orwell
13.02.2004, 17:52 |
Dresden,am 13.2.1945 Thread gesperrt |
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Dresden:
»Orte des Schreckens die wir niemals vergessen dürfen.«
Wer das Weinen verlernt hat der lernt es wieder beim Untergang Dresdens
Gerhart Hauptmann, Februar 1945. Nachlaß
Die Unmenschlichkeit der Selbstgerechten
Mahnung und Anklage gegen die alttestamentarischen Mörder Europas
Dresden - Es war der 13. Februar 1945, Faschingsdienstag. Viele Menschen feierten Karneval, so gut es drei Monte vor Kriegsende noch ging.
Um 21.41 Uhr heulten in Dresden die Sirenen: Fliegeralarm. Der Rundfunk unterbrach seine Sendung, im Radio hörte man, wie üblich, das Ticken einer Uhr. Die Wolkendecke über der Stadt riß auf.
Die Stadt war von Menschen überfüllt: Vor dem Krieg hatte Dresden 630.000 Einwohner; jetzt war die Zahl durch die Flüchtlingsströme auf mehr als 1,2 Millionen angeschwollen.
Die Menschen machten sich trotz des Alarms kaum Sorgen, obwohl die Alliierten bereits zahlreiche deutsche Städte in Schutt und Asche gelegt hatten. Dresden, so glaubte man zu wissen, würde verschont werden. Die Luftabwehr war abgezogen.
Um 22.09 Uhr verstummte das Ticken der Uhr im Radio. Ein Ansager rief aufgeregt:"Achtung! Achtung! Achtung! Die Spitzen der großen feindlichen Bomberverbände haben ihren Kurs geändert und befinden sich jetzt im Anflug auf das Stadtgebiet."
Vier Minuten später fielen die ersten Bomben, begann das Inferno, die Zerstörung einer der schönsten deutschen Städte. 244 britische Lancaster-Bomber stießen aus den Wolken um Dresden herab, flogen fächerförmig über die historische Altstadt. Grelle Blitze erhellten den Himmel, Brände flackerten auf.
Knapp drei Stunden später, am 14. Februar gegen 1.30 Uhr, kamen die Briten wieder, mit 500 Lancaster-Bombern. Die Stadt vor ihnen glich einem Feuermeer. Einer der Flieger notierte in seinem Tagebuch:"Der phantastische Schein aus 320 Kilometer Entfernung wurde immer heller. Selbst in einer Höhe von 8.700 Metern konnten wir bei dem gespenstischen Licht der Flamme Einzelheiten erkennen, die wir nie zuvor gesehen hatten; zum erstenmal seit vielen Einsätzen fühlte ich Mitleid mit der Bevölkerung dort unten."
Innerhalb von 20 Minuten luden die Maschinen der zweiten Welle ihre Bombenlast über der brennenden Stadt ab. Insgesamt warfen die Briten 650.000 Brandbomben und mehr als 200.000 Sprengbomben auf Dresden.
Elf Stunden später traf Dresden der nächste Vernichtungsschlag. Um 12.12 Uhr griffen mehr als 300 amerikanische B-17-Bomber die brennende Stadt an. Sie warfen in neun Minuten 783 Tonnen Bomben ab. Danach rasten amerikanische Mustang-Jäger im Tiefflug über die Stadt; feuerten mit ihren Bordwaffen auf den Verkehr, auf die Straßen, die aus der Stadt herausführten und von Kolonnen flüchtender Menschen verstopft waren.
Es war der verheerendste Luftangriff der Geschichte: In nur 14 Stunden verwüsteten die Bomber 28 Quadratkilometer der Stadt; zum erstenmal gab es nicht genügend unverletzte Überlebende, um die Toten zu begraben.
Schon nach dem ersten Angriff brannten das Schloß, die Hofkirche und die Semperoper. Das Wasser aus den zerstörten Hauptrohren überflutete die Straßen. Fernschreiber, Telefon und Funk fielen aus; die Luftschutz-Zentrale war ohne Verbindung zur Außenwelt.
Der Feuersturm, die fürchterlichste Folge einer Flächenbombardements, entwurzelte mächtige Bäume, kippte Eisenbahnwaggons, schleuderte Menschen mehrere Straßenzüge weit in die Flammen. Mehr als 70 Prozent der Opfer von Dresden starben wahrscheinlich an Sauerstoffmangel oder Kohlenmonoxid-Vergiftung in Bunkern und Kellern.
Noch mehrere Tage nach dem dreifachen Schlag waren die Straßen mit Tausenden von Opfern übersät,,Nie habe ich geglaubt, daß der Tod in so verschiedener Form an den Menschen herantreten kann", sagte der Leiter der Abteilung Tote der Vermißten-Nachweis-Zentrale in Dresden, Hanns Voigt,,,nie habe ich für möglich gehalten, daß Tote in so vielen Gestalten den Gräbern übergeben werden können: Verbrannte, Verkohlte, Zerstückelte, Teile von ihnen, als unkenntliche Masse, scheinbar niedlich schlafend, schmerzverzerrt; völlig verkrampft, bekleidet, nackt, in Lumpen gehüllt und als ein kümmerliches Häufchen Asche, darunter Reste verkohlter Knochen. Und über allem der beizende Rauch und der unerträgliche Verwesungsgeruch."
Auf dem zentralen Altmarkt in Dresden waren große Löschwasserbecken von etwa 30 Metern im Quadrat gebaut worden. Hunderte von Menschen waren hineingeklettert um sich zu retten. Das Wasser war zweieinhalb Meter tief, und die steilen Wände der Betonbecken machten es unmöglich, wieder herauszuklettern. Als Rettungsmannschaften ankamen, war das Wasser zur Hälfte verdunstet, die Menschen waren tot.
Noch zwei Wochen nach dem Schlag wurden Tausende von Tausende aus den zerbombten Straßen und Kellern der Innenstadt geborgen. Die Gefahr von Epidemien wuchs; die Altstadt war abgesperrt. Die Polizeibehörden beschlossen in ihrer Not, die Opfer nicht mehr auf den Massenfriedhof im Norden Dresdens zu bringen sondern mitten auf den Altmarkt.
Dort waren herausgerissene Träger des abgebrannten Kaufhauses Renner auf Sandsteinblöcke gelegt worden. Sie bildeten eine Reihe massiver Roste von acht Meter Länge Unter die Stahlträger wurden Holz und Strohbündel gesteckt. Auf den Rosten wurden die Körper von etwa 500 Toten geschichtet, wobei zwischen jede Schicht eine Lage Stroh kam. Viele der toten Kinder trugen immer noch die Fetzen bunter Karnevalskostüme. Ein höherer Offizier steckte das Brennmaterial unter den Rosten in Brand.
Die Zahl der Toten von Dresden kann nur geschätzt werden.,,Das amtliche Ergebnis der Zahl der (identifizierten) Gefallenen betrug 39.773 bis zum Vormittag des 6. Mai 1945," schrieb der oberste Luftschutzleiter der Stadt. Dies ist die niedrigste die genannt wird. Briten und Amerikaner gingen zeitweise von bis zu 250 000 Opfern aus.
Der britische Luftmarshall Sir Robert Saundby, der den Angriff auf Dresden führte, sagt heute:,,Daß die Bombardierung Dresdens eine erschütternde Tragödie war, kann niemand leugnen. Daß sie militärisch wirklich notwendig gewesen ist, werden nur noch wenige glauben."
Der Massenmord in Dresden - 13. Februar 1945
In Dresden werden die Toteszahlen von den hauptberuflichen Leugnern, Verharmlosern und Beleidigern des deutschen Volkes um mehrere Hunderttausend heruntergelogen. Als Tatsache wird jedoch erkannt, daß mehr als 12.000 Häuser der Innenstadt während des Bombeninfernos zu Staub zerfielen. Zu einem Zeitpunkt, zu dem sich zu den 600.000 Einwohnern noch einmal 600.000 in die Stadt gepreßte Flüchtlinge aus Breslau befanden, waren in jedem der 12.000 mehrstöckigen Häuser doch wohl mindestens 50 Menschen untergebracht. Das dürfte nicht zu bestreiten sein. Die Leugner des Holcaust an den Deutschen sprechen jedoch schamlos von 35.000 Toten. Dazu schreibt Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des 'Bautzen-Komitee e.V.' am 12.2.1995 in der Welt auf Seite: 8:"Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a.D. Matthes, seinerzeit Verwaltungsdirektor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert." All jene unseligen Kinder, Frauen, Alte und verwundete Soldaten, von denen die Feuersbrunst nur noch eine Handvoll Asche übrig ließ, konnten selbstverständlich überhaupt nicht mehr erfaßt werden.
Unsere Städte wurden zu Super-Krematorien
In der Mordnacht vom 13. auf 14. Februar 1945 ließ der größte Kriegsverbrecher aller Zeiten, Winston Churchill, knapp 700.000 Brandbomben auf Dresden werfen. Auf zwei Einwohner kamen also eine Bombe. Dazu schrieb Die Welt am 3.3.1995 auf Seite 8:"Als die Städte zu Krematorien wurden... Professor Dietmar Hosser vom Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz, Braunschweig, hält für wahrscheinlich, daß oberirdisch sogar Temperaturen bis zu 1600 Grad geherrscht haben."
Vom Himmel kam die tödliche"Befreiung"
Der alliierte Völkermord gegen Deutschland vernichtete"80 Prozent aller deutschen Städte mit jeweils mehr als 100.000 Einwohnern". Die Luftangriffe der alliierten Kriegsverbrecher luden"40.000 Tonnen Bomben im Jahre 1942, 120.000 Tonnen Bomben im Jahre 1943, 650.000 Tonnen Bomben im Jahre 1944 und in den vier letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 nochmals 500.000 Tonnen Bomben" auf die Zivilbevölkerung in den deutschen Städten ab (Die Welt, 11.2.1995, S. G1).
Hier fand der größte Teil des Völkermords statt
Folgende deutsche Städte verwandelten die Hauptkriegsverbrecher Churchill und Roosevelt in Krematorien über deren Innenstädte sie mit ihrer Bombenhölle doppelt soviel Hitze brachten, als sich in der Retorte eines Krematoriums entwickelt: Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Emden, Wilhelmshaven, Hamburg, Neubrandenburg, Neustrelitz, Prenzlau, Bremen, Hannover, Rheine, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berling, Potsdam, Frankfurt/Oder, Bocholt, Münster, Kleve, Wesel, Dortmund, Hamm, Soest, Krefeld, Mönchengladbach, Düsseldorf, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern, Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg, Friedrichshafen, Ulm, München, Augsburg, Straubing, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Hanau, Frankfurt, Gießen, Schweinfurt, Würzburg, Gießen, Kassel, Nordhausen, Merseburg, Leipzig, Chemnitz, Dresden, Eilenburg, Halberstadt, Magdeburg, Gelsenkirchen, Oberhausen, Witten, Duisburg, Hagen, Wuppertal, Solingen, Neuß, Remscheid, Brilon, Aschaffenburg.
LANDESHAUPTSTADT DRESDEN
STADTVERWALTUNG
Amt für Protokoll und
Auslandsbeziehungen
Bearbeiter:
Mitzscherlich
Zimmer:
Ihr Schreiben
Ihr Zeichen
Unser Zeichen
Telefon
Datum
0016/Mi
31.7.1992
Sehr geehrter...,
in den vergangenen Wochen und Monaten erreichte uns eine Flut von Briefen, in denen uns die Absender ihre Zustimmung zu unserem Protest gegen das Denkmal des Luftmarschalls A.T. Harris bekunden und gleichzeitig, wie auch Sie, die Frage nach der tatsächlichen Zahl der Opfer der Bombenangriffe auf Dresden am 13./14. Februar 1945 stellen.
Zweifelsohne ist eine Aufarbeitung der historischen Tatsachen und Hintergründe und damit eine offizielle Korrektur der in den vergangenen Jahrzehnten von der DDR veröfffentlichten Angaben über die Opfer unerläßlich. Nun, da die Möglichkeiten dazu gegeben sind, ist es nahezu eine Verpflichtung, daß die Historiker dieses Thema unter anderen Aspekten erneut aufgreifen.
Um der geschichtlichen Wahrheit über das Ausmaß der Zerstörung und des Todes in Dresden gerade auch in Großbritannien Geltung zu verschaffen, bedarf es neben den Schätzungen vor allem der Beweisführung, und darin liegt heute die Schwierigkeit.
Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20. 3. 1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Davon konnten nur etwa 30% identi- fiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein. Entsprechende neue Forschungen sind noch nicht abgeschlossen.
Diese Informationen sind sicher nicht allumfassend: dennoch hoffen wir, Ihnen damit geholfen zu haben.
An dieser Stelle möchten wir Ihnen für Ihre Verbundenheit mit der Stadt Dresden danken, die in der Zukunft, und dessen sind wir gewiß, schöner denn je erblühen wird.
Mit freundlichen Grüßen
gez.
Karin Mitzscherlich
Sachgebietsleiterin
Nicht wir Deutsche fingen an
Wissen muß man auch, daß England und Frankreich am 3. September 1939 dem Deutschen Reich den Krieg erklärten, nicht umgekehrt. Ferner muß man wissen, daß England bereits 1939 den Bombenkrieg gegen Deutschland eröffnete. Am 5.9.1939 fanden erste Luftangriffe auf Wilhelmshaven und Cuxhaven statt. Am 12.1.1940 erster englischer Bombenangriff auf Westerland/Sylt. 25.1.1940 Weisung des OKW über die Kriegsführung: Verbot von Luftangriffen auf das britische Mutterland einschließlich der Häfen, mit Ausnahme der Docks von Rosyth und der Angriffe im Rahmen des Minenkrieges. 20.3.1940 Kiel und Hörnum auf Sylt werden mit 110 Spreng- und Brandbomben angegriffen. Volltreffer auf ein Lazarett. Im April 1940 erfolgten weitere Angriffe englischer Bomber auf Orte ohne militärische Bedeutung. 11.5.1940: Nachdem Churchill am 10. Mai Premier- und Verteidigungsminister Großbritanniens geworden ist, faßt er, ohne die Ã-ffentlichkeit zu unterrichten, sofort den Entschluß zum Beginn der Bombenoffensive gegen die deutsche Zivilbevölkerung. Der Bericht des OKW stellt am 18.5.1940 erneut planlose britischen Bombenabwurf auf nichtmilitärische Ziele fest und warnt vor den Folgerungen. 30.5.1940: Deutsche Note an Frankreich betr. Behandlung abgeschossener Flieger:"Dokumente britisch-französischer Grausamkeit". Erst jetzt, am 14./15.November 1940 werden erste deutsche Luftangriffe auf die industriellen Ziele in Coventry geflogen - Monate nach Beginn des Bombenkrieges gegen zivile Ziele in Deutschland durch England.
Historiker: Völker Englands und der USA
sind mitschuldig am Völkermord an den Deutschen
Anläßlich einer militärhistorischen Tagung in Freiburg, auf Einladung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes der Bundeswehr im September 1988, erörterten amerikanische, britische, deutsche, französische und italienische Militärhistoriker eine Woche lang Aspekte der Luftkriegführung im 2. Weltkrieg. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung widmete ebenfalls im September 1988 den Ergebnissen dieser Tagung einen ausführlichen Artikel mit dem Titel:"Bomben auf die Städte". Autor des hochinteressanten Beitrags war Professor Günther Gillessen. Eine von mehreren interessanten Ergebnissen der Historikertagung lautete mit einstimmigem Ergebnis:"Merkwürdig bleibt, daß die deutsche Wehrmacht hier an traditionellen Maximen gemäßigter Kriegführung bis zuletzt festhielt, während die beiden westlichen Demokratien nicht vor der rücksichtslosen Art des revolutionären, radikalen Luftkriegs zurückschreckten." Und noch eine weitere hochinteressante Schlußfolgerung wurde gezogen:"Doch ist nicht zu bestreiten, daß die Grundsätze des allgemeinen Kriegsvölkerrechts den totalen strategischen Bombenkrieg verboten... Die Historiker empfanden den unterschiedslosen Bomberkrieg als Verirrung, aber doch nicht nur als die eines einzelnen Luftmarschalls, Sir Arthur Harris’, oder des Bomber Command. Die Verantwortung treffe den gesamten britischen Luftwaffenstab, vor allem aber die politischen Führungen, besonders Churchill und Roosevelt samt der Mehrheit ihrer Völker."
Churchill wollte deutsche Flüchtlinge braten
Der britische Zeitgeschichtler David Irving zitierte am 13. Februar 1990 anläßlich eines Vortrags zum 45. Jahrestag der Vernichtung von Dresden im Dresdner Kulturpalast den Kriegsverbrecher Churchill:"Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können." Die Deutschen zu braten war Churchill aber nicht genung. Am nächsten Morgen schickte er seine Tiefflieger, die mit ihren Bordwaffen die überlebenden Frauen und Kinder am Elbufer hinwegmähten.
Nur Deutsche sollen schuldig sein
Also, wie die Historikerkommission in Freiburg schon 1988 feststellte, tragen nicht nur die Haupt-Kriegsverbrecher Churchill und Roosevelt die Schuld am Holocaust an den Deutschen! Nein, auch das englische und amerikansiche Volk trägt die Schuld an diesem unvorstellbaren Verbrechen in der Menschheitsgeschichte. Dazu Der Spiegel Nr.: 1/1995 auf Seite 73:"... etwa 6 Millionen Deutsche wurden umgebracht." Das stimmt nicht, es waren mehr als zehn Millionen Deutsche, die bestialisch abgeschlachtet wurden. Aber selbst der antideutsche Spiegel gesteht schon sechs Millionen ermordete Deutsche ein. Doch unsere antideutschen Politiker finden nur Worte für Juden.
Was sagen also unsere antideutschen Triebtäter in den Medien zur Schuld der alliierten Kriegsverbrecher am Völkermord an den Deutschen? Ernst Cramer schreibt am 12.2.1995 auf Seite 9 in der Welt:"Beim Erinnern sollte nicht mehr nach Schuld gesucht... werden." Und wie sieht Bundespräsident Roman Herzog die Schuldfrage des Völkermords am deutschen Volk? Auf seiner verharmlosenden, die ermordeten Deutschen beleidigenden"Gedenkrede" am 13. Februar 1995 in Dresden sagte er:"Es gibt keinen Sinn, darüber zu richten, ob der Bombenkrieg, an dessen Unmenschlichkeit ohnehin niemand zweifelt, im juristischen Sinne rechtmäßig gewesen ist oder nicht. Was bringt uns das - angesichts des Abstands von fünfzig Jahren (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.2.1995, S. 1)?"
Aber wenn es darum geht, uns Deutschen mindestens eine um 90 Prozent übertriebene Auschwitz-Totenzahl (mindestens 3.500.000 tote Juden wurden einfach frei erfunden und dem deutschen Volk angelastet) anzuhängen, dann sagt Bundespräsident Herzog nicht:"Es gibt keinen Sinn, darüber zu richten... was bringt uns das im Abstand von 55 Jahren." Nein, Herzog, Kohl und alle anderen Antideutschen beschwören eine"ewige deutsche Verantwortung". Sie sprechen sogar die noch ungeborenen Deutschen"verantwortlich-schuldig".
Zweierlei Maß
Wir fassen zusammen: Daß die deutschen Städte während des 2. Weltkriegs in Krematorien verwandelt wurden, streiten noch nicht einmal die Täter selbst ab. Die Tonnenzahl der Bomben, die von den Mördern auf die deutschen Städte geworfen wurden, stammen aus feindlichen Quellen. Sie sind also glaubwürdig. Daß sechs Millionen Deutsche tatsächlich ermordet wurden, stand im deutschfeindlichen Spiegel und ist durch amtliche Zählungen belegt. Trotzdem darf, ja, es scheint, als soll jeder antideutsche Lump behaupten, der alliierte Bombenterror hätte auf deutscher Seite kaum Tote gefordert. Juristisch haben solche Lügen für keinen der Verbreiter irgendwelche Folgen.
Die"Befreier" machten aus unseren Städten Krematorien
Es bleibt für alle Ewigkeit festzuhalten und die Antideutschen in Bonn für ihre Diffamierung der deutschen Opfer in die Veranwortung zu nehmen: Die"Demokraten", die das deutsche Volk von Hitler"befreiten", kamen mit Mord und Vernichtung über uns. Nochmals: Sie ermordeten in der Höllennacht von Dresden etwa 500.000 Menschen und zerstörten einzigartige, unwiederbringliche Kulturgüter. Frauen, die im Kreissaal gerade Kinder gebährten, stürzten sich im Angesicht der zum Hochofen gewordenen Innenstadt durch die Fenster ins vermeintlich Kalte. Aber in Minuten zerfielen auch diese Mütter und ihre noch nicht abgenabelten Kinder zu Krematoriumsasche. Tausende, von Phosphorbomben zu lebenden Fackeln geworden, suchten verzweifelt den Stadtteich, aber Phosphor erlischt nicht. Selbst die Tiere aus dem Zoo, ob Elefant oder Löwe, suchten mit den zum Tode geweihten Menschen unerreichbares, rettendes Naß. Und so verglühten alle miteinander, ob Neugeborenes, Mutter, Greis, Verwundeter sowie das unschuldige Tier aus Zoo und Stall im Namen der"Befreiung".
Auszug aus einem schriftlichen Bericht, der in einer Grab-Urne gefunden wurde:
Wir (Christa, ich und Michi) versuchten, dem Feuer zu entkommen, weil der Qualm das Leben des Kindes gefährdete. Der zweite Angriff trieb uns in den Keller eines brennenden Hauses. Als wir am 14. 2. gegen 9.30 Uhr unseren Unterschlupf verlassen konnten -bis dahin waren wir durch Feuer eingeschlossen gewesen - bot sich uns der furchtbare Anblick der Großen Plauenschen Straße, Das Vorderhaus unserer lieben Eltern war durch Volltreffer zerstört. Alle Bewohner des Hauses waren rettungslos verloren, durch Verschüttung eingemauert und dann verbrannt. Der Anblick war erschütternd und ist kaum zu beschreiben. Der ganze Stadtteil nur Schutt und Asche, man konnte über Hunderte von Metern sehen - kein Haus, das den Blick auffing. Ein Bild totaler, wahnsinniger Zerstörung, ein Werk des Teufels. Kein Mensch, außer wenigen Überlebenden, die aus ihren Kellern krochen, keine Luftschutzpolizei. einfach nichts, was helfen konnte.
Wir mußten mit dem Kind auf jeden Fall aus diesem Qualm, aus dieser Hölle heraus. Ich trug den Jungen über Steinberge, zwischen brennenden und einstürzenden Häusern hindurch, vorbei an Toten und Sterbenden.
Am anderen Tag war unser Bataillon zu Bergungsarbeiten eingesetzt. Ich bat einen Zugführer, unseren Luftschutzkeller freizulegen. Am Abend brachte er mir die fast erwartete Antwort, daß hier nur eine Großaktion angesetzt werden könne. Sechs Tage später ging ich selbst zur Schadenstelle. Die Schuttmassen waren noch so heiß, daß man nicht stehen konnte, ohne sich die Schuhsohlen zu verbrennen... Nun hörte ich, daß man geborgene Tote am Altmarkt sammelte und sie mit Flammenwerfern zu Asche verbrannte. Dieses Schicksal wollte ich unseren Lieben ersparen.
Ich bekam von meiner Einheit einen Oberfeldwebel und sechs Kriegsgefangene zugeteilt. Die Leute begannen nach meinen Anweisungen zu graben. Der Einstieg war genau an der richtigen Stelle erfolgt und legte den Eingang zum Keller frei. Eine furchtbare Hitze kam uns aus dem Keller entgegen und erlaubte nur einen Aufenthalt von wenigen Minuten. Trotz der schlechten Lampe bot sich mir der schmerzlichste Anblick meines ganzen Lebens: Am Eingang kauerten mehrere Menschen, die anderen an der Kellertreppe und weiter hinten im Luftschutzkeller waren die vielen anderen. Die Leichen waren in der Form als Menschen erkennbar. Sie zeigten noch genau den Körperbau, die Schädelform, waren aber ohne Bekleidung. Augen und Haare. - also verkohlt und nicht zusammengeschrumpft. Bei Berührung fielen sie zu Asche zusammen und zwar restlos ohne Skelett oder irgendwelche einzelne Knochen. Eine männliche Leiche erkannte ich als meinen Schwiegervater. Sein Arm war von zwei Steinen eingeklemmt. Dort waren Reste seines graumelierten Anzugs erhalten geblieben. Nicht weit daneben saß unzweideutig die liebe Mutter. Die schlanke schmächtige Form und auch die Kopfform ließen keine Täuschung zu.
Ich fand eine Blechschachtel und barg Asche der lieben Toten darin. Noch nie war ich so traurig, so verzweifelt und allein. Mit meinem kostbaren Schatz nahm ich mit feuchten Augen Abschied von dieser Stätte des Grauens. Ich zitterte am ganzen Körper, mein Herz pochte zum Zerreißen. Meine Helfer standen still und ergriffen von der Wucht des Eindrucks dieser Stunde... Was soll ich noch schreiben?
Diese Schilderung hat drei Durchschläge, einen lege ich in die Urne...
Pirna. den 12. März 3945 Gottfried (Zuname unleserlich)
(Bericht: Archiv Interessengemeinschaft, 13.Februar 1945" e.V.)
Welt am Sonntag, 5. Februar 1995, Seite 23
"Die Vernichtung Dresdens war ein Ergebnis blinden Hasses!"
Bomber Harris:"Dresden? Einen solchen Ort gibt es nicht mehr"
Die Welt - 3.3.1995, Seite 8:
»Die Spur der Bombenopfer verliert sich im Nichts«
»... Im Feuersturm wurden Menschen zu Asche...«
»Das Gebiet, in dem der Feuersturm wütete, verschonte in Dresden auf 15 Quadaratkilometer dichtbebauter innenstädtischer Fläche kein einziges Haus. Es wurde durch 650.000 Brandbomben entfacht und tobte zwei Tage und zwei Nächte. Im Stadtzentrum brannte der Asphalt. Der Orkan war noch am folgenden Tag so stark, daß ihn ein türkischer Student sogar auf der Elbbrücke zu spüren bekam: ‘Über der Elbe herrschte ein gewaltiger Hurrikan, verursacht durch die Brände. Wir mußten auf der Elbbrücke, uns an den Gitter festhaltend, auf dem Boden kriechen, um nicht von den Wirbelwinden aufgesaugt zu werden... So sprach Goebbels beschwichtigend von 40.000 Toten in Dresden, obwohl ihm angeblich ein Bericht des stellvertretenden Leiters des Propaganda-Amtes in Dresden vorlag, in dem von 350.000 bis 400.000 Opfer die Rede war... Auch nach dem Krieg standen übergeordnete politische Interessen einer objktiven Ermittlung der Opferbilanz häufig entgegen. Hohe Totenzahlen störten das Konzept der Versöhnung... Die Auslegung erscheint naiv, die Nazipropaganda habe ein Interesse daran gehabt, überhöhte Zahlen in Umlauf zu bringen... Da es doch das erklärte Ziel des alliierten Bombenkrieges war, die Moral der Zivilbevölkerung zu brechen, hätte eine ‘Propaganda’, die mit überhöhten Verlustzahlen arbeitet, die beabsichtigte Wirkung der Luftangriffe nur noch erhöht.«
Englischsprachige Ausgabe einer renomierten spanischen Tageszeitung zu Dresden.
"SUR" 3.3.1995, Seite 8:
»Es gibt kein Zweifel, Dresden ist die größte Katastrope und Tragödie in der europäischen Geschichte mit Hunderttausenden von getöteten Frauen und Kindern wie auch die Strukturen von enormen kulturellen Wert vernichtet wurden. Während eines Historiker-Kongreß’ in Tübingen im Jahre 1988, an dem sehr bekannte Historiker aus England, den USA, Frankreich und Deutschland teilnahmen ist man einstimmig zu folgenden Ergebnissen gekommen:
1) England und USA befolgten die These vom ‘strategischen Bombardement auf Städte, während Deutschland und Frankreich die Luftwaffe als eine Art Artillerie zur Unterstützung der Bodentruppen ansahen (Blitzkrieg) und ausnahmslos militärische Ziele auswählten.
2) Das war der Grund, weshalb bereits 1939 zivile Ziele von der RAF in Deutschland zerbombt wurden. Als die Deutschen Canterbury and Bath bombardierten, erklärten sie ausdrücklich, daß dies die Vergeltung (die deutschen Raketen V1 und V2 waren Vergeltungswaffen, wobei das V für Vergeltung stand, die auf London abgefeuert wurden) für Verbrechen der Engländer gemäß der Hager Konvention waren.
3) Guernica, Warschau und Rotterdam waren allesamt militärische Ziele innerhalb der Kampfzone.
4) Alle Historiker waren sich auch darüber völlig einig, daß strategische Bombardierungen auf reine zivile Städte und Stadtgebiete in absolutem Gegensatz zur Hager Konvention stehen und es sich dabei um Kriegsverbrechen handelt.
Göran Holming, Major a:D. der schwedischen Armee.«
Die Welt - 3.3.1995, Seite 8:
"Als Städte zu Krematorien wurden.
Am Dresdner Altmarkt fanden sie in ausgegrabenen Kellern drei Meter unter Straßenniveau Verfärbungen des Sandsteins von Weißbeige nach Rot. Partienweise ist der Stein ‘verglast’...
Der Berliner Archäologe Uwe Müller: ‘Wir können daraus erkennen, daß Temperaturen von 1300 bis 1400 Grad und Sauerstoffmangel geherrscht haben.
... daß oberirdisch sogar noch weit höhere Temperaturen von bis zu 1600 Grad geherrscht haben... daß von den Menschen nur Asche übrig bleibt."
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FOX-NEWS
13.02.2004, 18:18
@ orwell
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Germaniam esse delendam |
-->ein Angloamerikanisches Leitmotiv seit 140 Jahren.
Dreckspack, elendes... [img][/img]
Dresden, Hiroshima, Nagasaki... alles offene Rechnungen, die eines Tages präsentiert werden!
sam
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sensortimecom
13.02.2004, 18:20
@ orwell
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Dresden: Der ZWEITE geplante Genozid in der Menschheitsgeschichte (owT) |
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Tempranillo
13.02.2004, 18:32
@ sensortimecom
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Re: Nein, Erich, der ERSTE. Quellenlage ist eindeutig. (owT) |
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FOX-NEWS
13.02.2004, 18:41
@ sensortimecom
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Es war Teil eines Solchen... |
-->Der Morgentau-Plan hatte eine vollständige Vernichtung des deutschen Volkes zum Ziel. Ausrottung durch Verhungern. Das lässt die Bombardierungen in anderem Lichte erscheinen.
sam
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FOX-NEWS
13.02.2004, 18:42
@ Tempranillo
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Türken und Armenier... (owT) |
-->
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beni
13.02.2004, 18:52
@ FOX-NEWS
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Amalekiter (owT) |
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thomas
13.02.2004, 18:55
@ orwell
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Immer diese Erbsenzählerei |
-->Das Herauf- und Herunterzählen, Auf- und Abrechnen bei der Anzahl der Todesopfer ist ganz und gar irrelevant und geschmacklos.
Wer für die Ansicht wirbt, dass die Bombenangriffe in WK2 auf die Zivilbevölkerung deutscher Städte Kriegsverbrechen waren, sollte sich der Erbsenzählerei enthalten, das wirkt glaubwürdiger.
Selbstverständlich handelt es sich um schwere (Kriegs-)Verbrechen! Wird das denn ernsthaft bestritten? Von wem?
Gruß,
Thomas
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apoll
13.02.2004, 19:16
@ FOX-NEWS
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Re: Es war Teil eines Solchen... |
-->>Der Morgentau-Plan hatte eine vollständige Vernichtung des deutschen Volkes zum Ziel. Ausrottung durch Verhungern. Das lässt die Bombardierungen in anderem Lichte erscheinen.
>sam
Der Ausrottungsplan ist noch nicht erfüllt,er läuft weiter,diesmal in Form von
Umvolkung und Überfremdung,-Weißer Mann wach auf!!!
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SchlauFuchs
13.02.2004, 19:24
@ apoll
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Herr Morgenthau hatte blos nichts zu vermelden. Ist ne Propaganda. (owT) |
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Tempranillo
13.02.2004, 19:35
@ FOX-NEWS
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Re: Näheres zum ersten (???) geplanten Genozid |
-->Hallo Fox-News und sensortimecom,
im allgemeinen nehmen wir an, daß Hitler der erste war, der in den Jahren um 1940 herum einen Genozid geplant hatte. Als Dokument wird das Protokoll der Wannsee-Konferenz in Feld geführt, bei der am 20. Januar 1942 die berüchtigte"Endlösung" beschlossen worden sein soll.
Demnach wäre der alliierte Luftkrieg mit der Einäscherung Dresdens die Antwort darauf gewesen, mithin der zweite geplante Genozid.
Wenn man dem Mainstream so weit entgegenkommt, und diese Frage auf die Jahre zwischen 1933 und 45 begrenzt - und nicht etwa die gegen Deutschland gerichtete Hungerblockade von 1918, die Aufstände in der französichen Vendee oder gar biblische Ereignisse heranzieht, die die Singularitäts-Hypothese ohnehin schwer erschüttern würden -, ist man dennoch nicht davor gefeit, noch einmal hinzulernen zu müssen.
Tatsache ist, daß lange Zeit, bevor die deutsche Vernichtungsmaschinerie ins Laufen gekommen ist, Deutschland gegenüber Maßnahmen angedroht wurden, die ohne weiteres dem entsprechen, was man als Völkermord bezeichnen könnte.
Ob die unmißverständlichen Absichten auf konkrete Planungen schließen lassen, kann ich nicht sagen. Ich würde vorschlagen, die nachfolgend aufgelisteten Zitate mit der gleichen Elle zu messen, wie die entsprechenden deutschen Äusserungen:
Samuel Untermeyer, Präsident der World Jewish Economic Federation, am 5.8.1933 im Radiosender Columbia Broadcasting System:
"Die Juden der Welt haben den Krieg gegen Deutschland erklärt und werden die Deutschen zu Tode hungern." Einen Tag später"Aufruf zu totalem Boykott und Heiligem Krieg gegen Deutschland"
Vladimir Jabotinsky, Begründer der zionistischen Terroristengruppe Irgun Zwai Leumi, Januar 1934:
"Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands; das deutsche Volk samt und sonders ist eine Gefahr für uns, deshalb ist es unmöglich, zuzulassen, daß Deutschland unter der gegenwärtigen Regierung mächtig wird."
Centraalblad voor Israeliten in Nederland, 13.9.1939:
"Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreich, Afrika, Palästina sind entschlossen, den Ausrottungskrieg gegen Deutschland zu tragen bis zur totalen Vernichtung."
Und ein Beispiel dafür, daß auf unsere"Freunde und Verbündeten" auch heute noch Verlaß ist:
Edgar Bronfman
Bei Lothar De Maizieres Besuch in New York im September 1990:
"Es wird ein schreckliches Ende für die Deutschen geben, sollten künftige Generationen die Zahlungen an Israel (...) einstellen. Dann wird das deutsche Volk von der Erde verschwinden."
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Jochen
13.02.2004, 19:51
@ orwell
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Re: Dresden,am 13.2.1945 |
-->Hallo,
da schaut man mal wieder in dieses Forum und man kann sich nur wundern. Das Niveau hat schon sehr tiefe Pegelstände erreicht: eine bizarre Mischung aus Ressentiments gegen alles, was irgendwie"anders" ist, Antisemitismus, hanebüchenen Verschwörungstheorien, Weltuntergangsfantasien usw. Um das Blut so mancher hier zum Kochen zu bringen, seien mir ein paar Bemerkungen gestattet. Im übrigen bitte ich Elli, mein Paßwort zu löschen, da der Gehalt dieses Forums gegen Null geht.
1.) Zum Morgenthau-Plan möge man sich bitte unter http://www.bpb.de/publikationen/8P2K99,0,0,MorgenthauPlan.html nachschauen.
2.) Schöne Beispiele für von den Lesern des Forums anscheinend nicht bemerkten feinen Antisemitismus: Es werden als erster geplanter Genozid wahlweise die Armenier oder die Amalekiter (!) angeboten, wobei der Hinweis auf die Amalekiter natürlich pikant ist: ein nach der Bibel von den Juden ausgelöschtes Volk. Schlußfolgerung: die Juden sind die ersten Massenmörder der Geschichte usw.
Ein weiteres Beispiel findet sich in der Überschrift von Orwells Text. Da wird auf die alttestamentarischen Mörder Europas verwiesen. Der Gedankengang dürfte klar sein: alttestamentarisch = jüdisch = die Juden sind für Dresden auch irgendwie verantwortlich.
3.) Und zu Dresden langt es einen alles andere als linken Autoren zu
zitieren:
"In der Summe ihrer Auswirkungen hat die strategische
Bomberoffensive den deutschen militaerischen Widerstand
geschwaecht und damit den Vormarsch der deutschen Truppen an
allen Fronten erleichtert. Das bedeutet, dass diese Offensive mit ihren
militaerischen, wirtschaftlichen, technischen, infrastrukturellen und
psychologischen Auswirkungen die Dauer des Krieges in Europa ohne
jeden Zweifel verkuerzt hat."(G.Bergandar, Dresden im Luftkrieg, S.
266)
"Hingegen ist es richtig, dass die von Dresden ausgeloeste
Schockwelle den noch vorhandenen Widerstandswillen
fortschwemmte, weil jetzt befuerchtet wurde, eine solche Katastophe
koenne sich taeglich wiederholen. Die Einsicht in die
Unabaenderlcihkeit der Niederlage verfestigte sich, der Glaube an
Wunder schwand, vor allem aber wuchs die Erkenntnis, dass es
besser waere, das Ende komme bald.
Das war zweierlei. Zwar glaubten die meisten Deutschen nicht mehr
an den Sieg, aber sie konnten sich eine bedingungslose Kapitulation
nicht vorstellen. Der Schock von Dresden trug wesentlich zur
Sinneswandlung bei. Sie aeusserte sich damals in den Worten: besser
ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Der Schrecken ohne Ende - das war fuer die meisten Deutschen der
Bombenkrieg"(a.a.O. 267)
"Dresden zum Beispiel war ein wichtiges Eisenbahn-, Verbindungs
und Verwaltungszentrum. Nach Berlin und Leipzig war es die
groesste Stadt hinter der Ostfront, eine mit militaerischen
Einrichtungen, Kasernen und Truppen versehene Garnisonsstadt,
Desden war aus diesen Gruenden durchaus ein legitimes
Bombenziel."(a.a.O. 268)
Und noch einmal aus einem SD-Bericht, der bestaetigt das der
Bombenkrieg insgesamt erwuenschte Wirkungen hat:
"Zahlreiche Meldungen befassen sich mit den Einwirkungen des
Luftterrors in der Heimat auf dei Stimmung und Haltung der
Frontsoldaten...:
'Die Luftangriffe der Englaender machen uns die meiste Sorge. Denn
was hat es fuer einen Sinn, die Heimat an der Front zu verteidigen,
wenn zu Hause alles kaputtgeschmissen wird und nachher nichts mehr
da ist, wenn wir heimkommen.'
'Wenn wir den Englaendern nicht bald zeigen koennen, dass wir da
sind, dann werfen sie uns langsam aber sicher alle Staedte
zusammen.'
Die Urlauber aus den besetzten Westgebieten wuerden teilweise
verbreiten, dass der Gegner dort eine solche Luftueberlegenheit
besitze, dass er die deutschen Flugplaetze in Frankreich einfach
kaputtschlage'. Die viermotorige USA-Bomber seien den deutschen
Maschinen weit ueberlegen." SD-Bericht 6.9.1943
4.) Munter geht es weiter:
>Nicht wir Deutsche fingen an. Wissen muß man auch, daß England und Frankreich am 3. September 1939 dem Deutschen Reich den Krieg erklärten, nicht umgekehrt.
Der Überfall auf Polen fand zum Glück nicht statt...
5.) Eine weitere übliche Bemerkung aus den Kreisen der Zukurzgekommenen:
>Was sagen also unsere antideutschen Triebtäter in den Medien zur Schuld der alliierten Kriegsverbrecher am Völkermord an den Deutschen?
Sogenannte Antideutsche werden auf die Stufe mit Kinderschändern gestellt, ein Völkermord an den Deutschen wird suggeriert.
Abschließend läßt sich feststellen: der Informationsgehalt des Forums zu wirtschaftlichen Themen hat sehr abgenommen, alberner faschistoider Schrott hat erheblich zugenommen. Für einige hier scheinen z.B. die sogenannten"Protokolle der Weisen von Zion" eine authentische geschichtliche Quelle darzustellen.
Da der Forumsbetreiber so etwas unkommentiert/unwidersprochen stehen läßt, könnte man annehmen, daß er mit solchen Gedanken symphatisiert. Wenn ich mich täusche, bitte ich um Entschuldigung.
Ich wünsche allen Forumsteilnehmern Gesundheit und gute Geschäfte & manchen eine etwas differenziertere und entspanntere Weltsicht.
Bitte Zugangspaßwort löschen, Elli.
Gruß
Jochen
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ocjm
13.02.2004, 20:02
@ FOX-NEWS
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Re: Dresden genozied |
-->Diese Zahlen waren mir nicht bekannt.
@ Thomas:
>>bestritten<<<<
Diese Zahlen werden durch permanente einseitige Berichterstattung
"sozusagen" bestritten in dem sie totgeschwiegen werden.
Frag doch mal einen Bürger auf der Straße über die Folgen alliierter Lufangriffe auf die deutsche Zivilbevölkerung.
Selbst in der Schule gibts dazu bis heute keine amgemessene Info.
Über Buchenwald und Treblinka wird aber jeder deutsche Heranwachsende unfassend (bis zum Erbrechen) aufgeklärt, damit er die Erbsünde auch kapiert.
>Dresden, Hiroshima, Nagasaki... alles offene Rechnungen, die eines Tages präsentiert werden!
>sam
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Dr.Thrax
13.02.2004, 20:36
@ Tempranillo
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Das Judentum.. |
-->Hallo zusammen,
das Judentum ist Religion und Staatbürgerschaft in einem,d.h. ein Mensch jüdischen Glaubens ist automatisch auch israelischer Staatbürger. Punkt. Basta. das ist eine Tatsache!! Auch die Juden die hier mit einem deutschen Paß leben also quasi Deutsche sind, deren Heimat ist Israel!!! bestes Beispiel: Paul Spiegel hat sich in Israel beisetzen lassen....Deutschland ist natürlich das Land mit den meisten jüdischen Einwanderen, schließlich läßt es sich hier bequem leben und die meiste Kohle abzocken ( hey, das war nur Spaß).
Gruß
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Euklid
13.02.2004, 20:39
@ Jochen
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Re: Dresden,am 13.2.1945 |
-->Du hast in letzter Zeit viel zu wenig geschrieben.
Bei deinem von dir angegebenen Link über den Morgenthau-Plan wird er ja gerade bestätigt daß es ihn gab.
Klar wird dann behauptet zwecks Abschwächung daß er durch eine Indiskretion in die Presse kam,also muß es ihn ja gegeben haben.
Egal was war es gab ihn halt.
Trotzdem stinken mir die ganzen Aufrechnungen die am laufenden Band von beiden Seiten gemacht werden.
Nur wer hat etwas davon?
Ausgeführt wurde der Plan dann am Ende nicht wie ja die laufende Geschichte zeigt.
Immerhin stimmt auch daß England und Frankreich an Deutschland den Krieg erklärt haben und nicht umgekehrt.
Natürlich gabs vorher Polen was aber an den grundsätzlichen Fakten wer wem den Krieg erklärt nichts ändert.
Daß Polen vorher war ändert lediglich die gesamte Beurteilung aber nicht die grundlegenden Fakten.
Was würde wohl Bush sagen wenn er die Kriegserklärung der gesamten Weltgemeinschaft erhalten hätte weil er den Irak ohne UN-Beschlüsse angegriffen hat?
Warum hat die Weltgemeinschaft das wohl nicht getan?
Wenn man eine Schaukel mit zuviel Schwung in eine Richtung drückt kommt sie mit fast dem gleichen Schwung (abzüglich geringe Reibung) zurück und haut einem eventuell vom Standplatz.
Ich sehe das Problem momentan ganz woanders.
Es liegt am arroganten Auftreten des Zentralrates der Juden von Spiegel bis knobloch über Friedman.
Mit solchen Leuten,die auch Scharon noch öffentlich unterstützen, kann man sich nur die Läuse in den Pelz holen.
Der allerschlimmste Vertreter ist momentan Shimon Stein.
Israel gibt momentan ein ganz erbärmliches Bild ab.
Es genügt sich dort die Parteienlandschaft zu betrachten.
Gruß EUKLID
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Euklid
13.02.2004, 20:42
@ Dr.Thrax
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Re: Das Judentum.. |
-->Du meinst sicher Ignaz Bubis?
Warum wurde er eigentlich von den eigenen Leuten noch im Grab besudelt?
Ob ihm da jemand gram war der nicht an die Fleischtöpfe durfte?
Gruß EUKLID
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monopoly
13.02.2004, 20:47
@ Euklid
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Re: Das Judentum.. |
-->>Du meinst sicher Ignaz Bubis?
>Warum wurde er eigentlich von den eigenen Leuten noch im Grab besudelt?
>Ob ihm da jemand gram war der nicht an die Fleischtöpfe durfte?
>Gruß EUKLID
Sein Ziehsohn Friedman hat mal gesagt es gibt gute und schlechte Juden, das war damals im Rahmen dieser Sache mit"Der Müll der Tot und die Stadt" oder so siehe google- Theaterstück von Rw Fassbinder - Riesenskandal 1985
mit COHN Bandit auf der Gegenseite im FFM Demotaumel- einer muß dann der schlechte gewesen sein.
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Tempranillo
13.02.2004, 20:56
@ Euklid
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Re: Welche Absicht steckt hinter der andauernden Provokationen? |
-->Hallo Euklid,
>Ich sehe das Problem momentan ganz woanders.
>Es liegt am arroganten Auftreten des Zentralrates der Juden von Spiegel bis knobloch über Friedman.
Die von dieser Seite unablässig vorgebrachten Provokationen gehen mir inzwischen gewaltig auf den Zeiger. Das Faß zum Überlaufen gebracht hat dann das Schandmal.
Unterstellen wir mal, der Zentralrat macht das mit eiskalter Berechnung, weil er ein Interesse hat, uns Deutsche zu Reaktionen zu provozieren, die es wieder erlauben, uns als Volk mit Massenmörder-Gen vorzuführen.
Damit wären zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Im Rückgriff auf die Vergangenheit kann Deutschland weiter ausgenommen werden, und zugleich dürften sich die einer feindlichen Außenwelt ausgesetzten Schäflein in ihrer Not verstärkt um die guten Hirten des Zentralrats scharen.
Wie man darauf reagieren sollte, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft.
Saftig Kontra zu geben, wie wir das hier im Forum machen, könnte Paul Spiegel direkt in die Karten spielen.
Aber sich noch weitere Jahre und Jahrzehnte demütigen und plündern lassen, kann´s doch auch nicht sein?
Hast Du einen praktikablen Vorschlag, wie man sich durch diese Quetsche hindurchmanövrieren kann, ohne laufend zu kapitulieren?
Tempranillo
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prinz_eisenherz
13.02.2004, 20:58
@ Tempranillo
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@Tempranillo von prinz_eisenherz wg. Geschichtsforschung und so.... |
-->vor langer, langer Zeit (war aber schon nach 1933:)) hatte ich dich einmal um Informationen gebeten, um mit der deutschen Geschichtsschreibung nicht immer nur im Sinne der sog. Sieger umzugehen sondern bei diesen Informationen den manipulierten, propagandistischen Hintergrund zu hinterfragen.
Einges habe ich gefunden, eine Menge gelesen.
Ich bin dabei vielleicht etwas schlauer geworden aber keinesfalls glücklicher, eher wütender, ob der vielen Lügen- und Greulgeschichten.
Heute nun ist mir der folgende Text untergekommen, wenn du ihn nicht kennst vielleicht regt er dich an, auf oder......
Ein Rowohlt-Literaten-Stern am Holocaust-Revisionismus-Himmel
"Das Holocaust-Gräuelmärchen erschreckt keine erwachsene Nation"!
"Die Amerikaner, die ihre Devisen wie Geschlechtskrankheiten in gesunde Volkswirtschaften einschleppen haben mit den Briten Hitler so lange herausgefordert, bis es krachte."
Thor Kunkel
"Eine Nation, die dem Kindergarten entwachsen ist, lässt sich nicht von [Holocaust]-Gräuelmär-chen erschrecken."
Thor Kunkel ist in die Kampfarena des Holocaust-Revisionismus getreten, ein Literaten-Gladiator der obszönen Gestalt sozusagen. Kunkel möchte den Holocaust-Revisionismus mit Hilfe einer politisch korrekten pornographisch-obszönen Sprache an den Wächtern des Holocaust-Schreins vorbeischleusen. Es geht ihm"um einen seit langem überfälligen Paradigmenwechsel [Wechsel der festgeschriebenen Wahrheiten] in Deutschland."
In seinem Historien-Buch"Endstufe" präsentiert Kunkel eingangs eine Lüge, mit der er die politisch-korrekten Holocaust-Wächter abzulenken gedachte, um anschließend die Holocaust-Geschichte freimütig zu zerhacken. Kunkel kolportierte das Märchen, in der Wüste von Nevada seien Pornofilme aus der Zeit des Dritten Reiches gefunden worden. Mit dieser Lüge als Köder für die Holocaust-Wächter sowie mit einer politisch korrekten Pornosprache bezüglich der Verbrechen der"Befreier" wollte Kunkel sein Buch durch die §-130-StGB-Kontrolle schleusen.
Tatsächlich wurde Kunkels"Endstufe" in der Frühjahrskollektion des Rowohlt-Verlags als"packendes, minutiös recherchiertes Porträt der morbiden Nazi-Gesellschaft" angekündigt. Rowohlt-Chef Alexander Fest, 44, jubelte zu früh über die politisch korrekten Obszönitäten in Kunkels Buch, die er als Garantie für größtmöglichen Absatz einschätzte. Fest versäumte es, auch die anderen Seiten der"Endstufe" zu lesen. Gottseidank holten das für ihn die systemtreuen Holocaust-Wächter, genannt Rezensenten, nach. Sie fanden systemerschütternde Ungeheuerlichkeiten in Kunkels Buch. Ihr Richtspruch eindeutig:"Ein ‘verschrobenes Geschichtsbild’ mit ‘viel Revisionismus und blankem Hintern’, das Buch sei ‘berechenbare, billige Agitation’."
Die Lektorin Ulrike Schieder vom Rowohlt-Verlag ließ ihrem Chef eine Notiz zukommen,"die ihn von ihrer ‘anhaltenden Sorge’ informiert. Der Autor stelle die Deutschen ‘einzig und allein als Opfer’ dar und die Alliierten als ‘blutrünstige, triebhafte Tiere’." (Der Spiegel 7/2004, S. 155)
Tatsächlich ignoriert der unerschrockene Kunkel den deutschen Verfolgungs-Paragraphen 130 StGB, das schärfste Schwert der BRD-"Gedankenpolizei", komplett. Die pornographisch-obszönen Darstellungender grauenhaften Vergewaltigungsverbrechen deutscher Frauen und Mädchen werden hier nicht zitiert, weil sie eine Verunglimpfung, eine Herabwürdigung der Opfer darstellen. Doch die folgende Passage ist es wert, wiedergegeben zu werden:"Der Zweite Weltkrieg endete mit dem größten Sexualverbrechen der Weltgeschichte, einem barbarischen Notzuchtfinale, dessen ‘Live’-Übertragung nach New York, London und Paris aus technischen Gründen nicht möglich war."
Doch Kunkel bietet mehr, Urstrafbares gemäß Â§ 130 StGB. Er läßt einen erfundenen SS-Hygiene-Institut-Biologen (Karl Fußmann) darüber nachdenken, warum die Zionisten prädisponiert seien,"das deutsche Erbe anzutreten, die unterbrochene Arbeit der Nazis fortzusetzen":"Am Ende der genetischen Gleichschaltung steht ein milchkaffeebrauner Plebejer mit platter Nase und blondem Kraushaar, das Produkt zionistischer Politik: weiße Kohle eben. Genau das richtige zum Verheizen, denn die Amerikanisierung des Planeten wird noch blutiger und langwieriger verlaufen als der Zweite Weltkrieg.... Amerika ist die erste nicht-menschliche Zivilisation" Dann bricht Kunkel den"hehren Idealen" des Nationalsozialismus eine Lanze. Wäre die Genforschung in der Verantwortung der Nationalsozialisten geblieben anstatt bei den Amerikanern gelandet zu sein, wären bessere Menschen gezeugt worden, läßt er seinen NS-Biologen Fußmann räsonieren:"Der biologische Wert wird sich doch gegen das Geld durchsetzen. Es werden Menschen entstehen, die nicht mehr käuflich sind."
Die System-Medien, aufgeschreckt durch die Rezensenten, beklagen nunmehr, daß es"nirgendwo im Roman eine Distanzierung von den Protagonisten oder eine Ironisierung des Nazi-Vokabulars gebe." Man hat den Eindruck, als sage Kunkel, die"Gedankenpolizei" mit ihrem Verfolgungsgesetz kann mich a.A.l. als er den Holocaust als"Gräuelmärchen" abtut:"Wie oft hat Deutschland schon der Verbrechen des Nationalsozialismus gedacht? Es macht nicht den Anschein, als hätten die Juden vor zu vergeben... Eine Nation, die dem Kindergarten entwachsen ist, lässt sich nicht von Gräuelmärchen erschrecken."
Gleich im Anschluß an diese Passage nennt Kunkel die Schuldigen (gemäß seiner Recherchen) am Zweiten Weltkrieg:"Kunkel spricht von den 'Amerikanern, die ihre Devisen wie Geschlechtskrankheiten in gesunde Volkswirtschaften einschleppen', behauptet, die Amerikaner und Briten hätten Hitler so lange herausgefordert, ‘bis es krachte’, und klagt darüber, dass den Deutschen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ‘eine gesalzene Gasrechnung präsentiert’ wurde. Revisionismus pur."
Für die folgende Buchpassage wäre jeder Normalbürger bzw. jeder sogenannte"Nationale" oder"Rechtsextreme" für einige Jahre wegen"Holocaust-Verharmlosung in besonders zynischer Art und Weise" hinter Gittern gelandet:"Was den deutschen Frauen durch die Alliierten, vor allem die Russen, widerfuhr, sei das schlimmste gewesen, was während des gesamten Zweiten Weltkriegs geschehen sei.... ‘Das Schlimmste? Aber die Juden...’ Kunkel habe gemeint, der Tod in der Gaskammer sei der Vergewaltigung durch Russen vorzuziehen. Wer das erlebt habe, müsse damit ein Leben lang umgehen, was den Juden ‘erspart’ geblieben sei."
Kunkel greift, wie die gejagten Revisionisten auch, die Verfolgungspolitik des BRD-Systems frontal an:"Deutschland hat keine Gestapo mehr, dafür eine Gedankenpolizei... (Wehe mir, da ich diese Zeilen zu Papier bringe...) Mit verbalen Brandzeichen wie ‘politisch korrekt’, ‘rassistisch’ und ‘antisemitisch’ steht heute ein ganzes Arsenal der polemischen Unterdrückungs-Instrumentarien bereit."
Am Ende resümiert Kunkel, daß sich durch die"Befreiung" nichts gegenüber dem zerschlagenen NS-System verbessert hätte:"Der Ausgang des Zweiten Weltkriegs hat, wie man sieht, nicht zu einer besseren Welt geführt... Das Sortiment an Waren ist größer geworden, das ist alles."
"Vergangenen Freitag [6.2.2004] wurde bekannt, dass der Eichborn-Verlag Kunkels 'Endstufe' publizieren wolle."
viel Spaß
bis denne
prinz_eisenherz
|
Jochen
13.02.2004, 21:39
@ Euklid
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Re: Dresden,am 13.2.1945 |
-->>Du hast in letzter Zeit viel zu wenig geschrieben.
Hallo Euklid,
habe zuviel zu tun, was ja eigentlich positiv ist.
Ich wünsch dir alles Gute & nicht Ermüden mit dem Schreiben, gell:-)
Gruß
Jochen
|
Euklid
13.02.2004, 21:45
@ Jochen
|
Re: Dresden,am 13.2.1945 |
-->Und du nimmst auch deine Kündigung zurück!!!
Ich verweigere nämlich die Annahme der Kündigung [img][/img]
Gruß EUKLID
|
Baldur der Ketzer
13.02.2004, 21:55
@ Tempranillo
|
Re: Wie den andauernden Provokationen entkommen? Aussitzen.....mit Götz |
-->
>Wie man darauf reagieren sollte, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft.
>Aber sich noch weitere Jahre und Jahrzehnte demütigen und plündern lassen, kann´s doch auch nicht sein?
>Hast Du einen praktikablen Vorschlag, wie man sich durch diese Quetsche hindurchmanövrieren kann, ohne laufend zu kapitulieren?
Hallo, Tempranillo,
da ich zur Zeit mein Leben von Grund auf auf eine neue Basis stelle, und dies den Vorteil hat, in absoluter, unbedingter Freiheit nach reinen Maßstäben von Freude und Widerstandsvermeidung ablaufen zu können - alles wird optimiert, in Frage gestellt, an den Maßstäben von gutem Gefühl gemessen - komme ich auch manchmal auf solche Fragestellungen, wie von Dir aufgeworfen.
Vorab, Jochens beitrag hat mich schockiert, aber er dürfte in seiner Ansicht wohl keiner Minderheit angehören - Meiningsminderheit. Ich fürchte, die absolute Mehrheit der Mitbürger wird so denken.
Ich habe mich ja nicht umsonst schon vorab als Ketzer ins Abseits des Mainstreams gestellt.
Da ich, wie hier einige wissen, mich als unkonfessionellen Spiritualisten einordne, ist es interessant, mit medialen Menschen unterschiedlichsten Glaubens, ethnisch-rassischer Herkunft oder persönlicher sexueller Ausrichtung zusammenzukommen.
Sofern eine Sicht *über den Tellerrand* hinaus vorausgesetzt werden kann, verschwimmen diese an sich völlig idiotischen künstlichen Unterschiede, die ja nur von interessierten Kreisen eingeführt wurden (Klerus etc.), um sich hieraus Claims bzw. Pfründe abzustecken. Alte Ingroup-Marketing-Parallele.
Wer die Protokolle nicht für authentisch hält, muß schon sehr viel Phantasie aufbringen, um darin kein genaues Abbild der Wirklichkeit zu finden.
Und den Rest ditto. analog, zumindest größtensteils - Übertreibungen gibts immer und überall.
Jetzt zur Fragestellung zurück: dottore hat uns die Antwort gegeben - sich nicht auf argumentatorische Scharmützel einlassen, die de jure schon von vornherein verloren sind, sondern jedweder Diskussion einfach aus dem Wege gehen, und seine eigene Meinung behalten - aus.
Im kleinen handeln - kein Früchte aus dem Land ABC kaufen, keine sonstigen Erzeugnisse, die dieser Staatsführung helfen könnten - vielleicht das Gegenteil mit diesen entgegengesetzten Ländern im positiven Sinne machen.
Ansonsten abwarten, und Belege sammeln, Notizen und Kopien machen - und sich nicht verbiegen lassen.
Helau!
Beste Grüße vom Ketzer
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vasile
13.02.2004, 21:59
@ Jochen
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Re: Wer wird Deine tollen Postings hier wohl vermissen? Der Zentralrat bestimmt! |
-->Wer im Zusammenhang mit hunderttausenden von deutschen zivilen Terroropfern nur ans Relativieren denkt und den Leuten im Forum Maulschiß auf Antisemitissimus mit Kräuterkotlogorrhö serviert, dem gehört doch die Goldene Kippah (Judenkäppchen) verliehen.
Was habt Ihr Masochisten eigentlich davon, dauernd in Euer eigenes Nest zu scheißen? Turnt Euch der Kotgeruch daheim so an?
Du hast aber Recht, das Niveau des Forums geht gegen Null. Die Löschung Deines Paßworts ist der erste Schritt zur Heilung! Wandere doch nach Israel aus. Da werden noch Gutmenschen zur Legitimierung des Genozids an den Palästinensern gesucht.
Schalom Herr Schammasch
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-- Elli --
13.02.2004, 22:02
@ vasile
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Re: Wer wird Deine tollen Postings hier wohl vermissen?/ vasile: gelbe Karte (owT) |
-->
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Jochen
13.02.2004, 22:05
@ Euklid
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Re: Dresden,am 13.2.1945 |
-->>Und du nimmst auch deine Kündigung zurück!!!
>Ich verweigere nämlich die Annahme der Kündigung [img][/img]
Kapitalistischer Ausbeuter!
Aber ich habe derzeit einfach keine Zeit für solche Dinge wie das Forum. Und außerdem bin ich zur Zeit in einer fast sozialdemokratisch zu nennenden Ausgleich- und Toleranzstimmung, daß mir sogar die obigen Provokationen schwerfallen:-)
Folgerung: Eine Auszeit ohne Versuchungen tut mir mal gut.
Vielleicht mal wieder in einem halben Jahr oder so.
Schönen Gruß!
|
Jochen
13.02.2004, 22:17
@ Baldur der Ketzer
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Re: Wie den andauernden Provokationen entkommen? Aussitzen.....mit Götz |
-->Hallo Baldur,
>Wer die Protokolle nicht für authentisch hält, muß schon sehr viel Phantasie aufbringen, um darin kein genaues Abbild der Wirklichkeit zu finden.
Umberto Eco dazu lesen z.B., alles historisch längst wasserdicht erforscht,man muß es nur zur Kenntnis nehmen.
Gruß & machs gut!
|
bonjour
13.02.2004, 22:22
@ orwell
|
Re:Dank an Orwell für diese Erinnerung an Dresden... |
-->....ich bin zutiefst erschüttert und mir fehlen die Worte.
gruß b.
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vasile
13.02.2004, 22:23
@ Baldur der Ketzer
|
Re: Aussitzen.....mit Götz? Nee, lieber nicht! |
-->Hi Baldur,
nur mal kurz:
>Jetzt zur Fragestellung zurück: dottore hat uns die Antwort gegeben - sich nicht auf argumentatorische Scharmützel einlassen, die de jure schon von vornherein verloren sind, sondern jedweder Diskussion einfach aus dem Wege gehen, und seine eigene Meinung behalten - aus.
Das ist m.E. eher der falsche und"feigere" Weg. Zwar verständlich, aber deswegen nicht"richtiger".
Ich würde mich auch nicht in der Ã-ffentlichkeit von jedwedem Abschaum bespucken und prügeln lassen und es aussitzen wollen. Genausowenig jeder andere mit Selbstachtung.
In solch einem Fall sollte man mit gutem Beispiel vorangehen und durch unzweideutige Handlungen den weiteren Weg weisen. Das Befreit ungemein und hebt das Gemüt!
>Im kleinen handeln - kein Früchte aus dem Land ABC kaufen, keine sonstigen Erzeugnisse, die dieser Staatsführung helfen könnten - vielleicht das Gegenteil mit diesen entgegengesetzten Ländern im positiven Sinne machen.
Das ist auch eine gute Idee, im Prinzip. Aber lieber erst mal in der eigenen"Staatsführung" so gründlich ausfegen. Reinlichkeit muß sein.
>Ansonsten abwarten, und Belege sammeln, Notizen und Kopien machen - und sich nicht verbiegen lassen.
>Helau!
>Beste Grüße vom Ketzer
Schönen Abend noch und Grüße
vasile
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vasile
13.02.2004, 22:52
@ -- Elli --
|
Re: @Elli: Schon klar, als Poster hier hat man sich abklassifizieren zu lassen.. |
-->und gefälligst das Maul zu halten!
Hier ein Ausschnitt aus Jochens Freundlichkeitenkiste, die er mal eben so pauschal auf alle Poster dieses Forums bezogen wissen möchte (Einschränkungen auf bestimmte Schreiber hat er nicht gemacht):
"Das Niveau hat schon sehr tiefe Pegelstände erreicht: eine bizarre Mischung aus Ressentiments gegen alles, was irgendwie"anders" ist, Antisemitismus, hanebüchenen Verschwörungstheorien, Weltuntergangsfantasien usw."
Es wird polemisiert, pauschalisiert und provoziert!
"Schöne Beispiele für von den Lesern des Forums anscheinend nicht bemerkten feinen Antisemitismus"
Es wird suggeriert ("anscheinend"), daß"die Leser dieses Forums" sehr wohl den hier angeblich publizierten"Antisemitismus" billigen, somit selbst"Antisemiten" sind. Das allgemeine Bild von"Antisemiten" in der Ã-ffentlichkeit (beschränkt, beeinflußbar und dumm, evtl. Glatzköpfig) ist wohl hinreichend bekannt.
"Eine weitere übliche Bemerkung aus den Kreisen der Zukurzgekommenen"
"Zukurzgekommen" ist wohl hier auf die Kopffüllung bezogen.
"alberner faschistoider Schrott hat erheblich zugenommen"
S.o. Es wird nicht differenziert. Somit ist diese Aussage pauschal auf alle Forumsteilnehmer bezogen.
"Da der Forumsbetreiber so etwas unkommentiert/unwidersprochen stehen läßt, könnte man annehmen, daß er mit solchen Gedanken symphatisiert."
Sprich: Er ist ein ebenso alberner, faschistoider und zukurzgekommener Antisemit wie seine Herde.
Das alles ist von Jochen natürlich schön allgemein und nicht persönlich formuliert, teilweise natürlich auch durch die Blume. Er gibt sogar zu, daß es als Provokation gedacht ist. Jeder mache sich sein eigenes Bild, aber auf eins muß ich bestehen:
Ich will keine Gelbe Karte, sondern eine in SCHWARTZ-ROT-GOLD! Bin schließlich Patriot.
[img][/img]
|
Baldur der Ketzer
13.02.2004, 22:53
@ Jochen
|
Re: @Jochen - inhaltliche Relevanz des Forums |
-->Hallo, Jochen,
>Gruß & machs gut!
schade, daß Du das Handtuch werfen willst. Gerade in einer Zeit, in der immer mehr Hinweise auf eine Beweisbarkeit homöopathischer Wirkungen dargeboten werden (Raum&Zeit etc.).
Mit etwas Abstand zum Forum muß ich sagen (ich war die letzten Wochen über kaum da), daß es noch immer für mich ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt meines Alltags geblieben ist.
Mit wichtigen Infos und einer von mir wirklich geschätzen Breite.
Ich hatte auch vor Jahren noch eine Phobie, wenn Infos oder Aussagen aus einer bestimmten, mir unliebsamen politischen oder weltanschaulichen Ecke kamen.
In der Zwischenzeit konnte ich verinnerlichen, daß es nur auf den Wahrheitsgehalt der Botschaft bzw. Nachricht, aber nicht auf die Ansichten des Überbringer ankommt.
Wäre es so, dürfte ich einen Wetterbericht nicht mehr glauben, weil der Meteorologe eine mir mißliebige Parteizugehörigkeit hat, oder nicht mehr zu einem fähigen Arzt gehen, der privat irgendwas grünes wählt. Von meiner Alptraum-Schreckgespenst-Vorstellung, der aussagefähig frisierten Pfarrerstochter und Kanzlerambitionierten Angela M., will ich gar nicht anfangen - ich bin aber schon weit weg, wenn nicht, müßte ich spätestens jetzt auswandern, bei solcherlei Aussichten,,,,,,,
Wobei wir wieder bei der mißliebigen überbringenden Persönlichkeit wären - leider sind aber ja deren Ansichten (Winken aus dem Gringorektum) noch vollkrasser als ihre äußere Erscheinung, so daß das wieder paßt.
Wie gesagt, es ist schade, daß Du dem Forum nichts posoitves mehr abgewinnen kannst.
Ich finde es unverändert klasse und außergewöhnlich, durch nichts sonstiges ersetzbar. Ich möchte es nicht missen.
Machs ebenfalls gut, und halte auch dann Vorstellungen nicht für unrevidierbar, nur weil sie schon länger eingefahren sind und/oder durch Gesetz verordnet werden.........
Beste Grüße vom Baldur
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Firmian
13.02.2004, 22:55
@ vasile
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Zitate von vasile |
-->8.2. 2:02
"Dein Mickey-Mouse Name sei gepriesen!
Und Rudolf Höß, seines Zeichens Auschwitz-Kommandant, würde Dich mit Tränen in die Arme schließen und Dich Bruder nennen, könnte er Dein Posting heute lesen."
8.2. 0:41
"Was erwartest Du mit solchen Aussagen? Das hier alle vor Erfurcht inkontinent werden, wenn der"Deutschbänker" 's Maul aufmacht?"
6.12. 20:06
"Junge, geh' mal im Sandkasten spielen. Wenn's erwachsen bist, kannste wiederkommen."
In letzter Zeit wohl etwas unter Druck?
Diese Beleidigung heute ist disqualifizierend, peinlich gradezu. Ich hoffe für Dich, daß Elli noch ein wenig Mitleid übrig hat, um diesen Deinen Schandfleck zu tilgen.
|
dr fart
13.02.2004, 22:59
@ orwell
|
Explosives Fundstück unbekannter Herkunft (mB) (owT) |
-->
|
Baldur der Ketzer
13.02.2004, 23:05
@ vasile
|
Re: als Poster hier hat man sich abklassifizieren zu lassen.. |
-->Hallo, vasile,
nein, nicht als Poster, sondern als Vertreter einer offensichtlichen Mindermeinung.
Die Mehrheitsmeinung kannst im Verfassungsschmutzbericht nachlesen, der auf Steuerzahlers Kosten herausgegeben wird.
>Es wird suggeriert ("anscheinend"), daß"die Leser dieses Forums" sehr wohl den hier angeblich publizierten"Antisemitismus" billigen, somit selbst"Antisemiten" sind. Das allgemeine Bild von"Antisemiten" in der Ã-ffentlichkeit (beschränkt, beeinflußbar und dumm, evtl. Glatzköpfig) ist wohl hinreichend bekannt.
Mich hat mal neulich jemand hier als Nazi bezeichnet - aber es hat mir rein gar nichts ausgemacht.
Na, und?
Ich habe den Pawlowschen Reflex längst abgestellt - mich kann man ruhig auch als Antisemidingsbums bezeichnen, es beleidigt mich in keiner Weise.
Wirkung entfalten dieserlei Keulen nur durch den Duckreflex. Fehlt er, prallt der hohle Zahnstocher einfach an meinem dicken Fell ab.
Probiers mal aus.
Ich gebe Dir betreffend Deines unten strehenden beitrags zwar Recht, daß man irgendwann nicht mehr schweigen darf, sondern Farbe bekennen muß, und seine abweichende Meinung auch gegen die Phalanx der politischkorrekten quiekenden Körperfresser behaupten sollte.
Nur, was hilft einem alten Opa eine Strafanzeige respektive eine Verurteilung, also Vorstrafe, wenn man ihm eh nicht zuhören möchte, was er halt so authentisch erlebt hat, und was so gaaaanz anders war als das, was man uns beizubringen versucht hat - in meinem Falle erfolglos.
Renitenter Ketzergeist ist mir immer sympathisch, aber wenn man am Scheiterhaufen endet, ist das dennoch weniger wünschenswert. Dann im Zweifel einen Gang zurückschalten und es halten wie auf toko-hagen.de so schön auf den Punkt gebracht.
Beste Grüße vom Baldur
P.S.:
>Ich will keine Gelbe Karte, sondern eine in SCHWARZ-ROT-GOLD! Bin schließlich Patriot.
Hm, so schwarz wie Merkels geistiger Bildschirm, so rot wie Eichels Zahlen und so gold wie das BuBa-Gold, das Trizonesien kaum mehr haben dürfte........ich denke, Du weißt es einzuordnen.
Man könnte auch andere Vergleiche ziehen, aber dann würden sich wieder irgendwelche Mitbewohner gekränkt sehen wie derzeit die Hautfarbe-Schwarzen in der Schweiz.......usw.
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-- Elli --
13.02.2004, 23:06
@ vasile
|
Re: @Elli: Schon klar, als Poster hier hat man sich abklassifizieren zu lassen.. |
-->>und gefälligst das Maul zu halten!
>Hier ein Ausschnitt aus Jochens Freundlichkeitenkiste, die er mal eben so pauschal auf alle Poster dieses Forums bezogen wissen möchte
Bei"alle" fühle ich mich zumindest nie angesprochen.
>Es wird polemisiert, pauschalisiert und provoziert!
Ja, so ist die Welt...
>"Da der Forumsbetreiber so etwas unkommentiert/unwidersprochen stehen läßt, könnte man annehmen, daß er mit solchen Gedanken symphatisiert."
Vor solchen Fehlschlüssen sollte man sich hüten.
>Sprich: Er ist ein ebenso alberner, faschistoider und zukurzgekommener Antisemit wie seine Herde.
Wegen der"Herde" gibt ROT.
>Ich will keine Gelbe Karte, sondern eine in SCHWARTZ-ROT-GOLD! Bin schließlich Patriot.
Das Schwarz und Gold lasse ich mal weg.
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- Elli -
13.02.2004, 23:10
@ Firmian
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Re: Zitate von vasile / oops, da hatte ich wohl einige übersehen (owT) |
-->
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Dieter
13.02.2004, 23:20
@ orwell
|
Re: Dresden,am 13.2.1945 |
-->furchtbar!
Zitat Oswald Spengler:
"Der Charakter eines Volkes ist das Ergebnis seiner Schicksale. Nicht das Land, das Klima, Himmel und Meer, auch nicht die Rasse, das Blut bringen ihn letzten Endes hervor. Das ist nur der Stoff, aus dem die Schläge der geschichtlichen Wirklichkeit eine Form schmieden. Am wenigsten vermag es das, was man ihm durch Reden, Schreiben und Lesen beigebracht hat: seine Bildung. Das ist nicht einmal ein Kostüm."
Übrigens: Der Typ war sozusagen der 1. Kontratrieffer in Bezug zur Geschichtsforschung.
Gruß Dieter
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Taktiker
13.02.2004, 23:24
@ Jochen
|
Dass man Dich für solch eine Schmähung deutscher Opfer nicht belangen kann |
-->ist traurig. Unfassbar, den Mord an mindestens 500.000 Zivilisten in Dresden und insgesamt mindestens 10 Mio Deutschen mit der"Schwächung" irgendwelcher"Fronten" zu relativieren!
Man kann nur hoffen und beten, dass sich die Zeiten ändern und solche Elemente, welche den millionenfachen Mord an Landsleuten mit einem kleinen Bonmot wegwischen wollen, endlich einer Strafe zugeführt werden.
|
Tempranillo
13.02.2004, 23:30
@ Baldur der Ketzer
|
Re: Nichts ist so undemokratisch wie die Extrawurst |
-->Hallo Baldur,
wie könnte man der Antisemidingsbums-Keule begegnen? Vielleicht ließe sich die Diskussion von Anfang an auf ein anderes Gleis schieben?
Wer nicht willens oder imstande ist, die Abläufe einer demokratischen Diskussion, Kritisieren und Kritisiert-Werden, auch für sich selbst in vollem Umfang zu akzeptieren, stellt sich damit doch außerhalb des Verfassungsbogens?
Vor diese Alternative können wir jeden stellen: Will er sich in die Gemeinschaft der Demokraten in vollem Umfang einbringen, alle Rechte und Pflichten übernehmen, in guten wie in schlechten Tagen, oder verlangt er einen Sonderstatus?
Tempranillo
|
bonjour
13.02.2004, 23:31
@ Baldur der Ketzer
|
Re: als Poster hier hat man sich abklassifizieren zu lassen.. |
-->>Hallo, vasile,
>nein, nicht als Poster, sondern als Vertreter einer offensichtlichen Mindermeinung.
>Die Mehrheitsmeinung kannst im Verfassungsschmutzbericht nachlesen, der auf Steuerzahlers Kosten herausgegeben wird.
>
>>Es wird suggeriert ("anscheinend"), daß"die Leser dieses Forums" sehr wohl den hier angeblich publizierten"Antisemitismus" billigen, somit selbst"Antisemiten" sind. Das allgemeine Bild von"Antisemiten" in der Ã-ffentlichkeit (beschränkt, beeinflußbar und dumm, evtl. Glatzköpfig) ist wohl hinreichend bekannt.
>Mich hat mal neulich jemand hier als Nazi bezeichnet - aber es hat mir rein gar nichts ausgemacht.
>Na, und?
>Ich habe den Pawlowschen Reflex längst abgestellt - mich kann man ruhig auch als Antisemidingsbums bezeichnen, es beleidigt mich in keiner Weise.
>Wirkung entfalten dieserlei Keulen nur durch den Duckreflex. Fehlt er, prallt der hohle Zahnstocher einfach an meinem dicken Fell ab.
>Probiers mal aus.
>Ich gebe Dir betreffend Deines unten strehenden beitrags zwar Recht, daß man irgendwann nicht mehr schweigen darf, sondern Farbe bekennen muß, und seine abweichende Meinung auch gegen die Phalanx der politischkorrekten quiekenden Körperfresser behaupten sollte.
>Nur, was hilft einem alten Opa eine Strafanzeige respektive eine Verurteilung, also Vorstrafe, wenn man ihm eh nicht zuhören möchte, was er halt so authentisch erlebt hat, und was so gaaaanz anders war als das, was man uns beizubringen versucht hat - in meinem Falle erfolglos.
>Renitenter Ketzergeist ist mir immer sympathisch, aber wenn man am Scheiterhaufen endet, ist das dennoch weniger wünschenswert. Dann im Zweifel einen Gang zurückschalten und es halten wie auf toko-hagen.de so schön auf den Punkt gebracht.
>Beste Grüße vom Baldur
>P.S.:
>>Ich will keine Gelbe Karte, sondern eine in SCHWARZ-ROT-GOLD! Bin schließlich Patriot.
>Hm, so schwarz wie Merkels geistiger Bildschirm, so rot wie Eichels Zahlen und so gold wie das BuBa-Gold, das Trizonesien kaum mehr haben dürfte........ich denke, Du weißt es einzuordnen.
>Man könnte auch andere Vergleiche ziehen, aber dann würden sich wieder irgendwelche Mitbewohner gekränkt sehen wie derzeit die Hautfarbe-Schwarzen in der Schweiz.......usw.
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bonjour
13.02.2004, 23:32
@ Baldur der Ketzer
|
Re: ups, falsche taste (owt) (owT) |
-->
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bonjour
13.02.2004, 23:39
@ bonjour
|
Re: Die Überlieferung der Väter und Großväter... |
-->"...Nur, was hilft einem alten Opa eine Strafanzeige respektive eine Verurteilung, also Vorstrafe, wenn man ihm eh nicht zuhören möchte, was er halt so authentisch erlebt hat, und was so gaaaanz anders war als das, was man uns beizubringen versucht hat - in meinem Falle erfolglos..."
und deren authentisches Erleben ist in Deutschland erfolgreich ausgetilgt worden.Bei einigen hat es nicht funktioniert, bei anderen, wie bei mir, kommt die späte Erkenntnis. Brainwash ade!
gruß b.
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FOX-NEWS
13.02.2004, 23:52
@ dr fart
|
Sehr witzig... dein Name passt zu dir! (owT) |
-->
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bernor
14.02.2004, 00:15
@ Taktiker
|
Analog zum"Holocaust"-Paragraphen? |
-->Hi Taktiker,
ist traurig. Unfassbar, den Mord an mindestens 500.000 Zivilisten in Dresden und insgesamt mindestens 10 Mio Deutschen mit der"Schwächung" irgendwelcher"Fronten" zu relativieren!
An sich richtig. Aber unfaßbar ist auch die Zahl von"500.000" Opfer in Dresden (nehme mal an, daß Du hier die des Bombenangriffs vom 13./14.2.1945 meinst)- woher hast Du die?
Habe bisher - selbst bei"revisionistischen" Autoren - nur von rund 250.000 Toten gelesen (was m. E. der"Wahrheit" noch am nächsten kommt).
"500.000" ist wie"50.000" - einfach Mumpitz.
Man kann nur hoffen und beten, dass sich die Zeiten ändern und solche Elemente, welche den millionenfachen Mord an Landsleuten mit einem kleinen Bonmot wegwischen wollen, endlich einer Strafe zugeführt werden.
Jaja, am besten genauso, wie man es derzeit mit den sog. Auschwitzleugnern macht.
Oder vielleicht noch anders?
"...Elemente... endlich einer Strafe zuführen..."
Man könnte gewisse Rückschlüsse ziehen, bei welchem Verein Du großgeworden bist...
Gruß + viel Erfolg beim Quellenstudium & beim Nachdenken über Meinungsfreiheit
bernor
|
Baldur der Ketzer
14.02.2004, 00:22
@ Tempranillo
|
Re: Nichts ist so undemokratisch wie die Extrawurst |
-->
>Wer nicht willens oder imstande ist,.....stellt sich damit doch außerhalb des Verfassungsbogens?
Hallo, Tempranillo,
ja, stellt sich außerhalb.
Und, soll ich Dir was sagen? Sogar mit prächtigem Gefühl.
Ich habe heute tagsüber die relativ laue Witterung (dennoch bedeckt) in Lugano genossen und abends in Vaduz spitzenmäßig zu Abend gegessen.
Nirgends war es dabei nötig, den deutschen Affenbogen, oder, wie das auch immer heißt, da, zu spannen, zu überspannen, oder sonstwie zu schmähen.
Es ist interessant, wie außerhalb dieses Verfassungsbogens die Wirtschaft besser floriert als in Deppistan (sorry an Uwe, den ich hiermit explizit aus dem dortigen Einwohnerbogen und dem Vergleich ausnehme - und alle andere, die sich von der grausamen Realität angesprochen fühlen könnten).
Im Gasthof war zwar ziemlich Ebbe, bis auf Baldur, und eine größere französisch sprechende Delegation. Nix Berlinerns, nix Ruhrpottplatt - deitsch-piefkisch nix mehr anzutreffenz ;-((.
Daß kürzlich Klaus Kinkel, Ex-BND-Fritze, Ex-Außenfuzzy, Ex-Sowieso, in Vaduz verweilte, natüüüürlich nur eines Vortrags wegen, wundert mich schon lange nicht mehr.
Immerhin waren auch schon andere offiziell da - und um so mehr inoffiziell.
Und die kleinen fressen die Bluthunde von der SteuFa.
Scheißspiel, aber so isset.
Herzliche Grüße vom Baldur (gerne undemokratisch, nein, eher antidemokratisch, weil pro-monarchistisch oder so - aufgrund der lokalen Eigentümlichkeiten in Appenzeller Nähe - wer in der Landsgemeinde seinen Säbel zur Abstimmung zückt und das StG im Schrank aufbewahren muß kraft Gesetzes, bürgt für gesunden Menschenverstand - ganz im Gegensatz zu Ullatrullas, Schröpfeschrödis und Müllherings und Trittihndochs)
|
Taktiker
14.02.2004, 00:28
@ bernor
|
aber genau |
-->Das wäre nur zu konsequent.
Es ist absolut unerheblich, welche Zahl wir nun festhalten wollen.
Fakt ist, dass der Autor eingangs einen kühlen Bericht über die Ereignisse in Dresden abgab. Darin kam keinerlei herabsetzende Äußerung über Juden oder irgendeine Beweihräucherung Nazideutschlands vor!
In der Antwort zeigt sich"Jochen" erstaunt über"albernen faschistoiden Schrott" Dabei hat Orwell in seinem Text keine einzige"faschistoide" Silbe fallen lassen. Einzig die nackte Beschreibung der Massenmords war schon ungelegen.
WER also, WER muß hier über die Einstellung zur Meinungsfreiheit nachdenken? Vielleicht doch mal der Zensor, den ich hier angehe?
|
Baldur der Ketzer
14.02.2004, 00:37
@ bonjour
|
Re: Die Überlieferung der Väter und Großväter... |
-->Hallo, bonjour,
>>Brainwash ade!
ich war schon zu Schulzeiten einer der gaaanz wenigen, die tags zuvor ankündigten, daß sie beim morgigen Dachau-Besuch krank sein würden. Alle anderen trabten in der Herde und schluckten, was man ihnen als vorgekauten Brei servierte.
Immerhin kannte ich damals schon einen Insassen von dort aus den aufschlußreichen Monaten 5.45 ff. unter US-Verwaltung, (deren Oberbosse alle irgendwie Ex-Deutsch klingende Nachnamen hatten), der mir so manche Augen öffnete.
Wie es in Wirklichkeit war, die er durchlebte.
Daß mein Opa in den US-Rheinwiesenaushungerungslagern als zäher Knochen wider jede Erwartung doch überlebte, kommt noch hinzu.
Jedenfalls macht es einen gewaltigen Unterschied, ob jemand aus seinem Leben erzählt und dabei vor Erinnerungsaufwühlung erbebt, oder ob Du irgendwas in einem alliiert-zensierten Schoolbooch liest......
Ich vertraue dem, was ich in den Augen der Zeitzeugen sah. (Ein Zeitzeuge hat auch noch die Hinterlassenschaften von *Abgeholten* in Holland im Keller, die ihre Habe nachm Krieg aus naheliegenden Gründen nie mehr abholen konnten - ich kenne beide Seiten durchaus).
Und diese Diskrepanz zu der aktuellen offensichtlich für wahr befundenen Leitmeinung darzulegen, brächte mir zig Anzeigen und notgedrungen eine rote Karte - lassen wirs bei der Feststellung, daß man fremden Wüsten-Ex-Despotien Freiheit zu bringen vorgibt und in der Heimat Meinungsfreiheit im Kerkerhaft bestraft - sofern sie in Anspruch genommen wird...
Hier sei ein Spotz-Smiley gedacht
beste Grüße vom Baldur
|
dr fart
14.02.2004, 01:43
@ FOX-NEWS
|
D-Day 6.Juni 1944/2003 Mir bleibt es im Hals stecken.(owT) |
-->
|
bonjour
14.02.2004, 01:45
@ Baldur der Ketzer
|
Re: Die Überlieferung der Väter und Großväter... |
-->>Hallo, bonjour,
>>>Brainwash ade!
>ich war schon zu Schulzeiten einer der gaaanz wenigen, die tags zuvor ankündigten, daß sie beim morgigen Dachau-Besuch krank sein würden. Alle anderen trabten in der Herde und schluckten, was man ihnen als vorgekauten Brei servierte.
>Immerhin kannte ich damals schon einen Insassen von dort aus den aufschlußreichen Monaten 5.45 ff. unter US-Verwaltung, (deren Oberbosse alle irgendwie Ex-Deutsch klingende Nachnamen hatten), der mir so manche Augen öffnete.
>Wie es in Wirklichkeit war, die er durchlebte.
>Daß mein Opa in den US-Rheinwiesenaushungerungslagern als zäher Knochen wider jede Erwartung doch überlebte, kommt noch hinzu.
>Jedenfalls macht es einen gewaltigen Unterschied, ob jemand aus seinem Leben erzählt und dabei vor Erinnerungsaufwühlung erbebt, oder ob Du irgendwas in einem alliiert-zensierten Schoolbooch liest......
>Ich vertraue dem, was ich in den Augen der Zeitzeugen sah. (Ein Zeitzeuge hat auch noch die Hinterlassenschaften von *Abgeholten* in Holland im Keller, die ihre Habe nachm Krieg aus naheliegenden Gründen nie mehr abholen konnten - ich kenne beide Seiten durchaus).
>Und diese Diskrepanz zu der aktuellen offensichtlich für wahr befundenen Leitmeinung darzulegen, brächte mir zig Anzeigen und notgedrungen eine rote Karte - lassen wirs bei der Feststellung, daß man fremden Wüsten-Ex-Despotien Freiheit zu bringen vorgibt und in der Heimat Meinungsfreiheit im Kerkerhaft bestraft - sofern sie in Anspruch genommen wird...
>Hier sei ein Spotz-Smiley gedacht
>beste Grüße vom Baldur
Hallo Baldur,
ist schon spät, aber der Bericht über Dresden hat mich umgehauen.
Ich kann mich noch erinnern, wie sie bereits in der Grundschule, muß so 1962 gewesen sein, uns die ersten Filme zeigten von den KZs, mit den Leichenbergen und unglaublichen Grausamkeiten (die Filme hab ich später nie wieder gesehen...), die beschrieben wurden..halb erschossen, lebendig begraben etc. Wir waren damals wie vom Donner gerührt...waren ja noch Kinder...und DAS sollten unseren Eltern gemacht bzw. geduldet haben usw.
Aber mein Vater, war bei der Marine gewesen, Hilfskreuzer und U-Boot, mit Orden usw.,in Kriegsgefangenschaft usw.(ich weiß, wie sich das vielleicht für manche anhört, es war aber nicht so..) der hielt immer dagegen, erzählte von der menschlichen Größe der Vorgesetzten und von Rettungsaktionen nach dem Abschuß feindlicher Boote, von einer gewissen Freiheit hinsichtlich der Befehle und von vielen Einzelheiten, die einfach das ganze Bild der Deutschen damals, wie es mir nun beigebracht werden sollte, nicht mehr so kompatibel sein ließ.
Das ist haften geblieben, auch die Erzählungen meiner Mutter und der Großeltern, obwohl mich die BRD dann doch gerade im jungen Erwachsenenalter gut auf Linie gebracht hatte, dann die 68-er usw.usw.
Jetzt fallen mir wieder so viele Dinge ein..jetzt, wo alle tot sind.
Wie ich heute weiß, hatte mein Vater einen guten politischen Durchblick,den Heß-Flug 1941,später, was Willy Brandt betrifft, Adenauer usw., die ganze Entwicklung, die es zu nehmen scheint...Quo vadis... und durchaus auch die, die es in der Vergangenheit genommen hatte...es gab da auch für ihn einige ungeklärte Fragen.
Manches wird sich vielleicht nie mehr aufklären. Es hat ja offenbar auch schon früh begonnen, man weiß das gar nicht so genau, wann....
gute nacht b.
|
JeFra
14.02.2004, 02:58
@ Jochen
|
Ach, was waren das für Zeiten. Seufz. |
-->
Es werden als erster geplanter Genozid wahlweise die Armenier oder die Amalekiter (!) angeboten, wobei der Hinweis auf die Amalekiter natürlich pikant ist: ein nach der Bibel von den Juden ausgelöschtes Volk. Schlußfolgerung: die Juden sind die ersten Massenmörder der Geschichte usw.
Da kommen Sie wahrlich nicht gegen an (gegen die Sache mit den Amalekitern), denn wenn es in der Heiligen Schrift der Juden steht, ist es 1000% richtig. So wie das mit dem langen Tag des Josua, als G-tt allein für die Juden die Drehung der Sonne um die Erde angehalten hat, damit das Massaker 48h dauern konnte. Hat die Füssigg des elektronischen Vertex-Universums nunmehr ohne jeden Zweifel bestätigt. Deswegen hat ein Völkermord, der in der Bibel beschrieben wird, garantiert stattgefunden. So sicher wie es Gaskammern in Auschwitz gegeben hat. Da kommen Sie wirklich nicht gegen an, Pech gehabt.
In der Summe ihrer Auswirkungen hat die strategische Bomberoffensive den deutschen militaerischen Widerstand geschwaecht und damit den Vormarsch der deutschen Truppen an allen Fronten erleichtert.
Man kommt aus dem Staunen nicht heraus, zumal einen Satz weiter das Erleichtern des Vormarsches der deutschen Truppen die Kriegsdauer in Europa verkürzt haben soll.
Sogenannte Antideutsche werden auf die Stufe mit Kinderschändern gestellt...
Das kann ich nun wirklich nicht verstehen. Ich lese jeden Monat das Stalinistenblatt `konkret', eines der Leib- und Magenblätter der Antideutschen, und habe diese Leute richtig ins Herz geschlossen. So intensiv, wie diejenigen Russen ihr Väterchen Joseph Wissarijonowitsch geliebt haben müssen, die sich 1953 aus tiefster Überzeugung die Augen aus dem Kopf geheult haben. Am meisten hatte ich Ignatz Bubis ins Herz geschlossen, der dem Stalinistenblatt oft Interviews gegeben hat und der sicher ein absoluter Ehrenmann war.
Bitte Zugangspaßwort löschen, Elli.
Schade, ich werde Sie vermissen. Besonders Ihre Beiträge, mit denen Sie an die Neue Geschichtsschreibung des Osnabrücker Holocaustologen G. Heinsohn anknüpften. Dessen bahnbrechende Erkenntnisse über die Identität der Ur3-Sumerer mit den Chaldäern und den Hethitern sind ein besonders leuchtendes Beispiel für die wissenschaftliche Seriosität und die absolute Präzision der von den Holocaustologen geleisteten Arbeit, woran sich selbst Füssigg und Mathematik eine Scheibe abschneiden könnten. Wenn Sie damals neue Erkenntnisse über die Füssigg des elektronischen Vertex-Universums ins Forum gestellt haben, konnte ich jedesmal Antwortbeiträge darauf verfassen, die ich (weil themenfremd) ohne einen derartigen Anlaß nie ins Forum hätte stellen können. Ich werde derartige Gelegenheiten schmerzlich vermissen.
Gruß
JeFra
|
ocjm
14.02.2004, 04:30
@ bonjour
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Re: Die Überlieferung... @ Baldour.... |
-->Hallo Bonjour und Baldour
Mich hat der Bericht über Dresden und die massiven Geschichtsverfälschungen erstarren lassen.
Ich kann auch jetzt gegen 4.30 Uhr immer noch nicht schlafen.
Auch ich wurde in den jungen Jahren brainwashed und habe mir die Judenvernichtung im 3. Reich sehr zu Herzen genommen.
Daher gab es zwischen meinem Vater, Berufssoldat Luftwaffe von 1933 bis 1945, und mir einen unüberwindlichen Graben, den ich jetzt nicht mehr kitten kann; er ist 2001, vor 9:11, verstorben ohne mit mir seinen Frieden machen zu können.
Das tut unendlich weh.
Ich habe Ihm fehlende Zivilcourage vorgeworfen und konnte die massive Meinungsmanipulation von erwachsenen Menschen nicht nachvollziehen.
Nachdem ich heute erstmals nicht bekannte Daten, über mehr als 250.000 Tote Zivilpersonen in Dresden und insgesamt rund 6.000.000 normalen Bürgern die den alliierten Angriffen zum Opfer gefallen sind usw., gehört habe, muss ich gegenüber meinem Vater Abbitte leisten.
Es zeugt für mich von innerer Größe, dass die Kriegsgeneration sich seit Jahrzehnten als Mitläufer oder Initiatoren des 3. Weltkrieges und sich wegen der Judenverfolgung... verunglimpfen lassen mussten ohne die Hintergründe angemessen darstellen zu dürfen.
Vielleicht war das der Grund, warum diese Generation mit eiserner Kraft unser Wirtschaftswunder ermöglichte; Arbeit lenkt ab.
Ein unendlich trauriger der nicht weiter schreiben mag.
OCJM
>>Hallo, bonjour,
>>>>Brainwash ade!
>>ich war schon zu Schulzeiten einer der gaaanz wenigen, die tags zuvor ankündigten, daß sie beim morgigen Dachau-Besuch krank sein würden. Alle anderen trabten in der Herde und schluckten, was man ihnen als vorgekauten Brei servierte.
>>Immerhin kannte ich damals schon einen Insassen von dort aus den aufschlußreichen Monaten 5.45 ff. unter US-Verwaltung, (deren Oberbosse alle irgendwie Ex-Deutsch klingende Nachnamen hatten), der mir so manche Augen öffnete.
>>Wie es in Wirklichkeit war, die er durchlebte.
>>Daß mein Opa in den US-Rheinwiesenaushungerungslagern als zäher Knochen wider jede Erwartung doch überlebte, kommt noch hinzu.
>>Jedenfalls macht es einen gewaltigen Unterschied, ob jemand aus seinem Leben erzählt und dabei vor Erinnerungsaufwühlung erbebt, oder ob Du irgendwas in einem alliiert-zensierten Schoolbooch liest......
>>Ich vertraue dem, was ich in den Augen der Zeitzeugen sah. (Ein Zeitzeuge hat auch noch die Hinterlassenschaften von *Abgeholten* in Holland im Keller, die ihre Habe nachm Krieg aus naheliegenden Gründen nie mehr abholen konnten - ich kenne beide Seiten durchaus).
>>Und diese Diskrepanz zu der aktuellen offensichtlich für wahr befundenen Leitmeinung darzulegen, brächte mir zig Anzeigen und notgedrungen eine rote Karte - lassen wirs bei der Feststellung, daß man fremden Wüsten-Ex-Despotien Freiheit zu bringen vorgibt und in der Heimat Meinungsfreiheit im Kerkerhaft bestraft - sofern sie in Anspruch genommen wird...
>>Hier sei ein Spotz-Smiley gedacht
>>beste Grüße vom Baldur
>Hallo Baldur,
>ist schon spät, aber der Bericht über Dresden hat mich umgehauen.
>Ich kann mich noch erinnern, wie sie bereits in der Grundschule, muß so 1962 gewesen sein, uns die ersten Filme zeigten von den KZs, mit den Leichenbergen und unglaublichen Grausamkeiten (die Filme hab ich später nie wieder gesehen...), die beschrieben wurden..halb erschossen, lebendig begraben etc. Wir waren damals wie vom Donner gerührt...waren ja noch Kinder...und DAS sollten unseren Eltern gemacht bzw. geduldet haben usw.
>Aber mein Vater, war bei der Marine gewesen, Hilfskreuzer und U-Boot, mit Orden usw.,in Kriegsgefangenschaft usw.(ich weiß, wie sich das vielleicht für manche anhört, es war aber nicht so..) der hielt immer dagegen, erzählte von der menschlichen Größe der Vorgesetzten und von Rettungsaktionen nach dem Abschuß feindlicher Boote, von einer gewissen Freiheit hinsichtlich der Befehle und von vielen Einzelheiten, die einfach das ganze Bild der Deutschen damals, wie es mir nun beigebracht werden sollte, nicht mehr so kompatibel sein ließ.
>Das ist haften geblieben, auch die Erzählungen meiner Mutter und der Großeltern, obwohl mich die BRD dann doch gerade im jungen Erwachsenenalter gut auf Linie gebracht hatte, dann die 68-er usw.usw.
>Jetzt fallen mir wieder so viele Dinge ein..jetzt, wo alle tot sind.
>Wie ich heute weiß, hatte mein Vater einen guten politischen Durchblick,den Heß-Flug 1941,später, was Willy Brandt betrifft, Adenauer usw., die ganze Entwicklung, die es zu nehmen scheint...Quo vadis... und durchaus auch die, die es in der Vergangenheit genommen hatte...es gab da auch für ihn einige ungeklärte Fragen.
>Manches wird sich vielleicht nie mehr aufklären. Es hat ja offenbar auch schon früh begonnen, man weiß das gar nicht so genau, wann....
>gute nacht b.
|
bonjour
14.02.2004, 12:43
@ JeFra
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Re: Frage zu G.Heinsohn |
-->>
>Es werden als erster geplanter Genozid wahlweise die Armenier oder die Amalekiter (!) angeboten, wobei der Hinweis auf die Amalekiter natürlich pikant ist: ein nach der Bibel von den Juden ausgelöschtes Volk. Schlußfolgerung: die Juden sind die ersten Massenmörder der Geschichte usw.
>
>Da kommen Sie wahrlich nicht gegen an (gegen die Sache mit den Amalekitern), denn wenn es in der Heiligen Schrift der Juden steht, ist es 1000% richtig. So wie das mit dem langen Tag des Josua, als G-tt allein für die Juden die Drehung der Sonne um die Erde angehalten hat, damit das Massaker 48h dauern konnte. Hat die Füssigg des elektronischen Vertex-Universums nunmehr ohne jeden Zweifel bestätigt. Deswegen hat ein Völkermord, der in der Bibel beschrieben wird, garantiert stattgefunden. So sicher wie es Gaskammern in Auschwitz gegeben hat. Da kommen Sie wirklich nicht gegen an, Pech gehabt.
>
>In der Summe ihrer Auswirkungen hat die strategische Bomberoffensive den deutschen militaerischen Widerstand geschwaecht und damit den Vormarsch der deutschen Truppen an allen Fronten erleichtert.
>
>Man kommt aus dem Staunen nicht heraus, zumal einen Satz weiter das Erleichtern des Vormarsches der deutschen Truppen die Kriegsdauer in Europa verkürzt haben soll.
>
>Sogenannte Antideutsche werden auf die Stufe mit Kinderschändern gestellt...
>
>Das kann ich nun wirklich nicht verstehen. Ich lese jeden Monat das Stalinistenblatt `konkret', eines der Leib- und Magenblätter der Antideutschen, und habe diese Leute richtig ins Herz geschlossen. So intensiv, wie diejenigen Russen ihr Väterchen Joseph Wissarijonowitsch geliebt haben müssen, die sich 1953 aus tiefster Überzeugung die Augen aus dem Kopf geheult haben. Am meisten hatte ich Ignatz Bubis ins Herz geschlossen, der dem Stalinistenblatt oft Interviews gegeben hat und der sicher ein absoluter Ehrenmann war.
>
>Bitte Zugangspaßwort löschen, Elli.
>
>Schade, ich werde Sie vermissen. Besonders Ihre Beiträge, mit denen Sie an die Neue Geschichtsschreibung des Osnabrücker Holocaustologen G. Heinsohn anknüpften. Dessen bahnbrechende Erkenntnisse über die Identität der Ur3-Sumerer mit den Chaldäern und den Hethitern sind ein besonders leuchtendes Beispiel für die wissenschaftliche Seriosität und die absolute Präzision der von den Holocaustologen geleisteten Arbeit, woran sich selbst Füssigg und Mathematik eine Scheibe abschneiden könnten. Wenn Sie damals neue Erkenntnisse über die Füssigg des elektronischen Vertex-Universums ins Forum gestellt haben, konnte ich jedesmal Antwortbeiträge darauf verfassen, die ich (weil themenfremd) ohne einen derartigen Anlaß nie ins Forum hätte stellen können. Ich werde derartige Gelegenheiten schmerzlich vermissen.
>
>Gruß
>JeFra
hallo Jefra,
kannst du mir genaueres sagen über G.H. und dessen Geschichtssschreibung zu obigen Themen? Würde mich sehr interessieren.
Gruß b.
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apoll
14.02.2004, 12:45
@ Tempranillo
|
Re: Näheres zum ersten (???) geplanten Genozid |
-->>Hallo Fox-News und sensortimecom,
>im allgemeinen nehmen wir an, daß Hitler der erste war, der in den Jahren um 1940 herum einen Genozid geplant hatte. Als Dokument wird das Protokoll der Wannsee-Konferenz in Feld geführt, bei der am 20. Januar 1942 die berüchtigte"Endlösung" beschlossen worden sein soll.
>Demnach wäre der alliierte Luftkrieg mit der Einäscherung Dresdens die Antwort darauf gewesen, mithin der zweite geplante Genozid.
>Wenn man dem Mainstream so weit entgegenkommt, und diese Frage auf die Jahre zwischen 1933 und 45 begrenzt - und nicht etwa die gegen Deutschland gerichtete Hungerblockade von 1918, die Aufstände in der französichen Vendee oder gar biblische Ereignisse heranzieht, die die Singularitäts-Hypothese ohnehin schwer erschüttern würden -, ist man dennoch nicht davor gefeit, noch einmal hinzulernen zu müssen.
>Tatsache ist, daß lange Zeit, bevor die deutsche Vernichtungsmaschinerie ins Laufen gekommen ist, Deutschland gegenüber Maßnahmen angedroht wurden, die ohne weiteres dem entsprechen, was man als Völkermord bezeichnen könnte.
>Ob die unmißverständlichen Absichten auf konkrete Planungen schließen lassen, kann ich nicht sagen. Ich würde vorschlagen, die nachfolgend aufgelisteten Zitate mit der gleichen Elle zu messen, wie die entsprechenden deutschen Äusserungen:
>Samuel Untermeyer, Präsident der World Jewish Economic Federation, am 5.8.1933 im Radiosender Columbia Broadcasting System:
>"Die Juden der Welt haben den Krieg gegen Deutschland erklärt und werden die Deutschen zu Tode hungern." Einen Tag später"Aufruf zu totalem Boykott und Heiligem Krieg gegen Deutschland"
>Vladimir Jabotinsky, Begründer der zionistischen Terroristengruppe Irgun Zwai Leumi, Januar 1934:
>"Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands; das deutsche Volk samt und sonders ist eine Gefahr für uns, deshalb ist es unmöglich, zuzulassen, daß Deutschland unter der gegenwärtigen Regierung mächtig wird."
>Centraalblad voor Israeliten in Nederland, 13.9.1939:
>"Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreich, Afrika, Palästina sind entschlossen, den Ausrottungskrieg gegen Deutschland zu tragen bis zur totalen Vernichtung."
>Und ein Beispiel dafür, daß auf unsere"Freunde und Verbündeten" auch heute noch Verlaß ist:
>Edgar Bronfman
>Bei Lothar De Maizieres Besuch in New York im September 1990:
>"Es wird ein schreckliches Ende für die Deutschen geben, sollten künftige Generationen die Zahlungen an Israel (...) einstellen. Dann wird das deutsche Volk von der Erde verschwinden."
Die Hungerblockade von 1919 die bis zur Unterschrift des Versailler Vertrags aufrecht erhalten wurde(deshalb spricht man von Erpressung und Schandvertrag)
hat über 1 Mill.Deutscher das Leben gekostet. Wichtiger aber als alle Daten war die jüdische Kriegserklärung an das Deutsche Reich im Daily-Express vom 24.3.33
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apoll
14.02.2004, 13:14
@ -- Elli --
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Re: Wer wird Deine tollen Postings hier wohl vermissen?/ vasile: gelbe Karte (owT) |
-->Hat vasile nicht nur eine gebührende Antwort auf die holen Phrasen dieses Jochen
gegeben?Allein die Aussage der Polenkrieg fand nicht statt.Natürlich, aber erst
nachdem die Polen (aufgehetzt durch Amis und Briten)in Bromberg 5000 deutsche
Volksgenossen abgeschlachtet haben(Bromberger Blutsonntag)und ständige Übergrif-fe auf Reichsboden stattfanden.Wenn heute nur 1 Ami irgendwo in der Welt er-
mordet wird,geht die ganze US-Armee in den Krieg.Nur die Deutschen sollen ge-
duldige Opfer sein.Wenn dieses deutsche Volk nicht anfängt sich zu wehren,dann
hat es wohl sein Lebensrecht verwirkt.Dem schlauen Jochen empfehle ich das Buch von Gerrit Ullrich"Der gefälschte Mensch" oder andere seiner letzten Bücher,
GUWG-Verlag,Rathausstr. 51 D-50169 Kerpen (02273-603734 Fax: 603758),danach dürfte er in sich kehren.
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- Elli -
14.02.2004, 13:18
@ apoll
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Re: @apoll wg. vasile |
-->Die Betreffzeile hättest du ruhig anpassen können.
vasile wird übrigens gleich wieder eingerichtet.
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vasile
14.02.2004, 13:23
@ -- Elli --
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Re: Ich muß hier mal ein Mißverständnis aufklären |
-->Hi,
ich hab eben gesehen, das ich folgenden Satz:
"Da der Forumsbetreiber so etwas unkommentiert/unwidersprochen stehen läßt, könnte man annehmen, daß er mit solchen Gedanken symphatisiert."
nicht in Kursiv gesetzt hatte, so daß mißverständlich der Eindruck entstehen könnte, er sei von mir. Das ist jedoch nicht der Fall, es ist ein
Zitat von Jochen.
Der Folgesatz:
"Sprich: Er ist ein ebenso alberner, faschistoider und zukurzgekommener Antisemit wie seine Herde."
ist schon von mir und ist meine Interpretation von Jochens Satz oben. Soll heißen: Da er dem Forum vorwirft"alberne, faschistoide,
zukurzgekommene und antisemitische Meinungen zu vertreten, wirft er es mit letzerem Satz auch indirekt Elli vor.
Ich hoffe, daß ist jetzt verständlicher und entschuldige mich für das Mißverständniß. Ich würde niemanden einen"albernen, faschistoiden und
zukurzgekommenen Antisemiten" nennen. Möglicherweise ist, zugegebener Maßen, durch die falsche Textformatierung dieser Eindruck entstanden.
Vielleicht könntest Du, Elli, den betreffenden Satz noch kursiv setzen, damit nicht andere das Gleiche denken? Danke.
Gruß
vasile
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vasile
14.02.2004, 13:31
@ Firmian
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Re: Jetzt weiß ich, wie Politiker sich fühlen, wenn... |
-->... dunkle Dinge aus ihrer Vergangenheit hervorgekramt werden.
Die angebliche Beleidigung war lediglich ein Mißverständnis, ich habe das unten erläutert. (Hier:http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/253590.htm)
Deine restlichen Zitate sind etwas aus dem Zusammenhang gerissen und könnten daher ein verzerrtes Bild vermitteln.
Vielleicht ist das ja auch beabsichtigt, Firmian?
Übrigens bin ich in letzter Zeit tatsächlich etwas unter Druck. Das geht übrigens nicht nur mir allein so. Viele Leute haben in letzter Zeit von gewissen Dingen die Schnauze voll.
Das sieht man doch ganz gut an den vielen"Meckerpostings" hier und in anderen Foren.
Gruß
vasile
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Firmian
14.02.2004, 18:56
@ vasile
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@vasile |
-->>Deine restlichen Zitate sind etwas aus dem Zusammenhang gerissen und könnten daher ein verzerrtes Bild vermitteln.
Sie liefern kein Bild, sondern lassen den Ton, den Du angeschlagen hast noch einmal klingen.
Ich habe nicht beabsichtigt, Dir irgendeine Intension nachzuweisen. Und ich weiß, daß Du gegen Linkshasser genau so losgehst, wie gegen Rechtshasser.
Allein der Ton ist mir zu scharf; ich bin ja nicht Tempranillo, sondern eher ein Weichei.
Und die Zitate sind schon recherchiert, dabei habe ich viele Deiner Postings nocheinmal gelesen oder mich im Überfliegen daran erinnert. Deshalb auch"...in letzter Zeit..."
Gruß aus dem Norden
Firmian
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vasile
15.02.2004, 11:42
@ Firmian
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Re: @Firmian |
-->>Allein der Ton ist mir zu scharf; ich bin ja nicht Tempranillo, sondern eher ein Weichei.
Da muß ich Dir leider rechtgeben (mit dem Ton). Ich nehme mir auch jedesmal vor, diplomatisch und freundlich zu bleiben. Leider klappt es nicht immer.
Ich werde das mal ändern.
Gruß
vasile
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