Euklid
23.03.2004, 12:14 |
Den Grünen verdanken wir sehr viel Thread gesperrt |
-->Sie haben China die Magnetschwebehan gebracht;:-))
Sie haben erreicht daß wir keine haben und unser Geld noch nach China getragen haben um dort die Bahn zu bauen,und gleichzeitig unser restliches Geld in die Arbeitslosigkeit gesteckt haben.
Zusätzlich haben sie erreicht daß die Stromkosten doppelt so hoch sind wie vor 10 Jahren,daß sich niemand mehr auskennt bei der Müllsortierung,daß niemand mehr genau weiß wo man eigentlich Flaschenpfand bezahlt und wo nicht.
Weiter haben sie erreicht daß das Benzin so teuer wie noch nie wurde und viele nicht mehr die Mobilität aufbringen können um wenigstens einen 400 Euro Job auszuüben und deshalb gleich zur Sozialhilfe gehen.
Weiter werden sie bald erreichen daß die Atomkraftwerke abgerissen werden ohne ein neues überzeugendes Ersatzkonzept,daß endlich die Arbeit ruht bei Windstille und man dann noch nicht mal ersatzweise mit den Kindern zum Drachensteigen gehen kann
Gruß EUKLID
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MarkXzzz
23.03.2004, 13:16
@ Euklid
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einzigste Partei mit klarer Linie |
-->Sie haben Deutschland abgehakt ;)
...aber wenn ich viele Deiner anderen Postings hier lese, entspricht das doch auch Deinen intimen Wünschen
Gebs zu... Du würdest auch lieber in der schönen Toscana leben
... und hier haben die Strategen der Grünen eben geschickt kalkuliert, dass zur Stromversorgung eines Landhauses so eine Windmühle ausreicht.
Laptop, Aktien shorten und freiwerdendes Kapital in Goldmünzen umwandeln, mit der die Toscana dann aufgekauft wird [img][/img]
Vorsicht Zynismus! ;)
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rocca
23.03.2004, 14:30
@ Euklid
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Re: Den Grünen verdanken wir sehr viel - Eine Charakterstudie |
-->Konformistisch Rebellierende
Selbst noch das scheinbare Aufbegehren gegen die Autorität ist bei den herrschaftlich Subjektivierten keines, da bei ihnen die Grundbedingung der Auflehnung fehlt. Ein wirkliches Aufbegehren setzt eine Charakterstruktur voraus, deren Ich gestärkt ist.
Erich Fromm nennt diese trotzige Pseudo-Auflehnung sadomasochistischer Charaktere Rebellion, da in ihr zwar der Hass auf die Autorität zum Ausbruch kommt, die an sie gerichtete Liebe aber verdrängt wird. Solche Personen rennen geradezu blind gegen jegliche Form der Autorität an, unabhängig davon ob sie dabei selber Schaden erleiden. Sobald sie jedoch die Möglichkeit der Einordnung oder Machtpartizipation erhalten, also einen Anschein von Aufwertung ihres beschädigten Ichs, lassen sie von ihrer rebellischen Attitüde ab.
Einen zweiten Typus des autoritären Rebellen unterscheidet Fromm noch in dem zur Macht Gekommenen, der nur eine alte Form der Autorität durch eine neuere ersetzt:"Die neue Autorität bedient sich der Empörung gegen die alte und fördert die Illusion, als sei der Kampf gegen die Unterdrückung durch die alte Autorität ein Kampf gegen Unterdrückung überhaupt gewesen (...) Indem aber die fundamentale psychische Struktur nicht verändert wird, erweist sich die Revolte als vorübergehender Ausbruch von Trotz und Auflehnung."
Die Voraussetzungen für die autoritaristische Rebellion liegen in der realen oder vermeintlichen Schwäche einer äußeren Autorität, wie eines gegebenen Staatssystems oder auch der als schwach erfahrenen Eltern. Vor allem im Zusammenhang mit extremen Gruppierungen findet ein solcher Charakter seine politische Heimat, immer in dem Bestreben"pseudorevolutionär gegen jene vorzugehen, die in seinen Augen schwach sind
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