-->Siehe mein Posting weiter unten!

Toby

-->>Siehe mein Posting weiter unten!
>Toby


hi Toby,

100 Mille würden mich schon reizen. Aber bei meinen Anatomiekenntnisse brauch ich gleich einen Friedhof nebenan

LOMITAS

-->"Bei meinen Anatomiekenntnisse brauch ich gleich einen Friedhof nebenan
LOMITAS"

Die Leute in Bayern sind meistens gesund. Und das meiste geht eh von alleine weg - ohne Arzt in einer Woche, mit in 7 Tagen. Für alles andere gibt's Überweisungen - und in den Krankenakten steht ja schon drin, welche Medikamente verschrieben wurden.

Kurz: Arztkittel, entsprechenden Habitus und unleserliche Unterschrift zulegen, dann klappt das schon. Du musst nur aufpassen, die Krankenkasse nicht zu offensichtlich zu betuppen. Also keine Toten abrechnen. *g*.

Gruß

Nachfrager

-->>Die Leute in Bayern sind meistens gesund. Und das meiste geht eh von alleine weg - ohne Arzt in einer Woche, mit in 7 Tagen. Für alles andere gibt's Überweisungen - und in den Krankenakten steht ja schon drin, welche Medikamente verschrieben wurden.
>Kurz: Arztkittel, entsprechenden Habitus und unleserliche Unterschrift zulegen, dann klappt das schon. Du musst nur aufpassen, die Krankenkasse nicht zu offensichtlich zu betuppen. Also keine Toten abrechnen. *g*.
>Gruß
>Nachfrager

Du hast wohl keine Ahnung!
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BGG
(Facharzt)

-->Halte mal Ausschau bei den Spätaussiedlern, ich habe selbst Mediziner erlebt die aus Russland kamen, und hier die"ARZT im Praktikum"_zeit auf Sozialhilfenivau in Krankenhäusern absolvierten. Das sind Leute die schon mal praktiziert haben jedoch den in diesem Lande gültigen Ordnungen nicht gerecht wurden und so das nachholen was zur Anerkennung erforderlich ist.

Diese Menschen bringen auch die notwendige Lebenserfahrung mit die denen die ab Start >100000 Euro verdienen müssen meist fehlt.

Auch sind deren Behandlungsmethoden nicht so Pharma_optimiert denn die haben meist schon mal echte Medikamentennot erlebt.

Einfach mal in den Krankenhäusern umschauen.

Gruss Ww

-->Was ist denn daran zynisch? Ist doch eine Tatsache, dass wir die höchste Ärztedichte hierzulande haben, die Leute aber keineswegs dadurch gesünder sind als anderswo.

Im medizinisch-industriellen Komplex geht es nun mal nicht um die Patienten, sondern um die Einkommen für alle, die darin arbeiten.

Da willst Du doch hoffentlich nicht ernsthaft abstreiten, oder?

Frag mal Leute mit einer Borreliose oder einer Amalgamvergiftung, was die so erleben.

Nachfrager
(Fachpatient)

-->In münchen sollen sogar Praxen ums nackte Überleben kämpfen wegen der Reform und der sehr hohen Arztdichte.

Gruß
Tod

>Was ist denn daran zynisch? Ist doch eine Tatsache, dass wir die höchste Ärztedichte hierzulande haben, die Leute aber keineswegs dadurch gesünder sind als anderswo.
>Im medizinisch-industriellen Komplex geht es nun mal nicht um die Patienten, sondern um die Einkommen für alle, die darin arbeiten.
>Da willst Du doch hoffentlich nicht ernsthaft abstreiten, oder?
>Frag mal Leute mit einer Borreliose oder einer Amalgamvergiftung, was die so erleben.
>Nachfrager
>(Fachpatient)

-->in München ums überleben kämpfen?

Wenn dann höchstens wegen der Mieten - aber wenn ich hier zu irgendeinem Arzt gehe - egal ob Zahnarzt, Hautarzt Internist, normaler Arzt, Augenarzt, anderer normaler Arzt, ambulante Chirurgie und was auch immer (leider muss ich recht viel zu Ärzten) - überall ist alles bummvoll.

Habe noch keinen Arzt gesehen, der keine Patienten hat....

Und ich kenne das Gejammer:

Meine Mutter meint auch immer, daß der Laden den Bach runter geht und wegen Reformen die Leute ausbleiben und sie drauf zahlt, wenn sie ihre Budgets überschreitet (was ja auch stimmt) - aber es bleiben immer noch 120k übrig - o.k. - früher waren das mal 300 k (aber da hatte sich auch wesentlich mehr Patienten und anstatt einer Angestellten noch 3 + 2 Azubis).

Toby