselung haben sie ja auch nicht hingekriegt. Es wurde erst verlangsamt, nachdem die Absätze schon eingebrochen waren. Heute ist allerorten kommerziell alles eng auf Kante geschneidert: Kleinste Schwankungen werden so immer schwerer zu bewältigen. Paradoxerweise werden die Schwankungen in den Märkten aber immer größer, siehe die saftigen Absatzeinbrüche einiger Marken zum letzten Jahr, aber auch einige gigantische Steigerungen bei anderen Marken binnen 12 Monaten.
>Hinzu kommt: es gibt auch noch Importeure - z.B. aus Südkorea. Die werden immer besser und warten nur darauf, Martanteile zu gewinnen.
Tendentiell werden die Transaktionskosten für weltweiten Handel steigen. Versicherungen, Monopoliserungstendenzen im weltweiten Transport/Handel (übrigens ganz im Gegensatz zur nationalen und regionalen Tendenz!) Hinzu kommen wachsender Lohndruck in"Billiglohnländern" und rapide verschärfter Protektionismus der sich formierenden Wirtschaftsblöcke. Koreaner gelten HEUTE als Erfolgsstory, was morgen umso weniger gelten muß.
> Wenn es also eins mit Sicherheit nicht gibt, dann einen Mangel an Neufahrzeugen.
Richtig. Heute!! Weil wir noch in einer Konsolidierung sind, wo Überkapazitäten abgebaut werden. Siehe die Meldung von VW zum Osterstopp. Bekanntlich soll man KAUFEN, wenn das Angebot schwemmt. Wenn Du einen Mangel an Neufahrzeugen konstatierst, ist es zu spät zum Kaufen.
> Im Gegenteil. Ich rechne sogar damit, dass sich der unsäglich unbürokratische Autokauf hierzulande an die USA anpasst: beim Händler reingehen und mit dem neuen Wagen wegfahren.
Irgendwann ist der Neuwagenbestand unter eine kritische Grenze abgetaucht. Dann werden wir sehen, wie der Händler reagiert, wenn Du für den Nachmittag die Übergabe verlangst. Bei vielen Waren ist mittlerweile jegliche Lagerung verschwunden. Nur Autos gibts noch genug von Halde. Bei einigen Fabrikaten wartet man heute schon Monate auf Lieferung, weil sparsam produziert wird und die Nachfrage zu sehr schwankt. Ein Trend, der sich verstärken wird.
>Du wirst Dich wundern, was in ein paar Jahren für preiswerte Neuwagen auf dem Markt sind - auch von VW und Co. Die werden dann halt in Brasilien oder China produziert.
Halte ich für eine Wunschvorstellung, die im wesentlichen aus den Erfahrungen der letzten 2-3 Jahrzehnte in die Zukunft extrapoliert wird. Ist aber keine kreative Sichtweise. Wie gesagt: Welthandel wird komplizierter werden. Hinzu kommt steigende weltpolitische Konfrontation, und, völlig unwägbare Faktoren wie zB die jüngsten Epidemien. Jedes Jahr eine neue Seuche in Asien. Irgendwann geht da mal was schief. Aber das ist natürlich jetzt Kaffesatz...
>Dann nur zu. Ich emfehle den Golf 5 ;-).
Naja, fast!! Ich als braver Familienpapa schiele auf einen Touran. Allen Unkenrufen bzgl. deutscher Minderqualität zum Trotz. Kaufen, wenn die Kanonen donnern!
Gruß!
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Nachfrager
10.02.2004, 11:23
@ Nachfrager
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Für Taktiker, Ergänzung mit Link: VW"Fox" aus Brasilien für 8.000,- Euro |
-->Es musste natürlich auch"unsäglich bürokratischer Autokauf" heißen ;-).
Schau auch mal in die Galerie des Berichtes: ab 5.500 Euro gehts für einen Neuwagen los. Es wird spannend in den nächsten Jahren.
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Nachfrager
10.02.2004, 11:24
@ Nachfrager
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Hier isser, der Link: VW"Fox" aus Brasilien für 8.000,- Euro |
-->>Es musste natürlich auch"unsäglich bürokratischer Autokauf" heißen ;-).
>Schau auch mal in die Galerie des Berichtes: ab 5.500 Euro gehts für einen Neuwagen los. Es wird spannend in den nächsten Jahren.
<ul> ~ autobild</ul>
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Taktiker
10.02.2004, 11:37
@ Nachfrager
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Unspektakulär! |
-->Für diesen Preis bekommt man schon heute Kleinwagen als EU-Reimport oder Tageszulassung. Wenn sich nur genug auf diesen Fox stürzen, steigt auch der schnell im Preis. Um mich zu überzeugen, mußt Du schon einen Neuwagen für 2000-3000€ präsentieren, der dann aber auch lieferbar ist.
Das Problem der immer stärker schwankenden Nachfrage besteht auch für dieses Modell.
Die Transaktionskosten für den weltweiten Handel werden so rapide steigen, dass die die Preise nicht auf diesem Level halten werden können. Die wichtigen Faktoren für weltweite Autoproduktion werden bald nicht mehr die Produktionskosten, sondern die weltweiten Überführungskosten sein. Durch Protektionismus und administrative technische Auflagen wird die"Nationalisierung" der weltweit angebotenen Standardmodelle immer aufwändiger. Zudem schlägt den weltweiten Anbietern eine immer stärkere regionale Spezifität von Angebot und Nachfrage in die Flanke. Nationale Vermarktung wird damit schwieriger, aka teurer.
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eesti
10.02.2004, 12:19
@ Taktiker
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Weltweite Überführung ist nicht nötig. |
-->>Für diesen Preis bekommt man schon heute Kleinwagen als EU-Reimport oder Tageszulassung. Wenn sich nur genug auf diesen Fox stürzen, steigt auch der schnell im Preis. Um mich zu überzeugen, mußt Du schon einen Neuwagen für 2000-3000€ präsentieren, der dann aber auch lieferbar ist.
>Das Problem der immer stärker schwankenden Nachfrage besteht auch für dieses Modell.
>Die Transaktionskosten für den weltweiten Handel werden so rapide steigen, dass die die Preise nicht auf diesem Level halten werden können. Die wichtigen Faktoren für weltweite Autoproduktion werden bald nicht mehr die Produktionskosten, sondern die weltweiten Überführungskosten sein. Durch Protektionismus und administrative technische Auflagen wird die"Nationalisierung" der weltweit angebotenen Standardmodelle immer aufwändiger. Zudem schlägt den weltweiten Anbietern eine immer stärkere regionale Spezifität von Angebot und Nachfrage in die Flanke. Nationale Vermarktung wird damit schwieriger, aka teurer.
Die Koreaner produzieren für den europäischen Markt längst in Europa.
Besonders in Polen und Ungarn. Mit den niedrigen Löhnen fahren sie die deutsche Karre gegen die Wand. Und schlechter, als ein deutsches Auto kann man in der Kundenzufriedenheit nicht mehr werden. In Deutschland sind Firmenlenker mit"Visionen" und Optionsvergütungsoptimierer in die Konzernzentralen gekommen.
Alles dreht sich um Shareholdervalue. Ja sicher, es gibt auch noch die Putzfrauen, die für die Qualitätssicherung zuständig sind. In ein paar Jahren kauft diese Autos kein Mensch mehr zu den überzogenen Preisen. Was gerade statt findet ist der Anfang. Und wenn nicht gegengelenkt wird ist es bereits die Mitte vom Ende. DCX und VW sind völlig überschuldet. Es ist kein Geld für weitere Spinnereien und Experimente da. Und wenn solche Firmen am Ende sind hat das für uns alle erhebliche Auswirkungen. Wir werden es leider noch merken.
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Cujo
10.02.2004, 12:25
@ Nachfrager
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Re: Für Taktiker, Ergänzung mit Link: VW"Fox" aus Brasilien für 8.000,- Euro |
-->Schau auch mal in die Galerie des Berichtes: ab 5.500 Euro gehts für einen Neuwagen los.
Welcher Wagen ist da?
Gruß
Cujo
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Cichetteria
10.02.2004, 12:37
@ Nachfrager
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Re: Ein paar Denkfehler, wie ich finde - so wirds irgendwann mal kommen |
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Im Gegenteil. Ich rechne sogar damit, dass sich der unsäglich unbürokratische Autokauf hierzulande an die USA anpasst: beim Händler reingehen und mit dem neuen Wagen wegfahren.
hi
ja, der Beginn wird vielleicht in Düsseldorf lanciert:
Auf einem Abbruchgrundstück alter Industrieruinen ensteht eine Automeile mit, glaube ich, 10-12 Händlern aller Konkurrenz. Einer neben dem anderen.
Und dazu: Die Zulassungsstelle und der ADAC!
Also rein beim Händler, und dann gleich nach Hause fahren, rückt näher.
siehe link unten.
Grüße
Cichette
<ul> ~ Automeile hier</ul>
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RetterderMatrix
10.02.2004, 12:51
@ Taktiker
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Re: Kapazitäten |
-->>>Lustig bei dieser VW-Meldung der Produktionsdrosselung finde ich den einen Grund: Die Belegschaft habe um zusätzlichen Urlaub nachgesucht!
>Zeigt, dass das Personal trotz schon erfolgter Produktionsdrosselung immer noch an bzw. über der Auslastungsgrenze schuftet. Ganz im Gegensatz zu den Maschinenkapazitäten. Flotte Produktionserhöhung wird so regelrecht unmöglich sein, sollte die Nachfrage wieder anziehen. Die Maschinen würdens zwar hergeben, aber das Personal wird fehlen.
VWJ hat eine 28,8 Stunden Woche. Die kann problemlos ohne Zuschlaege auf 35 Stunden erhöht werden.
Da ist nix mit fehlendem Personal. Und wenn sie es doch brauchen, fürs Band findet sich immer wer.
---> hab selber mal"up VW" in Emden gejobbt.
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Cujo
10.02.2004, 13:30
@ Cujo
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Re: Für Taktiker, Ergänzung mit Link: VW"Fox" aus Brasilien für 8.000,- Euro |
-->>Schau auch mal in die Galerie des Berichtes: ab 5.500 Euro gehts für einen Neuwagen los.
>Welcher Wagen ist daS?
>Gruß
>Cujo
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Euklid
10.02.2004, 13:54
@ Taktiker
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Re: Kapazitäten |
-->Das Personal wird fehlen?
Ja vielleicht ab 2010 wenns sehr gut läuft.
Gruß EUKLID
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Euklid
10.02.2004, 17:44
@ Taktiker
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Re: Kapazitäten |
-->Leasen ist konkurrenzfähig?
Um überhaupt vergleichen zu können muß man den Wagenwert am Ende des Leasingsvertrages festgeschrieben haben bzw kennen.
Ein weites Betätigungsfeld für Pferdehändler.
Macht man die Berechnung auf einen festen km Satz holen die Pferdehändler das Geld über jeden Mini-Schaden am Fahrzeug.
Leasing hängt davon ab wie die Marktlage zur Zeit der Abgabe des Fahrzeuges ist.
Können die Pferdehändler beim Verkauf keinen Gewinn erzielen wirst du solange angebohrt bis sie wenigstens keinen Verlust erzielen.
Ich kann keinerlei Vorteile erkennen beim Leasing.
Seit die 1% Regelung eingeführt wurde bei der man 12% je Jahr des Wagenwertes versteuern muß ist Leasing ein schlechtes Geschäft.
Als Selbständiger nimmt man dann besser Geld in die Hand und kauft.
Später übernimmt man die Kiste dann und kauft aus dem Betrieb zurück in privat wenn die relativ großen Abschreibungen am Anfang steuerlich wirksam wurden.
Und ab dann werden dié Kilometer von privat an den Betrieb geschrieben mit Führung eines Fahrtenbuches und die 1% Regelung fällt damit weg.
Bevor das Fahrzeug in privat übernommen wird ist es noch gründlich reparieren zu lassen;-))
Gruß EUKLID
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kizkalesi
10.02.2004, 18:53
@ Euklid
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Re: Kapazitäten/Pferdehändler hin o. her:Taktiker ist aber kein Selbstständiger |
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