kizkalesi
05.03.2004, 07:51 |
Warren Buffett und General Electric setzen auf Windkraft Thread gesperrt |
--><font size="4">Investment-Guru Warren Buffett und General Electric setzen auf Windkraft </font>
In den USA entwickelt sich die Windenergie zu einem lukrativen Geschäft.
Chicago.Davon sind auch Konzerne wie General Electric, das nach Marktwert größte Unternehmen der Welt, und Berkshire Hathaway überzeugt. Zu der von Warren Buffett kontrollierten Investmentholding gehört Mid American Energy Holdings, die in Iowa für 323 Mio. Dollar (265 Mio. Euro) den weltgrößten Windpark plant. Bislang beträgt der Anteil der Windenergie an der Energieerzeugung der USA erst 0,7 Prozent. Weltweit ist der Umsatz mit Windkraftanlagen im vergangenen Jahr auf mehr als sieben Mrd. Dollar gestiegen. Er dürfte sich in den nächsten drei Jahren verdoppeln, schätzt die Interessensvertretung American Wind Energy Association, denn die US-Regierung winkt mit Subventionen. Da die neuesten Generatoren etwa zehn Mal so viel Leistung bringen wie noch Anfang der 1990er Jahre, ist die Windenergie zur billigsten erneuerbaren Energie geworden.
Dank der Subventionen hat sich eine Kilowattstunde Windenergie in den USA auf drei Cent verbilligt, während sich der Preis für Energie aus Erdgas innerhalb der letzten fünf Jahre auf fünf Cent verdreifacht hat.
Die letzten Jahre waren für die Hersteller von Windkraftanlagen überaus erfolgreich. Der Umsatz mit Windturbinen schnellte in den fünf Jahren bis 2002 weltweit durchschnittlich 36 Prozent hoch. Dadurch kletterte die Windenergiekapazität auf mehr als 32 000 Megawatt, genug um 25,6 Mio. US-Haushalte zu versorgen. Entsprechend reagierten die Aktienkurse der drei größten börsennotierten Turbinenhersteller: Vestas Wind Systems, der Marktführer aus Dänemark, verzeichnete in den letzten zwölf Monaten Kursgewinne von 174 Prozent, Gamesa Corporacion Tecnologica aus Spanien legten um 104 Prozent zu und NEG Micon um 77 Prozent.
Nummer eins weltweit bei Windkraftkapazität ist Deutschland, mit mehr als 12 000 Megawatt Stromerzeugung. Die Vereinigten Staaten haben im vergangenen Jahr Spanien bei Windkraft überholt und nehmen jetzt mit 6374 Megawatt Kapazität den zweiten Platz ein.[b][i] Bloomberg
|
ocjm
05.03.2004, 09:44
@ kizkalesi
|
Re: Warren Buffett und General Electric setzen auf Windkraft |
-->Ja dann rechnen wir mal für die USA die Kapazitätsauslastung aus.
32.000 Megawatt Kapazität / 6.374 = knapp 20 %.
Und wie sieht das in good old Germany aus.
Wer hat Zahlen.
ocjm
--------------------------------------------------------------------------------
><font size="4">Investment-Guru Warren Buffett und General Electric setzen auf Windkraft </font>
>
>In den USA entwickelt sich die Windenergie zu einem lukrativen Geschäft.
>Chicago.Davon sind auch Konzerne wie General Electric, das nach Marktwert größte Unternehmen der Welt, und Berkshire Hathaway überzeugt. Zu der von Warren Buffett kontrollierten Investmentholding gehört Mid American Energy Holdings, die in Iowa für 323 Mio. Dollar (265 Mio. Euro) den weltgrößten Windpark plant. Bislang beträgt der Anteil der Windenergie an der Energieerzeugung der USA erst 0,7 Prozent. Weltweit ist der Umsatz mit Windkraftanlagen im vergangenen Jahr auf mehr als sieben Mrd. Dollar gestiegen. Er dürfte sich in den nächsten drei Jahren verdoppeln, schätzt die Interessensvertretung American Wind Energy Association, denn die US-Regierung winkt mit Subventionen. Da die neuesten Generatoren etwa zehn Mal so viel Leistung bringen wie noch Anfang der 1990er Jahre, ist die Windenergie zur billigsten erneuerbaren Energie geworden.
>
>Dank der Subventionen hat sich eine Kilowattstunde Windenergie in den USA auf drei Cent verbilligt, während sich der Preis für Energie aus Erdgas innerhalb der letzten fünf Jahre auf fünf Cent verdreifacht hat.
>
>Die letzten Jahre waren für die Hersteller von Windkraftanlagen überaus erfolgreich. Der Umsatz mit Windturbinen schnellte in den fünf Jahren bis 2002 weltweit durchschnittlich 36 Prozent hoch. Dadurch kletterte die Windenergiekapazität auf mehr als 32 000 Megawatt, genug um 25,6 Mio. US-Haushalte zu versorgen. Entsprechend reagierten die Aktienkurse der drei größten börsennotierten Turbinenhersteller: Vestas Wind Systems, der Marktführer aus Dänemark, verzeichnete in den letzten zwölf Monaten Kursgewinne von 174 Prozent, Gamesa Corporacion Tecnologica aus Spanien legten um 104 Prozent zu und NEG Micon um 77 Prozent.
>
>Nummer eins weltweit bei Windkraftkapazität ist Deutschland, mit mehr als 12 000 Megawatt Stromerzeugung. Die Vereinigten Staaten haben im vergangenen Jahr Spanien bei Windkraft überholt und nehmen jetzt mit 6374 Megawatt Kapazität den zweiten Platz ein.[b][i] Bloomberg
|
alberich
05.03.2004, 10:03
@ ocjm
|
Buffet weiß was Investoren wünschen! |
-->HAllo ocjm,
zu den 32000 MW statistischer Kapazität zählen unter Garantie auch die Uraltanlagen z.B. in Kalifornien aus den 80ern, deren Flügel sich wahrscheinlich noch einmal am Tag drehen, wenn überhaupt.
Wenn Buffet sich in diesem Feld engagiert, gibt's was zu verdienen. Die Frage ist: wird am verkauften Strom incl Subvention verdient oder kommt der Verdienst vielleicht aus dem zukünftigen CO2-Rechtehandel oder versteht sich GE und Buffet als 'Schaufelhändler' für die Investoren, die am neuen Wind-Goldrausch verdienen wollen?
Ganz abgesehen davon: wie sieht die Chose bei einem Durchschnittsölpreis von 30-40 USD aus? Und wer weiß, in welchen Szenarien Buffet rechnet? Schließlich denkt er für amerikanische Verhältnisse ziemlich langfristig.
gruß
alberich
>Ja dann rechnen wir mal für die USA die Kapazitätsauslastung aus.
>32.000 Megawatt Kapazität / 6.374 = knapp 20 %.
>Und wie sieht das in good old Germany aus.
>Wer hat Zahlen.
>ocjm
>--------------------------------------------------------------------------------
>><font size="4">Investment-Guru Warren Buffett und General Electric setzen auf Windkraft </font>
>>
>>In den USA entwickelt sich die Windenergie zu einem lukrativen Geschäft.
>>Chicago.Davon sind auch Konzerne wie General Electric, das nach Marktwert größte Unternehmen der Welt, und Berkshire Hathaway überzeugt. Zu der von Warren Buffett kontrollierten Investmentholding gehört Mid American Energy Holdings, die in Iowa für 323 Mio. Dollar (265 Mio. Euro) den weltgrößten Windpark plant. Bislang beträgt der Anteil der Windenergie an der Energieerzeugung der USA erst 0,7 Prozent. Weltweit ist der Umsatz mit Windkraftanlagen im vergangenen Jahr auf mehr als sieben Mrd. Dollar gestiegen. Er dürfte sich in den nächsten drei Jahren verdoppeln, schätzt die Interessensvertretung American Wind Energy Association, denn die US-Regierung winkt mit Subventionen. Da die neuesten Generatoren etwa zehn Mal so viel Leistung bringen wie noch Anfang der 1990er Jahre, ist die Windenergie zur billigsten erneuerbaren Energie geworden.
>>
>>Dank der Subventionen hat sich eine Kilowattstunde Windenergie in den USA auf drei Cent verbilligt, während sich der Preis für Energie aus Erdgas innerhalb der letzten fünf Jahre auf fünf Cent verdreifacht hat.
>>
>>Die letzten Jahre waren für die Hersteller von Windkraftanlagen überaus erfolgreich. Der Umsatz mit Windturbinen schnellte in den fünf Jahren bis 2002 weltweit durchschnittlich 36 Prozent hoch. Dadurch kletterte die Windenergiekapazität auf mehr als 32 000 Megawatt, genug um 25,6 Mio. US-Haushalte zu versorgen. Entsprechend reagierten die Aktienkurse der drei größten börsennotierten Turbinenhersteller: Vestas Wind Systems, der Marktführer aus Dänemark, verzeichnete in den letzten zwölf Monaten Kursgewinne von 174 Prozent, Gamesa Corporacion Tecnologica aus Spanien legten um 104 Prozent zu und NEG Micon um 77 Prozent.
>>
>>Nummer eins weltweit bei Windkraftkapazität ist Deutschland, mit mehr als 12 000 Megawatt Stromerzeugung. Die Vereinigten Staaten haben im vergangenen Jahr Spanien bei Windkraft überholt und nehmen jetzt mit 6374 Megawatt Kapazität den zweiten Platz ein.[b][i] Bloomberg
|
JoBar
05.03.2004, 10:48
@ kizkalesi
|
Re: Warren Buffett und General Electric setzen auf Windkraft -- Sicher? |
-->Schon merkwürdig, wenn da einer mit Ikonen wie Buffet und GE anfängt und schließlich bei den"weltbekannten" europäischen Aktien mit den phantastischen Zuwächsen landet ;)
- Vestas Wind Systems, der Marktführer aus Dänemark, verzeichnete in den letzten zwölf Monaten Kursgewinne von 174 Prozent,
- Gamesa Corporacion Tecnologica aus Spanien legten um 104 Prozent zu und
- NEG Micon um 77 Prozent.
JAT
J.
|
Sorrento
05.03.2004, 11:29
@ alberich
|
Was weiß er, was andere nicht wissen?! |
-->>Wenn Buffet sich in diesem Feld engagiert, gibt's was zu verdienen. Die Frage ist: wird am verkauften Strom incl Subvention verdient oder kommt der Verdienst vielleicht aus dem zukünftigen CO2-Rechtehandel oder versteht sich GE und Buffet als 'Schaufelhändler' für die Investoren, die am neuen Wind-Goldrausch verdienen wollen?
>Ganz abgesehen davon: wie sieht die Chose bei einem Durchschnittsölpreis von 30-40 USD aus? Und wer weiß, in welchen Szenarien Buffet rechnet? Schließlich denkt er für amerikanische Verhältnisse ziemlich langfristig.
Ja, der Buffet ist doch ein Duzfreund von George W., dem Großen. Ob der auch damit rechnet, daß Ã-l zunehmend knapper wird und die Energiepreise daher durch die Decke schiessen werden?
Daß Buffet rechnen kann, davon gehe ich doch mal aus, sonst hätte er es ja kaum von Habenichts zum zweitreichsten Mann der Welt geschafft! (ohne Monopole auszunutzen wie die Nr.1,Bill Gates) Buffett ist übrigens seit Jahren bereits in Silber investiert...langfristig gesehen war dies bestimmt kein dummer Schachzug...
Und daher können Euklid, Karl52 etc. noch so sehr gegen die Subventionen für unsere deutschen Windindustrie wettern, langfristig find ich diese mehr als gerechtfertigt!
|
Euklid
05.03.2004, 11:39
@ Sorrento
|
Re: Was weiß er, was andere nicht wissen?! |
-->Die Frage ist nur wie langfristig?
Bis sie wieder abgebaut sind?
Stromerzeugung kann nicht auf Wind warten und ist unverläßlich.
Strom wird gebraucht wenn die Schornsteine rauchen oder dürfen die nur noch rauchen wenn der Wind pfeift?
Ich bleibe dabei:Totgeborenes Kind.
Es gibt bessere Alternativen:Aufwindkraftwerke,Solarenergie (Licht ist immer am Tage und geht hoffentlich nicht auf Null wie der Wind;-))
Wasserkraftwerke mit Fischbesatz (gibts auch gleich was zu essen,Strom nd Nahrungslieferant?)
Vor allem werden dezentrale Energieversorgungen ohne Leitungsverluste mit Sicherheit in naher Zukunft den Markt beherrschen wenn nicht Monopolisten in die Suppe spucken.
Gruß EUKLID
|
Sorrento
05.03.2004, 12:01
@ Euklid
|
Re: Was weiß er, was andere nicht wissen?! |
-->>Die Frage ist nur wie langfristig?
>Bis sie wieder abgebaut sind?
>Stromerzeugung kann nicht auf Wind warten und ist unverläßlich.
>Strom wird gebraucht wenn die Schornsteine rauchen oder dürfen die nur noch rauchen wenn der Wind pfeift?
Daß dies ein Problem (übrigens bei allen regnerativen Quellen- außer Geothermie) darstellt, darin stimme ich mit dir 100% überein. Daher plädiere ich für Spitzenlastkraftwerke, insbesondere Gasturbinen mit Kraftwärmekopplung, die in Flautenzeiten angeworfen werden. In unseren Breiten ist Windenergie nun mal als die günstigste regenerative Energiequelle zu sehen. Später evt. Speicherung der Windenergie in nachfrageschwachen Zeiten in Form von Wasserstoff und deren spätere Nutzung, u.a. auch in Fahrzeugen. Daß der Energiebedarf dabei trotzdem nicht auf dem heutigen Niveau gehalten werden kann, setze ich mal als Tatsache voraus:o(
Siehe auch mein Posting an eesti, da habe ich das bereits einmal etwas detaillierter dargelegt
>Ich bleibe dabei:Totgeborenes Kind.
>Es gibt bessere Alternativen:Aufwindkraftwerke,Solarenergie (Licht ist immer am Tage und geht hoffentlich nicht auf Null wie der Wind;-))
Aufwindkraftwerke sind für Südeuropa eine tolle Idee, in Mitteleuropa aber nur bedingt, dito Photovoltaik.
>Wasserkraftwerke mit Fischbesatz (gibts auch gleich was zu essen,Strom nd Nahrungslieferant?)
die Wasserkraft ist in Europa schon fast überall ausgebaut, da gibts leider nichts nennenswertes mehr zu holen:o(
Und die Kernenergie könnte uns auch nur wenige Jahre beim _Überbrücken_ helfen.
>Vor allem werden dezentrale Energieversorgungen ohne Leitungsverluste mit Sicherheit in naher Zukunft den Markt beherrschen wenn nicht Monopolisten in die Suppe spucken.
Full ACK! Zusammen mit KWK Wirkungsgrade >90%...wenn da nur nicht diese blöde Lobby wäre [img][/img]
Gruß zurück,
Sorrento
|
ocjm
05.03.2004, 12:03
@ alberich
|
Re: Buffet weiß was Investoren wünschen! |
-->@ Alberich
kann mir nur folgendes vorstellen.
<font color=#FF0000>Langfristig kollabiert in den USA die Wirtschaft wegen fehlender fossiler Energie. </font>
Der Energiehunger der USA läßt sich auf Dauer, auch bei totaler Besetzung aller Oelfelder dieses Planeten nicht befriedigen.
Wer mit einer Klimaanlage heizt, im Schnitt 15 Liter auf 100 km mit dem Auto verbrennt und das Wort Wärmdämmung als Gotteslästerung ansieht, wird entweder langfristig während des Fußmarsches zum Supermarkt verhungern oder in seiner Wohnung erfrieren.
Schön wenn man dann ein Passivhaus hat und das bischen Strom selbst erzeugen kann.
Mal sehen wann die ersten industriellen Anbieter von Wellen- oder Gezeitenkraftwerken marktfähige Produkte anbieten können.
Ocjm
>HAllo ocjm,
>zu den 32000 MW statistischer Kapazität zählen unter Garantie auch die Uraltanlagen z.B. in Kalifornien aus den 80ern, deren Flügel sich wahrscheinlich noch einmal am Tag drehen, wenn überhaupt.
>Wenn Buffet sich in diesem Feld engagiert, gibt's was zu verdienen. Die Frage ist: wird am verkauften Strom incl Subvention verdient oder kommt der Verdienst vielleicht aus dem zukünftigen CO2-Rechtehandel oder versteht sich GE und Buffet als 'Schaufelhändler' für die Investoren, die am neuen Wind-Goldrausch verdienen wollen?
>Ganz abgesehen davon: wie sieht die Chose bei einem Durchschnittsölpreis von 30-40 USD aus? Und wer weiß, in welchen Szenarien Buffet rechnet? Schließlich denkt er für amerikanische Verhältnisse ziemlich langfristig.
>gruß
>alberich
>>Ja dann rechnen wir mal für die USA die Kapazitätsauslastung aus.
>>32.000 Megawatt Kapazität / 6.374 = knapp 20 %.
>>Und wie sieht das in good old Germany aus.
>>Wer hat Zahlen.
>>ocjm
>>--------------------------------------------------------------------------------
>>><font size="4">Investment-Guru Warren Buffett und General Electric setzen auf Windkraft </font>
>>>
>>>In den USA entwickelt sich die Windenergie zu einem lukrativen Geschäft.
>>>Chicago.Davon sind auch Konzerne wie General Electric, das nach Marktwert größte Unternehmen der Welt, und Berkshire Hathaway überzeugt. Zu der von Warren Buffett kontrollierten Investmentholding gehört Mid American Energy Holdings, die in Iowa für 323 Mio. Dollar (265 Mio. Euro) den weltgrößten Windpark plant. Bislang beträgt der Anteil der Windenergie an der Energieerzeugung der USA erst 0,7 Prozent. Weltweit ist der Umsatz mit Windkraftanlagen im vergangenen Jahr auf mehr als sieben Mrd. Dollar gestiegen. Er dürfte sich in den nächsten drei Jahren verdoppeln, schätzt die Interessensvertretung American Wind Energy Association, denn die US-Regierung winkt mit Subventionen. Da die neuesten Generatoren etwa zehn Mal so viel Leistung bringen wie noch Anfang der 1990er Jahre, ist die Windenergie zur billigsten erneuerbaren Energie geworden.
>>>
>>>Dank der Subventionen hat sich eine Kilowattstunde Windenergie in den USA auf drei Cent verbilligt, während sich der Preis für Energie aus Erdgas innerhalb der letzten fünf Jahre auf fünf Cent verdreifacht hat.
>>>
>>>Die letzten Jahre waren für die Hersteller von Windkraftanlagen überaus erfolgreich. Der Umsatz mit Windturbinen schnellte in den fünf Jahren bis 2002 weltweit durchschnittlich 36 Prozent hoch. Dadurch kletterte die Windenergiekapazität auf mehr als 32 000 Megawatt, genug um 25,6 Mio. US-Haushalte zu versorgen. Entsprechend reagierten die Aktienkurse der drei größten börsennotierten Turbinenhersteller: Vestas Wind Systems, der Marktführer aus Dänemark, verzeichnete in den letzten zwölf Monaten Kursgewinne von 174 Prozent, Gamesa Corporacion Tecnologica aus Spanien legten um 104 Prozent zu und NEG Micon um 77 Prozent.
>>>
>>>Nummer eins weltweit bei Windkraftkapazität ist Deutschland, mit mehr als 12 000 Megawatt Stromerzeugung. Die Vereinigten Staaten haben im vergangenen Jahr Spanien bei Windkraft überholt und nehmen jetzt mit 6374 Megawatt Kapazität den zweiten Platz ein.[b][i] Bloomberg
<font color=#FF0000></font>
|
fridolin
05.03.2004, 22:13
@ Sorrento
|
Die Lösung... hier... (o.Text) |
-->
|