-->Wie ich es erwartet hatte, gehen die sensatioenllen, wissenschaftlich fundierten Überlegungen seit der Vekündung der Entdeckung"Sednas" nun erst so richtig los!
SEDNA zeigt aufgrund ihres ungewöhnlichen Orbits auf, daß die Existenz von NIBIRU absolut MÃ-GLICH ist! Auch wenn es nach außen hin als"möglich, aber unwahrscheinlich" deklariert wird.
Eine nun definitiv nicht mehr ausschließbare Variante der Erklärung des auffälligen Orbit von Sedna isr, dass es eine weiteren Planeten unseres Sonnensystems gibt, und zwar von MEHRFACHER ERDMASSE und mit einem Abstand von nur 70 astronomischen Einheiten! Bei dieser Abstandsschätzung ist zu hinterfragen, ob das nur eine mittlere Entfernung ist, und ob auch dieser weitere Planet nicht - ähnlich Sedna - eine extreme Ellipsenbahn beschreiben könnte, wie sie für NIBIRU seit eh und je postuliert wird!
Der unglaublich jugendlich aussehende (Nachwuchs-)Wissenschaftler Brown meinte, dies halte er für möglich aber unwahrscheinlich, weil er GLAUBT (er kann ja GLAUBEN an was er will, der Gute; WISSEN ist bekanntlich etwas anderes), solch ein Planet sei dann schon entdeckt worden wäre.
Was für ein Witz! Er soll sich doch mal die Zeitungsartikel vom 30./31.12.1983 zu der damaligen Entdeckung von IRAS zu Gemüte führen.
Abgesehen davon,"möglich, aber unwahrscheinlich" kommt einem aufklärerischen Quantensprung gleich im Vergleich zu"wirre Spinnereien von durchgeknallten Verschwörungstheoretikern"!
In seiner Pressekonferenz vom Montag (auf Nasa-TV) hat mich an Brown ziemlich genervt, wie lapidar und rotzig er die Annahme eines Planeten-X (Nibiru) aufgrund nach wie vor ungeklärter Bahnunregelmäßigkeiten der äußeren (bekannten) Planeten vom Tisch wischen zu können glaubte. Mit einem Halbsatz nämlich, wonach ja erweisen sei, dass es gar keine Bahnabweichungen gebe. McCanney würd eihn mit dem banalen Gegenargument erlegen, dass diue Abweichungen teilweise orthogonal zur Ekliptik seien, die sich physikal sich nie und nimmer durch angebliche Massefehlschätzungen der altvorderen Generationen von Astronomen (die NASA stellt all diese quasi als Vollidioten dar!)wegerklären ließen.
Er sagte am Montag auch, es gebe auf Sedna nich tdie geringsten Hinweise auf (Wasser-)Eis auf der Oberfläche. Hingegen schwafelt die Systempresse davon, Sedna sei entweder zur Hälfte oder soagar vollständig von Eis bedeckt! Woher nehmen die Pressedeppen diese Behauptung, wo doch der Erstentdecker 100% das Gegenteil von sich gibt?
Brown erklärte uach, es sei völlig überraschend, dass Sedna so HELL - also reflektierend - (und ZUGLEICH so rot) sei. Die Röte Sednas alleine banalisierte er hingegen TOTAL, während allerdings ein Mitentdecker so zitiert wird, dass diese ausgerpägte Röte Sednas extrem überraschend und unerklärlich sei!
RK
SPIEGEL ONLINE - 17. März 2004, 12:26
URL: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,291019,00.html
Erdgroßer Planet vermutet
Sedna macht stutzig
Inzwischen sind sich Astronomen einig, den neu entdeckten Himmelskörper nicht zum zehnten Planeten zu erklären. Rätsel gibt jedoch Sednas seltsame Umlaufbahn auf: Sie könnte auf die Existenz eines weiteren Planeten mit Erdmasse hindeuten.
Die elliptische Umlaufbahn, auf der Sedna um die Sonne kreist, sieht anders aus, als alles, was Astronomen bisher gewohnt waren. Im Moment kommt Sedna näher: Über die nächsten 72 Jahre wird der eisige Wanderer von der Erde aus gesehen größer und heller werden. Dann macht der Planetoid sich auf seinen langen Weg von der Sonne weg: Etwa 1000 Astronomische Einheiten, also eintausendmal weiter als die Erde wird Sedna sich maximal vom Zentralgestirn entfernen. Wenn das Objekt der Sonne am nächsten ist, liegen nur 76 Astronomische Einheiten zwischen Stern und Planetoid.
Der weite Weg dauert natürlich seine Zeit - ein Umlauf um die Sonne braucht 10.500 Jahre."Das letzte Mal, als Sedna so nah an der Sonne war wie jetzt, kam die Erde gerade aus der letzten Eiszeit" [DIESER HINWEIS AUF DIE ZEITLICHE PARALLELITÄT ZUR LETZTEN SOG. EISZEIT KANN ÄUSSERST RELEVANT SEIN! -RK-], so Mit-Entdecker Mike Brown."Wenn sie das nächste mal zurückkommt, wird die Welt vielleicht wieder ein völlig anderer Ort sein."
Die Frage ist, wie der merkwürdige Orbit zu stande gekommen ist. Verschiedene Theorien werden im Moment diskutiert. Brown und sein Team favorisieren eine Erklärung, nach der vor langer Zeit ein wandernder Stern in der Nähe des Sonnensystems unterwegs war. Diese reisende Sonne könnte mit ihrer Gravitation Brocken aus der sogenannten Oortschen Wolke herausgerissen und in Richtung Sonnensystem geschleudert haben. Die Oortsche Wolke ist ein bislang nur hypothetischer Gürtel von Materiebrocken, der sich weit draußen im All um unser Sonnensystem erstrecken soll.
Sollte es diesen kometenschleudernden Wanderstern gegeben haben, müsste er"heller als der Vollmond" gewesen sein und"20.000 Jahre am Taghimmel der Erde sichtbar" gewesen sein, so Brown. Der von ihm verursachte Meteoritenschauer hätte alles damals existierende Leben auf der Erde auslöschen können.
Brian Marsden vom Minor Planet Center in Cambridge, USA, vertritt eine andere Theorie. Sednas seltsamer Orbit könnte auch von einem anderen Planeten verursacht worden sein, einem Objekt etwa von der Masse der Erde, so Marsden gegenüber der Astronomie-Webseite Space.com. "Vielleicht gibt es mehr als einen Planeten da draußen", spekulierte Marsden."Wer weiß? Nehmen wir an, es ist etwas mit der Masse der Erde, vielleicht sogar ein paar Erdmassen. Eine starke Annäherung könnte Sedna aus einer eher kreisförmigen in eine exzentrischere Bahn geschleudert haben". Zwischen 400 und 1000 astronomische Einheiten müsste ein solches"planetares Objekt" von der Sonne entfernt sein.
Brown hält die Erklärung durch einen erdähnlichen Himmelskörper für denkbar aber wenig wahrscheinlich. Sein Team errechnete, dass ein solches Objekt viel näher an der Sonne sein müsste, als von Marsden veranschlagt, etwa 70 astronomische Einheiten."Wir halten das für unwahrscheinlich, weil wir glauben, das wir es dann schon gefunden hätten", so Brown zu Space.com. Um einen belebten Planeten könnte es sich ohnehin nicht handeln: Jedes Objekt in dieser Entfernung wäre zwangsläufig ein Eisbrocken.
|
-->Ich verstehe von dem Thema so gut wie nichts, habe höchstens aufgrund engagierter Lehrer früher ein etwas breiteres Allgemeinwissen. Aber immer wenn es um solche Themen geht (wieviele Planeten, gibt es anderes"entwickeltes" Leben im All, wie"groß" ist der Weltraum, gibt es andere Energieformen, als die uns bekannten, gibt es Parallelwelten uswuswusw..... bemerkt man bei den ganzen Naturwissenschaftlern, Astronomen, Physikern immer das selbe - genau das, was der Herr auch gesagt hat.
"Kann nicht sein, sonst wüsstens wir".
Die Jungs glauben wirklich sie seien Gott?
Früher habe ich mir immer gedacht, daß es auch ganz andere Energieformen und Strahlen geben könnte, als die, die wir kennen. Vielleicht wäre es ja damit auch möglich schneller als Lichtgeschwindigkeit zu reisen (quasi ohne Materie) oder vielleicht gibt es eine Energieform, die einige hier als"Geister" oder sonstige Erscheinungen empfinden oder so - nur wir können sie nicht messen, weil wir sie nicht kennen. Darauf meinte der Physiker dann immer: Alles Quatsch. Es gibt nichts, was wir nicht schon kennen.....
Vielleicht sollten die ganzen NaWis mal irgendwelche bewusstseinserweiternden Drogen nehmen und sich danach überlegen, ob und wo sie weiterforschen, als immer in die Bücher zu gucken und Grenzen zu sehen.
Toby
|