-->"London greift nach vergessenem Geld
London Auf 20 bis 70 Milliarden Pfund schätzen Experten die so genannten vergessenen Guthaben bei britischen Finanzinstituten. Diesen Schatz will Finanzminister Gordon Brown nun heben. Sein Ultimatum: Bis Jahresende sind die Kontoinhaber oder ihre Erben aufzutun, sonst werden die Gelder wohltätigen Zwecken zugeführt. Notfalls droht die Nummer 2 im Blair-Kabinett per Steuergesetz nachzuhelfen. Gegen das unerwartete spätere Auftauchen eines Anspruchsberechtigten können sich die Banken bei Lloyds versichern."

Quelle: aus der"EURO am Sonntag"

So etwas gibt es wohl nur in Ländern, die nicht ständig Währungsreformen durchführen. Oder wie definiert man eigentlich"Vergessenes Geld"?
->Vorschlag für eine deutsche Umsetzung des Gesetzes: Dreimal die Kontoauszüge nicht abgeholt und dann wird an Eichel überwiesen. [img][/img]
<ul> ~ hier hat einer die Zeitungsausschnitte ins Netzt gestellt -lange Ladezeiten!-</ul>

-->>So etwas gibt es wohl nur in Ländern, die nicht ständig Währungsreformen durchführen.

Das ist es! Ich hab mich schon immer gefragt wie solche Länder es schaffen in Liquidität zu ersticken.


>->Vorschlag für eine deutsche Umsetzung des Gesetzes: Dreimal die Kontoauszüge nicht abgeholt und dann wird an Eichel überwiesen.

Haha, echt stark. Aber das Lachen wird uns schon noch vergehen, wenn das Gehalt bald nur noch in Freigeld ausgezahlt wird, welches ausgegeben werden muß weil es sonst zwangsweise verfällt.

Gruß
Easy