Amber
29.02.2004, 18:53 |
Hilfe erbeten: Bei einem Wechsel vom Angestelltendasein zur Selbständigkeit... Thread gesperrt |
-->...welche Versicherungen sollte man abschließen? Und welche sind derzeit die besten und günstigsten sowie nützlichsten?
Sollte man die bisherige gesetzliche Krankenversicherung beibehalten oder sollte man zu einer privaten KV wechseln?
Hat man eine Chance, die Beitragszahlungen zur Rentenversicherung zu umgehen?
Info: In diesem Falle gibt keine Möglichkeit, sich über eine Berufsgenossenschaft o. ä. zu versichern.
Für Hinweise herzlichen Dank
Amber
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thomas
29.02.2004, 22:12
@ Amber
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Re: Hilfe erbeten... Beiträge KV/RV |
-->Hi Amber,
>Sollte man die bisherige gesetzliche Krankenversicherung beibehalten oder sollte man zu einer privaten KV wechseln?
Wenn Du nur für Dich sorgen musst, würde ich Privatversicherung erwägen. Mit Familie ist es oft günstiger, die gesetzliche KV zu behalten. Manche ziehen natürlich Privat-KV wegen Zusatzleistungen vor, unabhängig von Familiengröße.
>Hat man eine Chance, die Beitragszahlungen zur Rentenversicherung zu umgehen?
Beitragszahlungen RV gibt es nur für Angestellte und Arbeiter, Selbständige können allerdings freiwillig weiterzahlen (und Ansprüche erwerben, lach lach...). Sobald Dein Angestelltendasein endet, enden auch die Beiträge RV. (Ausnahme: Erdachte oder tatsächliche Scheinselbständigkeit, wenn nachgewiesen. Keine schlafenden Hunde wecken!)
Gruß und viel Erfolg!
Thomas
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LenzHannover
29.02.2004, 23:13
@ Amber
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Schwierig, der Wechsel der Krankenkasse ist bei echten Freiberuflern |
-->eigentlich immer noch möglich (2 Monate) - da drängt es eigentlich nicht, wenn die Differenz bei der Kosten nicht zu hoch ist.
>Hat man eine Chance, die Beitragszahlungen zur Rentenversicherung zu umgehen?
Als 100% GmbH Gesch.führer z.B. immer, hängt eigentlich mit der Krankenkasse zusammen
>Info: In diesem Falle gibt keine Möglichkeit, sich über eine Berufsgenossenschaft o. ä. zu versichern.
Das tät mich nun ganz stark wundern, inzw. dürften sogar Prostituierte ein Anrecht darauf haben ![[image]]([/img].<br />
Berufsgenossenschaft war für mich immer nur eine Wegeunfallversicherung, sonst zahlen die"fast" nie was, wenn es nicht 150% zuzuordnen ist.<br />
(Schäden durch PC Benutzung werden die ggf. auch nicht zahlen, weil viel zu teuer)<br />
100% Absicherung kann man sich kaum leisten und ob es nun 50 oder 70% sind, ist mir dann wurscht.<br />
<br />
>Für Hinweise herzlichen Dank<br />
>Amber<br />
<br />
Versicherungsschutz: Problem ist NICHT das ableben (jetzt mal rein finanziell), Problem ist die dauernde massive Pflegebedürftigkeit z.B. mit Hirnschaden des"Versorgers". Eine passende BU-Versicherung (nur in Kombination mit einer Rechtsschutzversicherung bei einer anderen Versicherung [img]) ) gehört dazu.
Ich habe nun"versicherungstechnisch" selber fast alles durch, mail mich ggf. mal an.
MfG
LenzHannover und dann @ und danach web.de
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Kallewirsch
01.03.2004, 00:05
@ Amber
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Ist die Möglichkeiter der Hilfe durch den Staat bekannt - Überbrückungsgeld? |
-->Würde bei Bedarf Infos geben - Email über Elli
Mit freundlichen Grüßen
Kalle
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Amber
01.03.2004, 15:45
@ Amber
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...erstmal danke an alle, melde mich noch mal!:-) |
-->>...welche Versicherungen sollte man abschließen? Und welche sind derzeit die besten und günstigsten sowie nützlichsten?
>Sollte man die bisherige gesetzliche Krankenversicherung beibehalten oder sollte man zu einer privaten KV wechseln?
>Hat man eine Chance, die Beitragszahlungen zur Rentenversicherung zu umgehen?
>Info: In diesem Falle gibt keine Möglichkeit, sich über eine Berufsgenossenschaft o. ä. zu versichern.
>Für Hinweise herzlichen Dank
>Amber
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