-->aufgewärmt und wieder aufgewärmt schmeckt dieser Eintopf immer wieder gut.
Der Spiegel präsentiert in Zusammenarbeit mit den südwestdeutschen
Zolldienststellen die xmal aufgewärmte Story der Rentnerin mit dem Schwarzgeld im Schlüpfer. Oh wie pikant!
Link: siehe unten
Dazu paßt auch die Meldung des Naturschutzbundes:
Vorsicht! Krötenwanderung an der deutsch-schweizerischen Grenze
Der Frühling naht und bei dieser naß-kalten Witterung kömmt es häufig zu der sog. Krötenwanderung. Die Kröten Bufo euro suchen dabei geeignete Brutstellen, damit die weitere Vermehrung gesichert ist. Es sollen ja viele, viele neue Kröten entstehen.
Nun hat unser oberster Krötenschützer festgestellt, daß sich mehr und mehr Kröten nicht mit den heimischen Laichgewässern zufrieden geben. Entgegen dem Brauch der anderen Kröten, dort zu laichen, wo sie selbst entstanden sind, suchen Bufo euro neue Laichplätze. Gerade südlich der heimischen Gewässer befindet sich ein Biotop, daß sich ganz vorzüglich für die Krötenvermehrung eignet. Diese Brutgewässer weisen keinerlei Besatz mit dem für die Jungkröten so gefährlichen Raubfisch Fiscus einkommensteuerus durchaus bis zu 50 % der Jungkröten hemmungslos verspeist. Auch ist der Raubvogel fiscex testamentarius vollkommen unbekannt.
Um der Verarmung der heimischen Brutgewässer vorzubeugen ist ein Krötenschutzzaun aufgebaut worden. Grüngewandete Krötenschützer suchen regelmäßig den Zaun ab, um verirrte Kröten wieder heim zu führen. Unterstützt werden sie dabei von Krötensuchhunden.
<ul> ~ Hier geht's lang</ul>
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