Toby0909
22.02.2004, 09:42 |
OT: Haaranalyse bei Allergien Thread gesperrt |
-->Morgen.
Bei Tieren kann man für 50 Euros eine Haaranalyse machen, bei der die Verträglichkeit, sowie verschiedene allergische Reaktionen getestet werden. So hat ein Hund einer bekannten gnadenlos schlechte Leberwerte gehabt und nach der Analyse war klar, warum. Jetzt sind sie wieder normal - die Ernährung wurde dementsprechend umgestellt.
Da ich auch unter diesem Phänomen leide, suche ich jemanden, der so etwas beim Menschen macht. Die Hausärzte haben aber anscheinend keine lust auf sowas. Angeblich wurde sogar mal im Teleshopping oder ähnlichem Krams sowas angeboten. Haare einschicken und dann bekam man die Ergebnisse der Untersuchungen. Was darf man essen, was darf man atmen, was bringt einen sofort um usw......
Hat jemand eine Ahnung?
Danke
Toby
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ottoasta
22.02.2004, 10:47
@ Toby0909
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Re: OT: Haaranalyse bei Allergien, ja, habe Ahnung! |
-->hallo,
ist sehr umstritten! Die Güte des Labors ist massgebend!
Ich kenne da ei Labor in Hersbruck.
Micro Trace Minerals
Blaurock-Busch PHD
Röhrenstr. 20
91217 Hersbruck
Tel.: 09151 4332
Wenns das Labor noch gibt!
Es gibt aber was Besseres! Imupro 300!
Da werden aus einer Blutprobe bis zu 300 IgG Bestimmungen gemacht. Ist oft überraschend, was da rauskommt! Meist vertragen die Leute keine Milch bzw. Milchprodukte.
Sende mal eine mail an: michael-toelg@mediveritas.de
es ist die Firma Evomed!
Vielleicht findest du ncoh was dazu im Netz!
Gruss
Otto
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Albrecht
22.02.2004, 10:53
@ Toby0909
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Haaranalyse mit Link |
-->Hallo Toby,
dieser Link hilft vielleicht weiter.
Ich wäre sehr an Deinen Erfahrungen mit der Methode interessiert. Vielleicht teilst Du uns Deine Erfahrungen hier im Forum mit.
Wird natürlich von der GKV nicht bezahlt, weil es es zielführende Methode ist [img][/img]
Gruß
Albrecht
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Albrecht
22.02.2004, 10:57
@ Albrecht
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Jetzt mit Link |
-->>Hallo Toby,
>dieser Link hilft vielleicht weiter.
>Ich wäre sehr an Deinen Erfahrungen mit der Methode interessiert. Vielleicht teilst Du uns Deine Erfahrungen hier im Forum mit.
>Wird natürlich von der GKV nicht bezahlt, weil es es zielführende Methode ist [img][/img]
>Gruß
>Albrecht
Hatte Link vergessen!
<ul> ~ Zur Haaranalyse</ul>
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Unruhe
22.02.2004, 11:34
@ Toby0909
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Re: OT: Haaranalyse allgemein |
-->Hallo,
vor etwa 15 Jahren lies ein „Herr Professor“ in Bad Aibling von mir eine Haaranalyse anfertigen. Ergebnis: Schwermetallvergiftung. Ich schickte daraufhin an dasselbe Labor von mir zwei Haarproben: Eine unter meinem Namen, die andere unter dem Namen eines Freundes. Ergebnis: Zwei völlig unterschiedliche Ergebnisse. Der stinksaure Oberarzt der Klinik meinte, das könne nicht sein. Ich hätte wohl zwei verschiedene Scheren verwendet.
Vielleicht sind ja heute die Analyseverfahren besser. Ich würde jedoch wieder wie damals vorgehen, bevor ich mich einer Therapie unterziehe.
Gruß
Unruhe
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Toby0909
22.02.2004, 11:44
@ Albrecht
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danke, habe gleich mal Unterlagen angefordert und werde euch auf dem laufenden.. |
-->>>Hallo Toby,
>>dieser Link hilft vielleicht weiter.
>>Ich wäre sehr an Deinen Erfahrungen mit der Methode interessiert. Vielleicht teilst Du uns Deine Erfahrungen hier im Forum mit.
>>Wird natürlich von der GKV nicht bezahlt, weil es es zielführende Methode ist [img][/img]
>>Gruß
>>Albrecht
>Hatte Link vergessen!
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bonjour
22.02.2004, 13:07
@ Albrecht
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Re:Haaranalyse und Ergebnis |
-->hallo,
ich habe vor jahren eine haaranalyse machen lassen, ergebnis im wesentlichen schwermetallbelastung, utopische bleiwerte, cadmium usw.
die bleiwerte habe ich im blut gegentesten lassen mit dem ergebnis, daß sie so kurz unter dem grenzwert (also wer die festlegt, das ist ein thema für sich...) waren, daß angeblich nix unternommen werden mußte...
dann habe ich einen DMPS Test machen lassen, ergebnis hohe bleiwerte, aber wieder nicht sooo hoch....daß aus ärztlicher sicht eine konsequenz erfolgen muß.
ich habe mich aber nach dem DMPS 30 Jahre jünger gefühlt...ein teil des bleis war ja danach draußen.
blei soll, wie auch andere schwermetalle, selbst in geringsten mengen hochgiftig sein (zeitungsartikel, müßte ich raussuchen).
im laufe der zeit habe ich mir alle zahnmetalle rausnehmen lassen und sie bei der bundesanstalt für materialforschung in berlin testen lassen und das ergebnis war erschütternd, nix hochgold, wofür ich bzw. meine private kasse bezahlt hatte, sondern ne palladiummischung übelster sorte, zinnhaltig, kupfer und iridium, barium usw. tw. radioaktiv..
nach der entfernung aller metalle habe ich chlorella genommen usw. ausleitungsverfahren, dann einen zweiten DMPS Test, diesmal gab es kupfer und quecksilber und zwar kupfer in großen mengen, das dreifache von der höchstgrenze des grenzwerts...diesmal hab ich das DMPS nicht vertragen, was ganz großer mist ist, denn das vorhandensein von sooo viel kupfer (kupferdepot) zeigt an, daß noch mehr quecksilber da ist (von 15 Amalgamplomben aus meiner seligen jugendzeit, die irgendwann ohne vorsichtsmaßnahmen durch goldinlays ersetzt wurden, wie man das nun rauskriegt ohne DMPS ist die frage, raus muß es aber.
so, das war etwas ausufernd, aber wenn die frage hier nun auftritt...
nebenbei gesagt, ich halte das ganze für eine der größten schweinereien auch in der politik, diese zahnärzte können und konnten (seit 1920 ist bekannt, daß amalgam gefährlich ist, auch wenn man 10 jahre nix merkt...kenne leute, die sagen, sie merken aber nix,naja, mal abwarten...)den leuten alles in den mund basteln, was sie wollen, keiner ist verantwortlich.
die gesundheitlichen probleme treten erst jahre oder jahrzehnte später auf.
ich war mit meinem BAM Ergebnis bei drei gutachtern, die kassen interessierts nicht, niemanden...bis man da was über einen prozeß erreicht, ist man arm oder tot.
gruß bonjour
>>Hallo Toby,
>>dieser Link hilft vielleicht weiter.
>>Ich wäre sehr an Deinen Erfahrungen mit der Methode interessiert. Vielleicht teilst Du uns Deine Erfahrungen hier im Forum mit.
>>Wird natürlich von der GKV nicht bezahlt, weil es es zielführende Methode ist [img][/img]
>>Gruß
>>Albrecht
>Hatte Link vergessen!
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bonjour
22.02.2004, 13:11
@ bonjour
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Re: P.S. |
-->schwermetalle reichern sich in den knochen und am nervengewebe an (es gibt da so versuche mit radioaktiven metallen bei tieren, im rö.bild konnte man sehen, wo sie geblieben sind) deshalb war meine blutuntersuchung auch so"gering" belastet, das sagt gar nichts, wird aber von der schulmedizin als grundlage genommen.
gruß b
>hallo,
>ich habe vor jahren eine haaranalyse machen lassen, ergebnis im wesentlichen schwermetallbelastung, utopische bleiwerte, cadmium usw.
>die bleiwerte habe ich im blut gegentesten lassen mit dem ergebnis, daß sie so kurz unter dem grenzwert (also wer die festlegt, das ist ein thema für sich...) waren, daß angeblich nix unternommen werden mußte...
>dann habe ich einen DMPS Test machen lassen, ergebnis hohe bleiwerte, aber wieder nicht sooo hoch....daß aus ärztlicher sicht eine konsequenz erfolgen muß.
>ich habe mich aber nach dem DMPS 30 Jahre jünger gefühlt...ein teil des bleis war ja danach draußen.
>blei soll, wie auch andere schwermetalle, selbst in geringsten mengen hochgiftig sein (zeitungsartikel, müßte ich raussuchen).
>im laufe der zeit habe ich mir alle zahnmetalle rausnehmen lassen und sie bei der bundesanstalt für materialforschung in berlin testen lassen und das ergebnis war erschütternd, nix hochgold, wofür ich bzw. meine private kasse bezahlt hatte, sondern ne palladiummischung übelster sorte, zinnhaltig, kupfer und iridium, barium usw. tw. radioaktiv..
>nach der entfernung aller metalle habe ich chlorella genommen usw. ausleitungsverfahren, dann einen zweiten DMPS Test, diesmal gab es kupfer und quecksilber und zwar kupfer in großen mengen, das dreifache von der höchstgrenze des grenzwerts...diesmal hab ich das DMPS nicht vertragen, was ganz großer mist ist, denn das vorhandensein von sooo viel kupfer (kupferdepot) zeigt an, daß noch mehr quecksilber da ist (von 15 Amalgamplomben aus meiner seligen jugendzeit, die irgendwann ohne vorsichtsmaßnahmen durch goldinlays ersetzt wurden, wie man das nun rauskriegt ohne DMPS ist die frage, raus muß es aber.
>so, das war etwas ausufernd, aber wenn die frage hier nun auftritt...
>nebenbei gesagt, ich halte das ganze für eine der größten schweinereien auch in der politik, diese zahnärzte können und konnten (seit 1920 ist bekannt, daß amalgam gefährlich ist, auch wenn man 10 jahre nix merkt...kenne leute, die sagen, sie merken aber nix,naja, mal abwarten...)den leuten alles in den mund basteln, was sie wollen, keiner ist verantwortlich.
>die gesundheitlichen probleme treten erst jahre oder jahrzehnte später auf.
>ich war mit meinem BAM Ergebnis bei drei gutachtern, die kassen interessierts nicht, niemanden...bis man da was über einen prozeß erreicht, ist man arm oder tot.
>gruß bonjour
>>>Hallo Toby,
>>>dieser Link hilft vielleicht weiter.
>>>Ich wäre sehr an Deinen Erfahrungen mit der Methode interessiert. Vielleicht teilst Du uns Deine Erfahrungen hier im Forum mit.
>>>Wird natürlich von der GKV nicht bezahlt, weil es es zielführende Methode ist [img][/img]
>>>Gruß
>>>Albrecht
>>Hatte Link vergessen!
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Albrecht
22.02.2004, 14:42
@ bonjour
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Link zu DMPS |
-->Falls sich noch jemand für DMPS interessiert, hier der Link:
Gruß
Albrecht
<ul> ~ DMPS</ul>
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LenzHannover
22.02.2004, 20:46
@ ottoasta
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Hier ein Bericht dazu: (owT) |
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<ul> ~ http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/bstuecke/47850/index.html</ul>
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patrick
23.02.2004, 04:27
@ bonjour
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@bonjour tip dmps |
-->diesmal hab ich das DMPS nicht vertragen, was ganz großer mist ist, denn das vorhandensein von sooo viel kupfer (kupferdepot) zeigt an,
Ich empfehle dir ein dmps- ltt machen zu lassen.
Ich könnte mir gut vorstellen dass du dmps verträgst, aber auf das durch dmps mobilisierte hg reagierst... in dem fall solltest du trotz nebenwirkungen mit dmps unbedingt weitermachen... die nebenwirkungen werden irgendwann besser.
lg pat
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bonjour
23.02.2004, 22:41
@ patrick
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Re: @pat - Superidee!!! ein DMPS LTT - genial, danke vom.... |
-->....Bleihirn...b.
>diesmal hab ich das DMPS nicht vertragen, was ganz großer mist ist, denn das vorhandensein von sooo viel kupfer (kupferdepot) zeigt an,
>Ich empfehle dir ein dmps- ltt machen zu lassen.
>Ich könnte mir gut vorstellen dass du dmps verträgst, aber auf das durch dmps mobilisierte hg reagierst... in dem fall solltest du trotz nebenwirkungen mit dmps unbedingt weitermachen... die nebenwirkungen werden irgendwann besser.
>lg pat
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