-->Sonntag gegen 21:55 bei Phoenix in einem 12 Min Interview:

Parallelen Irak / Vietnam beim Kriegsgrund: Tonkin Golf"Zwischenfall" war eine Krieglüge wie Saddams"Massenvernichtungswaffen.

Alles rundrum noch einmal erklärt. Wer was wissen will, kann selbst mit der Glotze heute halbwegs brauchbare Informationen einsammeln. Bei Gottschalk und Co. ist sowas natürlich nicht zu erwarten.
Der Bericht vorher über Frankreich 68 und Cohn-Bendit war auch nett </font>

-->Mir fiel auf daß er in ca 100 Wörtern mehr als 10 mal das Wort radikal verwendet hat.
Just in dem Moment als de Gaulle den Amerikanern an den Karren fahren wollte (Bretton Woods und Gold anstatt Dollars forderte)tauchte diese komische Person auf.
Heute spielt er sich als großer Europäer auf der am liebsten ganz Afrika nach Europa einwandern lassen würde.

Die gleiche Richtung wie unser deutsches Pendant Fischer.
Die großartigen Presseberichte in Deutschland über den Außenminister Fischer sind nichts anderes als gesteuerte Propaganda.

Die Person Cohen Bandit scheint in der Tat von irgendwelchen Hintermänner plaziert worden zu sein.
Der hatte wohl eine feste Aufgabe.
Auch das anschließende Interview mit Scholl-Latour war erleuchtend.
Wenn die Achse Frankreich-Deutschland bricht ist es aus mit Europa.
Mit den Engländern sollte man die Entscheidung suchen ob sie echt mittun wollen oder weiterhin ihre unverbindliche Position aufrechterhalten wollen.
Als klarer Europa - Gegner sollte man sie im schlimmsten Fall vor die Tür setzen.
Die Zeit ist zu schade um sich mit Querulanten auseinanderzusetzen die weder die Ideen unterstützen,noch finanziell sich in irgendeiner Weise beteiligen.
Gruß EUKLID

-->Was ist das eigentlich für eine Sippe, die schon unseren Bimbeskanzler und nun den US-Präser-Kandidaten hervorbrachte?

-->>Was ist das eigentlich für eine Sippe, die schon unseren Bimbeskanzler und nun den US-Präser-Kandidaten hervorbrachte?

Cohen

Der Name Cohen, von dem sich die Familiennamen Cahn, Cahen oder Katz ableiten, war ursprünglich kein Familienname, sondern die hebräische Bezeichnung für Priester. Das Priesteramt wurde von Aaron, dem Bruder des Moses, auf seine Nachkommen vererbt, so daß sich in biblischen Zeiten ein Priesterstamm herausbildete. Mit der Zerstörung des II. Tempels (im Jahre 70 der christl. Zeitrechnung) verlor der Priesterstamm seine religiöse Funktion. Der Eigenname hat sich als Kennzeichnung jedoch bis heute erhalten, ebenso wie einige Besonderheiten im orthodoxen Judentum. So führen Nachkommen des Priesterstammes z.B. spezielle Aufgaben während des Gebets in der Synagoge aus. Auf den Grabsteinen bezeugen zwei zum Segen erhobene Hände zeugen davon, daß der Verstorbene aus dem Priestergeschlecht stammte. Ebenso hatten sie bestimmte Vorschriften zu beachten, etwa bei den jüdischen Ehegesetzen. Die Abstammung vom Priesterstamm ist jedoch im jüdischen Gemeindeleben oder als Voraussetzung für das Amt des Rabbiners von keinerlei Bedeutung. Gleich dem Priesterstamm hat sichauch aus dem Stamm Levi eine Geschlechterfolge herausgebildet, nämlich die Leviten.


--
Es gibt Vermutungen wonach der Messias aus dem Stamm Levi kommen wird, der Antichrist aus dem Stamm Dan.

-->ganz grob sinngemäß:

Türkei in die EU?

S: Unfug; dann kommen 5 Mio sagte ich mal in einer Diskussion - Widerspruch von den Türken: Es werden 10 Mio.
S: Den Türken kann man (hat er) die EU seriös ausreden, nur wenn der"Bimbesganzler" den Lottogewinn verspricht, wollen die den natürlich auch haben.


Soll Gerd doch aufräumen:
- Rentner: Weniger Rente, Benjamin Blümchen hat unfug erzählt

-->Hallo Lenz was tust du zu so früher Stunde?? [img][/img]
Habs auch gesehen und es war erste Sahne.

Gruß EUKLID