Svenni
16.02.2004, 15:00 |
Meine Tochter (14).........und der Geschichtsunterricht! Thread gesperrt |
-->"Papa, lies mal den Absatz in meinem Geschichtsbuch. Macht der Schröder das heute nicht fast genauso?"
(Ganz so DUMMY scheint unsere Jugend vielleicht doch noch nicht, jedenfalls nicht alle!)
Auszug aus dem Geschichtsbuch"Geschichte und Geschehen", Klett-Verlag, Seite 76, Weltwirtschaftskrise in Deutschland:
""-Ab 1931 griff die Weltwirtschaftskrise voll auf Deutschland über. Vor allem die Regierung des Reichskanzlers Brüning (1930-1932) versuchte - anders als die USA mit dem"New Deal" - die Folgen der Weltwirtschaftskrise durch eine rigorose Sparpolitik zu lindern. Das Ziel dieser Politik war es, trotz hoher staatlicher Ausgaben für immer mehr Arbeitslose, einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Die Regierung kürzte mehrfach die Gehälter im öffentlichen Dienst; sie erhöhte gleichzeitig Steuern und Beiträge für die Arbeitslosenversicherung und kürzte das Arbeitslosengeld. Zur gleichen Zeit senkten die Wirtschaftsunternehmen die Löhne und entließen Personal. Die dadurch sinkende kaufkraft verschärfte die Krise. Die Gewerkschaften waren bei Lohnabbau und Entlassungen machtlos. Wer noch Arbeit hatte, wollte seinen Arbeitsplatz nicht durch Beteiligung an solidarischen Kampfmaßnahmen gefährden."""
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Euklid
16.02.2004, 15:06
@ Svenni
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Re: Meine Tochter (14).........und der Geschichtsunterricht! |
-->Ja der Vergleich ist schon beeindruckend.
Der einzige Unterschied:<font color=#FF0000>Unser Medienkanzler verschandelt die Sprache durch die unverschämte Benutzung des Wortes Reform,wobei Brüning zum Wort Notverordnung gegriffen hat.</font>
Das dürfte wohl der einzige Unterschied sein.
Gruß EUKLID
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BRATMAUS
16.02.2004, 15:10
@ Svenni
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Re: Meine Tochter (14).........und der Geschichtsunterricht! |
-->hä, wie was, 1931..
Warum, es ist doch soviel Geld da - schau doch die Kurse.
Selbst wenn die runtergehen irgendwo muß das Geld hin.
Oder ist alles Geld doch nur Papier und wertlos?
Fragen über Fragen?
Ist für mich aber gar keine Frage!
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dottore
16.02.2004, 16:28
@ Svenni
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Re: Und der Geschichtsunterricht... ist grober Unfug |
-->Hi,
>Auszug aus dem Geschichtsbuch"Geschichte und Geschehen", Klett-Verlag, Seite 76, Weltwirtschaftskrise in Deutschland:
>""-Ab 1931 griff die Weltwirtschaftskrise voll auf Deutschland über. Vor allem die Regierung des Reichskanzlers Brüning (1930-1932) versuchte - anders als die USA mit dem"New Deal" - die Folgen der Weltwirtschaftskrise durch eine rigorose Sparpolitik zu lindern.
Der"New Deal" kam mit Roosevelt, der Ende 1932 gewählt wurde, also sein Amt ziemlich zeitgleich mit AH antrat. USA: 13 Mio Arbeitslose, alle Banken zu. D: 6 Mio Arbeitlose, Banken mit Staatshilfe offen.
USA: Keine Vollbeschäftigung bis WK II, D: Vollbeschäftigung dank AH's"New Deal" schon 1936/7.
USA: Dollarabwertung gegen Gold (= Konjunkturprogramm), das ging in D leider nicht, weil eh kaum Gold vorhanden.
New Deal = Staatsdefizite. Die gab's in den USA erst ab Rossevelt, in D waren sie schon in der Weimarer Republik Usus. Die Alo-Versicherung (ab 1926) brachte den Etat ins Wanken (Hindenburg löste daraufhin den Reichtstag auf, und die bis dahin kaum beachtete Nazi-Partei kam als zweitstärkste Fraktion ins Parlament). Rest bekannt.
Zu behaupten, in den USA hätte es zu Hoovers (Vorgänger von Roosevelt) und Brünings Zeiten einen"New Deal" gegeben, ist grober Unfug.
>Das Ziel dieser Politik war es, trotz hoher staatlicher Ausgaben für immer mehr Arbeitslose, einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen.
Der Brüning-Haushalt war alles andere als ausgeglichen. Das Scheitern Brünings war vornehmlich den Ost-Elbiern zu verdanken, die sich höhere Steuern nicht gefallen lassen wollten. Das Reich hatte außen keinen Kredit mehr (die berühmten"Abzüge" nach dem Rechtsruck - wer lässt sein Geld schon in einem Land, wo die heraufziehende Macht offen erklärt, sich ihrer finanziellen Verpflichtungen - Reparationen und so - entledigen zu wollen?) und konnte sich im Inneren nicht mehr finanzieren: Preußische 6-Prozenter waren nicht mal zu 80 % aufzulegen.
>Die Regierung kürzte mehrfach die Gehälter im öffentlichen Dienst; sie erhöhte gleichzeitig Steuern und Beiträge für die Arbeitslosenversicherung und kürzte das Arbeitslosengeld.
Die Steuersätze wurden versucht, brachten aber noch weniger Steuern. Die gerade eingerichtete Arbeitslosenversicherung war bankrott.
>Zur gleichen Zeit senkten die Wirtschaftsunternehmen die Löhne und entließen Personal.
Der entscheidende Punkt fehlt. Die 3500 Kartelle: Sie hielten die Preise hoch und jenen, welche die Preise am stabilsten halten konnten, fehlte die Nachfrage am stärksten - ergo die meisten Entlassungen. D hatte keine Antimonopolgesetzgebung und das war der Fangschuss.
>Die dadurch sinkende Kaufkraft verschärfte die Krise.
Kaufkraft ist Kredit, sonst nichts. Geht der gegen Null, geht die Arbeitslosigkeit gegen 100 %. Der deutsche"New Deal" begann schon mit den Mefo-Wechseln (kurzfristiger Kredit auf nicht valible Wechsel, auch die Reichsbank nahm Wechsel rein, die geplatzt waren bzw. platzten.
>Die Gewerkschaften waren bei Lohnabbau und Entlassungen machtlos.
Kein Wunder, nachdem das SPD-Kabinett Müller (1928-30) vollends abgewirtschaftet hatte. Danach kamen nur noch Präsidialkabinette Brüning I, II, Papen und Schleicher (fast nur mit Parteilosen, hat was, ähnelt den"Beratern", die heute um die Regierung schwänzeln).
>Wer noch Arbeit hatte, wollte seinen Arbeitsplatz nicht durch Beteiligung an solidarischen Kampfmaßnahmen gefährden."""
ROTFRONT!
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Zandow
16.02.2004, 16:33
@ dottore
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Juch-huuu, dottore is back! Hoffentlich gesund und munter:-) (owT) |
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BRATMAUS
16.02.2004, 16:46
@ dottore
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Re: Und der Geschichtsunterricht... ist grober Unfug |
-->Die Frage ist natürlich auch: wie man den unverfälschten Sachverhalt in Wort und Schrift so darstellt, das Geschichtsunterricht für 14 jährige in verständlicher Form gestaltet werden kann? Sicher keine leichte Aufgabe.
Immerhin könnten die[Lehrer] besseren Wissens, so sie es denn besitzen, einiges an verfälschten"Buchwissen" korrigieren. Und den Kindern letzten Endes damit Kritikfähigkeit auch gegenüber dem"geschriebenem Wort" beibringen.
Na ja, ich bin aber auch kein Lehrer.
Gruß
BRATMAUS
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Vlad Tepes
16.02.2004, 16:52
@ dottore
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Re: dottore, nicht vergessen: Geschichtsunterricht FÜR 14Jährige! ;-) (owT) |
-->
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Svenni
16.02.2004, 17:08
@ dottore
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"Ich dachte,ich hätte es kapiert.......wie soll ich das meinem Lehrer erklären?" |
-->>Hi,
>>Auszug aus dem Geschichtsbuch"Geschichte und Geschehen", Klett-Verlag, Seite 76, Weltwirtschaftskrise in Deutschland:
>>""-Ab 1931 griff die Weltwirtschaftskrise voll auf Deutschland über. Vor allem die Regierung des Reichskanzlers Brüning (1930-1932) versuchte - anders als die USA mit dem"New Deal" - die Folgen der Weltwirtschaftskrise durch eine rigorose Sparpolitik zu lindern.
>Der"New Deal" kam mit Roosevelt, der Ende 1932 gewählt wurde, also sein Amt ziemlich zeitgleich mit AH antrat. USA: 13 Mio Arbeitslose, alle Banken zu. D: 6 Mio Arbeitlose, Banken mit Staatshilfe offen.
>USA: Keine Vollbeschäftigung bis WK II, D: Vollbeschäftigung dank AH's"New Deal" schon 1936/7.
>USA: Dollarabwertung gegen Gold (= Konjunkturprogramm), das ging in D leider nicht, weil eh kaum Gold vorhanden.
>New Deal = Staatsdefizite. Die gab's in den USA erst ab Rossevelt, in D waren sie schon in der Weimarer Republik Usus. Die Alo-Versicherung (ab 1926) brachte den Etat ins Wanken (Hindenburg löste daraufhin den Reichtstag auf, und die bis dahin kaum beachtete Nazi-Partei kam als zweitstärkste Fraktion ins Parlament). Rest bekannt.
>Zu behaupten, in den USA hätte es zu Hoovers (Vorgänger von Roosevelt) und Brünings Zeiten einen"New Deal" gegeben, ist grober Unfug.
>>Das Ziel dieser Politik war es, trotz hoher staatlicher Ausgaben für immer mehr Arbeitslose, einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen.
>Der Brüning-Haushalt war alles andere als ausgeglichen. Das Scheitern Brünings war vornehmlich den Ost-Elbiern zu verdanken, die sich höhere Steuern nicht gefallen lassen wollten. Das Reich hatte außen keinen Kredit mehr (die berühmten"Abzüge" nach dem Rechtsruck - wer lässt sein Geld schon in einem Land, wo die heraufziehende Macht offen erklärt, sich ihrer finanziellen Verpflichtungen - Reparationen und so - entledigen zu wollen?) und konnte sich im Inneren nicht mehr finanzieren: Preußische 6-Prozenter waren nicht mal zu 80 % aufzulegen.
>>Die Regierung kürzte mehrfach die Gehälter im öffentlichen Dienst; sie erhöhte gleichzeitig Steuern und Beiträge für die Arbeitslosenversicherung und kürzte das Arbeitslosengeld.
>Die Steuersätze wurden versucht, brachten aber noch weniger Steuern. Die gerade eingerichtete Arbeitslosenversicherung war bankrott.
>>Zur gleichen Zeit senkten die Wirtschaftsunternehmen die Löhne und entließen Personal.
>Der entscheidende Punkt fehlt. Die 3500 Kartelle: Sie hielten die Preise hoch und jenen, welche die Preise am stabilsten halten konnten, fehlte die Nachfrage am stärksten - ergo die meisten Entlassungen. D hatte keine Antimonopolgesetzgebung und das war der Fangschuss.
>>Die dadurch sinkende Kaufkraft verschärfte die Krise.
>Kaufkraft ist Kredit, sonst nichts. Geht der gegen Null, geht die Arbeitslosigkeit gegen 100 %. Der deutsche"New Deal" begann schon mit den Mefo-Wechseln (kurzfristiger Kredit auf nicht valible Wechsel, auch die Reichsbank nahm Wechsel rein, die geplatzt waren bzw. platzten.
>>Die Gewerkschaften waren bei Lohnabbau und Entlassungen machtlos.
>Kein Wunder, nachdem das SPD-Kabinett Müller (1928-30) vollends abgewirtschaftet hatte. Danach kamen nur noch Präsidialkabinette Brüning I, II, Papen und Schleicher (fast nur mit Parteilosen, hat was, ähnelt den"Beratern", die heute um die Regierung schwänzeln).
>>Wer noch Arbeit hatte, wollte seinen Arbeitsplatz nicht durch Beteiligung an solidarischen Kampfmaßnahmen gefährden."""
>ROTFRONT!
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EM-financial
16.02.2004, 17:46
@ Vlad Tepes
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Dennoch |
-->Das man sich in diesem Geschichtsbuch noch nicht einmal die Mühe gemacht hat, seine Behauptungen auch nur halbwegs an den historischen und nachlesbaren Ereignissen auszurichten beunruhigt mich doch zutiefst. Dottore hat es wieder einmal in einer rasenden Schnelle entdeckt und kommentiert ;-)
Die Autoren dieses Geschichtsbuch scheinen die Allgemeingültige Wirtschaftshistorie einfach zu ignorieren. Der New-Deal wird mal eben um ein paar Jahre vorgezogen und das Hoover in Reaktion auf den Crash die Einkommenssteuer senkte, was angesichts der riesigen Vermögensverluste wie ein kleiner Tropfen auf den heißen Stein wirkte, wird gar nicht erwähnt.
Das gerade die USA unter Hoover und zu Anfangszeiten auch unter Roosevelt ein Staatsdefizit hatten, welches ungleich niedriger als jenes von Deutschland war, wurde nicht geschrieben und auch nicht, dass die USA aufgrund ihrer"soliden" Finanzsituation wesentlich mehr Spielraum hatten, als das durch WK1, Hyperinflation und Weimarer Republik abgewirtschaftete und mit Reparationszahlungen belegte Deutschland, scheint in der wirtschaftlichen Diskussion absolut keine Rolle zu spielen.
Deutschland war also 1928 in der gleichen Situation wie die heutigen USA. Etwa 40 % aller Schulden wurden über kurzfristige Papiere ans Ausland (USA, England) verkauft. Irgendwann wollten die ausländischen Kreditgeber aufgrund ihrer eigenen Schwierigkeiten, welche aufgrund des Aktienmarktbooms (man verdient ja zu Hause besser), Bankenkrisen (Floriada Immobilienboom/-bust und der österreichischen und deutschen Geschäftsbankenkrise enstanden, einfach kein Geld mehr geben.
Zuletzt sprang der bereits Pleite gehende Kreuger unter Gewährung des Zündholzmonopols ein und finanzierte den deutschen Staatshaushalt noch ein paar Monate durch ;-)
Woher also das Geld nehmen wenn nicht stehlen. Eine interne Finanzierung Deutschlands durch die Ausgabe weiterer Schulden an Inländer, hätte entweder zu Inflation geführt (an die man sich ja noch gut erinnern kann) oder den fragilen und langsamen Wirtschaftsaufschwung (sofern er denn überhaupt vorhanden war) total abgewürgt.
Die ersten Autobahnen wurden ja beispielsweise nicht von AH gebaut, wie oft angenommen, sondern von KA (Konrad Adenauer) mit einer Verbindung von Köln nach Berlin? oder war es Hamburg?...
Das Deutschland im Gegensatz zu den USA eine bundesweite Arbeitslosenversicherung besaß, die zwar Pleite war aber immer noch besser funktionierte, als die völlig überforderten US-Arbeitsämter auf lokaler Ebene (vor New Deal), wird nicht erwähnt.
Usw. usw.
Unglaublich, wie unsere Kinder heutzugtage manpuliert werden. Man muss ja nicht alles schreiben aber zumindest das Datum des New Deals sollte mann nicht leugnen.
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Digedag
16.02.2004, 17:58
@ Vlad Tepes
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Re: Gerade auch DESHALB sollte er sachlich richtig sein!!! |
-->Wenn man uns so ein Buch vorsetzt, merken wir unter Umständen die Ungereimtheiten, zur Not sogar ohne Unterstützung durch das Forum... ;-)))
Aber was sollen 14-Jährige, die das zum ersten Mal hören, daraus lernen?
Deutschland - immer schon zu doof und unfähig?
US Amerika - schon immer die Weisheit mit Löffeln gefressen?
Und da die 14-Jährigen ja hoffentlich noch nicht mit Wissen vorbelastet sind (mal abgesehen von einzelnen Lese- und Bibliotheks-Besuchs-Querulanten, die sich böswillig dem PISA-isierenden Fernseheinfluß entziehen),
ja, also da kann man doch mal ganz leicht die Zeiträume so hinrücken, daß die Erreichung der oben genannten pädagogischen Ziele ohne große Anstregung durch die ach-so-überforderten Lehrer erreicht wird.
Digedag
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JeFra
17.02.2004, 06:49
@ Zandow
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Freut mich auch. |
-->Sie scheinen dottore ja so gut zu kennen, daß Sie nicht nur seine Auffassungen, sondern auch seinen Stil weitgehend übernommen haben. Treffen Sie ihn öfter persönlich?
MfG
JeFra
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LenzHannover
17.02.2004, 14:14
@ Svenni
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Svenni vor, mail den Verlag doch mal an! |
-->Daten unten.
Ich tät es auch machen, würde jedoch gerne die ISBN und Versionnummer o.ä. dazu schreiben
Ernst Klett Verlag
Presse- und Ã-ffentlichkeitsarbeit
Rotebühlstr. 77
70184 Stuttgart
07 11 / 66 72-15 41
07 11 / 66 72-2010
pr@klett-mail.de
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Geschäftsführer: Johannes Leßmann, Harald Melcher, Dr. Tilmann Michaletz, Dr. Wolf Unkelbach (Vorsitz)
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Zandow
17.02.2004, 16:35
@ JeFra
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Nur 3x |
-->Hi JeFra,
>Treffen Sie ihn öfter persönlich?
Nö, leider nich'. Hab' ihn erst dreimal gesehen: 2x 1994 und 1x 2003 (Bremen).
>sondern auch seinen Stil weitgehend übernommen haben.
Das versuche ich zu vermeiden. Habe mir deswegen in einem anderen Forum schon öfters mal eine blutige Nase geholt. Obwohl sich eine gewisse Sympathie für dottores Schreibstil bei mir wohl sicher nicht verleugnen läßt.
Was seine Theorie betrifft, ist sie für mich die einzig logische im Moment. Konnte noch keinen Angriffspunkt finden.
Beste Grüße, <font color=#008000>Zandow</font>
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