bonjour
28.03.2004, 03:25 |
@Euklid - Holzhaus Thread gesperrt |
-->Hallo Euklid,
ich hätte eine Frage an den Experten. Kann es prinzipiell überhaupt möglich sein, daß in einem im Jahr 2000 gebauten Holzhaus (durch ein zertifiziertes Deutsches Holzbau Unternehmen, der Fa.Inhaber ist Vorsitzender in einem, also in dem Holzbauverein..weiß nicht genauwie der heißt, jetzt) das Holz mit Pestiziden und/oder Schimmelschutzmitteln oder dergleichen behandelt wurde o.ä.
Das Holz sieht unbehandelt bzw. roh aus (und soll es auch sein), sehr trocken und stammt laut Angabe aus Skandinavien, Finnland.
Ich frage das deshalb, weil es ein ungeklärtes gesundheitliches Problem gibt.
Vielen Dank im voraus.
Gruß b.
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Euklid
28.03.2004, 08:46
@ bonjour
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Re: @Euklid - Holzhaus |
-->Mit einem Probestück direkt vom Haus läßt sich das schon im Labor feststellen.
Dann muß es ihm wohl wieder einfallen.
Wer gibt heute noch irgend etwas auf eine Zertifizierung?
Die ganzen Zertifizierungen kann man sich in die Haare schmieren.
Na ja du weißt ja daß inzwischen Holzhäuser auch nicht mehr brennen. [img][/img]
Daher suche ich auch neuerdings immer Steine zum Feuer machen [[euklid))
Gruß EUKLID
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Kallewirsch
28.03.2004, 09:09
@ bonjour
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Nach Infos von einem Architekten muss heute JEDES neue Holzhaus gegen |
-->Schimmel u. ä. behandelt werden.
Die Vorschriften verlangen dies.
Nix Ã-KO, das genaue Gegenteil ist der Fall.
Deshalb haben wir auch weiten Abstand davon genommen.
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Uwe
28.03.2004, 09:22
@ bonjour
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Re: @bonjour - Holzhaus |
-->Hallo, bonjour!
Leider gibst Du keinen Hinweis auf die Art der gesundheitlchen Auswirkungen.
Aber auch dann, neben den Hinweisen von Euklid und Kalleirsch, könen die Ursachen vielfältiger Natur sein, und auch aus verwendeten (losen) Dämmstoffen in den Gefachen oder aber aus der Wohnungseinrichtung herrühren, je nach Empfindlichkeiten der betroffenen Person.
Zuvor nicht bekannte Allergien können z.B. m.W. nach aber auch durch einen ganz anderen Auslöser sich einstellen.
Dies alles ist wohl nur vorort prüfbar, wenn es nicht bereits eindeutige Hinweise auf die Quelle gibt.
Gruß,
Uwe
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ottoasta
28.03.2004, 11:11
@ bonjour
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Re: Flocomobil....... |
-->hallo,
ich habe einen Kunden, der Holzhäuser dämmt. Ist führend in Europa, hält mehrere Patente drauf. Ich habe ihm alle Steuerung mit Funk gebaut, also Schwach, Starkstrom und Funk. Seine letzte Maschine ist ein Sattelzug mit 28m Länge und hat einen Gesamtanschlusswert von 34 kW!
Daran siehst du, dass Dämmungen mit einem genau vorher berechnetem Druck eingeblasen werden müssen (machen wir über die Regelung der D-Motoren mittels Frequenzumrichter), damit die Dämmung auch wirkt! Ausserdem wird dann eine Dichtigkeitsprüfung des Hauses vorgenommen, ebenso eine Infrarotdurchleuchtung um Wärmeverluste aufzuspüren.
Als Dämmaterial verarbeitet er meist Isoflock, also aus reinem (!) Zeitungspapier (keine Illustrierten) hergestellte Flocken. Ohne Boraxzusatz! Trotzdem Zulassung der LGA! Die Platten, die die Zimmerer verwenden, sind garantiert Formaldehydfrei! Also, bleibe im Lande und kaufe nicht bei Ausländern, da weisst du nie, was drin ist!
Übrigens, diesen Niedrigenergiehäusern gehört die Zukunft! Unsere Firmen hier haben mittlerweilen die größten Erfahrungen damit!
Wenns dich interessiert, vielleicht kann dir der Mann weiterhelfen, ruf ihn an.
Schau dir mal den Link unten an!
Gruss
Otto
<ul> ~ Zur Firmenseite</ul>
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ottoasta
28.03.2004, 11:16
@ Kallewirsch
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Re: da hast du aber einen altmodischen Architekten! (owT) |
-->>
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Euklid
28.03.2004, 11:29
@ ottoasta
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Re: Flocomobil....... |
-->Was bedeutet reines Zeitungspapier?
Vor oder nach dem Drucken?
Bedrucktes Zeitungspapier enthält auch Giftstoffe wie Toluol.
Ein Riecher an der BILD-Zeitung genügt [img][/img]
Dämmend ist das Zeugs schon,billig wohl auch,aber brennen wird es auch wie Zunder.
Auch Papier kann schimmeln.
Auch Feuerschutz ist ein Qualitätsmerkmal eines Gebäudes.
Man kann es drehen und wenden wie man will.
Steine werden seit Urzeiten verwendet und die Altvorderen wußten schon warum.
Schallschutz,Wärmespeicherung plus Feuerschutz hoch überlegen.
Da stinkt einfach ein Holzhaus nicht ran.
Aber auch bei den Steinen gibts solche und solche.
Die Ytong-Steine gasen,ebenfalls manche Poroton-Steine die auch mittels Gasschäumung unter Zugabe von Styroporkügelchen hergestellt werden.
Am besten sind die Poroton-Steine bei denen als Zusatz Sägemehl (biologisch) verwendet wird das sich beim Verbrennen auflöst und Holhlräume im Stein hinterläßt die der Dämmung dienen.
Es war schon immer etwas teurer einen besonderen Geschmack zu haben;-))
Gruß EUKLID
Gruß EUKLID
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Euklid
28.03.2004, 11:34
@ ottoasta
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Re: da hast du aber einen altmodischen Architekten! |
-->Höchste Qualität und Mode sind zwei grundverschiedene Dinge.
Mode ist reine Geschmackssache.
Kriterien und Fakten sind völlig unabhängig von Modeerscheinungen.
Man kann sich natürlich auch ein Iglo aus Papieraußenwänden als Gewölbe formen lassen.
Bestimmt hochmodisch und billig.
Bei der Statik kann auch schlecht nach der Mode gehen.
Aber Mode ist es momentan hier und da mal nicht so genau hinzuschauen.
Es wird schon hewe klingts allenthalben.
Gruß EUKLID
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ottoasta
28.03.2004, 11:46
@ Euklid
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Re: Flocomobil....... |
-->hallo Euklid,
unter reinem Zeitungspapier ist zu verstehen: Zeitungen u.ä. Druckerzeugnisse, die nicht aussehen wie Illustrierte, also speziell geglättet sind. Bei der Aufbereitung werden eventuelle Giftstoffe (soweit überhaupt in Zeitungspapier vorhanden, muss ja auch bestimmten Vorschriften entsprechen, Kinder könnten daran rumkauen!)entfernt. Übrigens, er kann auch Steinwolle verblasen!
Der Feuerschutz ist insoweit gegeben, dass diese Häuser ohne weiteres von den Feuerversicherungen angenommen werden.
Übrigens, du siehst hier bei uns im Bayerwald Holzhäuser stehen, die schon 200 Jahre und älter sind, ohne Schimmelbefall, ohne Schädlingsbefall und ohne angestrichene Chemie!
Unsere Zimmerleute hier haben die alten Techniken neu aufbereitet. Dies beginnt schon beim Schlagen der Bäume im Winter (Dez.-Jan.) und setzt sich fort über richtiges Sägen usw.
Die Konstruktionen sind massiv, nicht vergleichbar mit den amerikanischen Baracken! Musst dir mal ansehen, wie von unten her aufgebaut wird! Da kommt sicher kein Schimmel oder Feuchtigkeit rein. Ebenso die Aussenwände, mit Dampfsperren usw. Kein Vergleich mehr mit früheren Konstruktionen, klar die Zeit ist ja nicht stehengeblieben.
Falls du Interesse hast, klicke den Link im oberen Beitrag an, dann Kontakt und rufe den mal an, der kann dir sicher mehr Auskunft geben!
Noch was zu Poroton:
Wir haben hier ja eine sehr grosse Ziegelei, die dieses Verfahren anwendet. Ich war dort sehr intensiv tätig (gesamte Funkausrüstung, mit Totmanngeräten usw.)
Egal ob Sägespäne oder Styroporkügelchen, bei diesen Temperaturen bleibt kein Rückstand, der gasen könnte! Die Ziegel werden mit Temperaturen im Tunnelofen gebrannt, die weit über denen für die Verbrennung von Problemabfällen liegen!
Gruss
Otto
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Euklid
28.03.2004, 12:10
@ ottoasta
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Re: Flocomobil....... |
-->Hallo otto
und warum können wir diese Gase messen?
Sie treten in allen geschäumten Baustoffen auf.
Nimm dir mal Foamglas,grubble an den Löchern und schütte mal ein Glas Wasser darauf.
Ich garantiere dir daß du nach dem Versuch nichts mehr essen wirst.
Schwefelwasserstoff wie faulige Eier kommt da raus.
Das ist auch das Geheimnis daß hier keine Wülmäuse und Maulwürfe dran gehen und knabbern sofern man es in der Erde verwendet.
Die in den Steinen eingelagerten Verbrennungsgase werden erst dann aktiviert wenn der Stein durch Mikrorisse die vielen Millionen von kleinen Kavernen freisetzt.
Und das ist am besten dann zu messen wenn die ersten Schwundrisse (Verkürzungen) infolge des Austrocknungsprozesses stattfinden.
Alle Steine schwinden mehr oder weniger.
Bis dato habe ich die Stellen der Dampfbremsen immer ausfindig gemacht an der die Theorie versagt.
Ich bin ein erklärter Gegner dieser Dampfbremsen weil die natürlichen Übergänge nicht dicht werden.
Und nur diese Stellen gilt es gezielt zu untersuchen.
Man kann mir jetzt zwar vorwerfen daß ich ein Dippelschisser wäre,aber die Schwachstellen aufzuzeigen ist meine Aufgabe.
Gruß EUKLID
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bonjour
28.03.2004, 12:38
@ Euklid
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Re: Danke, das mit der Anti-Schimmel-Imprägnierung |
-->hatte ich auch vermutet.
allerdings ist es wohl so, daß man tatsächlich ein Labor beschäftigen muß.
das wollte ich eigentlich vermeiden, aber definitives ist so wohl nicht rauszukriegen...
trotzdem würde mich mal interessieren, woher der Architekt seine Erkenntnis hat, gibt es da Verordnungen oder dergleichen?
denn selbst wenn ich jetzt ein Laborergebnis bekomme, hat das ja wenig Sinn, wenn es sowas wie ein Gesetz gibt, nachdem das Holz imprägniert sein muß.
Steine zum Feuermachen...hmmm, hauseigene Diamantenproduktion oder was...und was sagt das Finanznamt dazu?
gruß b.
>Mit einem Probestück direkt vom Haus läßt sich das schon im Labor feststellen.
>Dann muß es ihm wohl wieder einfallen.
>Wer gibt heute noch irgend etwas auf eine Zertifizierung?
>Die ganzen Zertifizierungen kann man sich in die Haare schmieren.
>Na ja du weißt ja daß inzwischen Holzhäuser auch nicht mehr brennen. [img][/img]
>Daher suche ich auch neuerdings immer Steine zum Feuer machen [[euklid))
>Gruß EUKLID
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bonjour
28.03.2004, 13:04
@ ottoasta
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Re: das alles hätte ich mal früher wissen sollen |
-->....grundsätzlich sind wir sonst ganz zufrieden mit dem Haus, d.h. in unserem speziellen Fall auch mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis, soweit ein Laie das beurteilen kann.
Sinn der Sache war von Anfang an, nicht unbedingt notwenigerweise für die Ewigkeit zu bauen und auch der Wertverlust war eher zweitrangig im Verhältnis zu der Tatsache, überhaupt zu Lebenszeiten (haha) ein eigenes Haus/Grundstück zu bewohnen.
Das mag jetzt manchem sonderbar oder kurzsichtig klingen, wichtiger war uns fast noch die Möglichkeit viel Land zu haben und abgeschieden zu wohnen.
Das ist eben immer eine individuelle Entscheidung.
Wie gesagt, die Wärmedämmung ist sehr gut, die Heizkosten extrem niedrig, das Haus ist ohne Folie gebaut,Außenverschalung Lärchenholz die Platten sind blauer Engel, wir haben eine Formaldehydmessung durchgeführt, die nichts ergab, Dämmung ist Steinwolle, die Dichtigkeit ist, glaube ich, aber nicht so gut (ojeh, ich ahne schon..) und auch nicht der Schallschutz. Hier ist es zwar ruhig, aber gerade deswegen hat man manchmal den Eindruck, von weither wird unterschwelliger Schall übertragen.
Es war, wie gesagt, eine deutsche Firma aus NRW, eine alteingessene mit Referenzen.
Gruß b.
>hallo,
>ich habe einen Kunden, der Holzhäuser dämmt. Ist führend in Europa, hält mehrere Patente drauf. Ich habe ihm alle Steuerung mit Funk gebaut, also Schwach, Starkstrom und Funk. Seine letzte Maschine ist ein Sattelzug mit 28m Länge und hat einen Gesamtanschlusswert von 34 kW!
>Daran siehst du, dass Dämmungen mit einem genau vorher berechnetem Druck eingeblasen werden müssen (machen wir über die Regelung der D-Motoren mittels Frequenzumrichter), damit die Dämmung auch wirkt! Ausserdem wird dann eine Dichtigkeitsprüfung des Hauses vorgenommen, ebenso eine Infrarotdurchleuchtung um Wärmeverluste aufzuspüren.
>Als Dämmaterial verarbeitet er meist Isoflock, also aus reinem (!) Zeitungspapier (keine Illustrierten) hergestellte Flocken. Ohne Boraxzusatz! Trotzdem Zulassung der LGA! Die Platten, die die Zimmerer verwenden, sind garantiert Formaldehydfrei! Also, bleibe im Lande und kaufe nicht bei Ausländern, da weisst du nie, was drin ist!
>Übrigens, diesen Niedrigenergiehäusern gehört die Zukunft! Unsere Firmen hier haben mittlerweilen die größten Erfahrungen damit!
>Wenns dich interessiert, vielleicht kann dir der Mann weiterhelfen, ruf ihn an.
>Schau dir mal den Link unten an!
>Gruss
>Otto
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ottoasta
28.03.2004, 15:32
@ bonjour
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Re: das alles hätte ich mal früher wissen sollen, ja, ja....... |
-->...hallo b...
nun, ich habe in meinem Leben schon 5x gebaut, bin auch vom Fach (Elektromeister) und damit viel auf Baustellen herumgekommen und trotzdem:
Da schaust mal nicht schnell hin und schon machen die Leute einen Murks, z.B. bei der Randdämmung einer Betondecke, die Isolierung ein wenig verschoben, ist denen wurscht und prompt haste ne Kältebrücke!
Zu deinem Haus:
Steinwolle ist nicht so gut wie ISOFLOC, vor allem muss die Dämmung eine gewisse Pressung haben. Geht nur, wenn der Unternehmer einen Spezialisten damit beauftragt (eben FLOCOMOBIL). Da wird z.B. ein Feld ausgemessen, bestimmt wieviel Dämmung hinein MUSS und dann entsprechend eingeblasen. Da die ganze Sache auf einer Waage steht und die eingeblasene Menge auf sein umgehängtes Funkdisplay übertragen wird, sieht der Einblaser sofort, ob die richtige Menge eingeblasen wurde. Nach Fertigstellung wird noch eine Dichtigkeitsprüfung mittels Überdruck im Haus gemacht und zum Schluss mittels einer Infrarotkamera eventuelle Schwachstellen in der Aussendämmung sichtbar gemacht und nachgearbeitet. Nur so kriegst du eine saubere Arbeit, für die auch Gewährleistung übernommen wird.
Zum Schallschutz:
Ich habe dem Einblaser dazu eine Spritzmaschine gebaut. Im Prinzip eine Einblasmaschine, nur wird hier die Luft aufgeheizt (11 kW Heizregister, gesteuert) und vorne an der Düse Wasser zugemischt. Dadurch wird das Flockenmaterial angefeuchtet und mit Druck auf die noch offenen Innenwände (späterer Zwischenraum) gesprüht. Die Dicke nach Bedarf. Hält bombig und nach dem Austrocknen ein prima Schall und Wärmeschutz! Damit sprüht er auch Decken zwecks Hallvermeidung!
Das Problem von Unternehmern, die die Häuser bauen und selbst dämmen ist, daß sie nur kleine Einblasmaschinen haben, Sackweise eintragen, bei denen nichts gewogen wird, nicht festgestellt werden kann, mit wieviel Druck die Isolation eingebracht wird. Die arbeiten sozusagen Pi mal Daumen.
Deshalb kann sich mein Kunde vor Arbeit kaum retten, alle grossen Firmen, die Märkte bauen (Lidl z.B.) lassen die Deckenisolation nur vom Flocomobil blasen.
Also viel Spass mit deinem Haus, es ist ja schön, jederzeit ein Loch bohren zu können ohne fragen zu müssen. LOOOL [img][/img]
Gruss
Otto
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ottoasta
28.03.2004, 15:41
@ Euklid
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Re: Flocomobil....... |
-->hallo Euklid,
ich kenne keinen Ziegel, der nicht in sich porös wäre. Er ist ja nicht glasiert! Infolgedessen treten die Kleinmengen an Gas, das vom verbrannten Styropor eingeschlossen ist, schon bei der Abkühlung und Lagerung aus. Das ist ja das Schöne am Ziegel, daß er atmungsaktiv ist! Leg mal einen Ziegel ins Wasser, da kannste hören wie er singt! Bei den üblichen Hohlziegeln ist die Wandstärke so dünn, dass sicher kein Gas mehr zurückbleibt; hat mir auch der Brennmeister versichert!
Foamglas habe ich als Terassenabdeckung seit 1982 auf meiner Terasse, darunter eine Betondecke für den unteren Raum. Die Terasse ist ja im Freien, da juckt mich ein Gasaustritt nicht! Nach unten ist es ja isoliert. Für mich ist das in Schwimmasphalt eingelegte Foamglas die beste Terassenabdichtung! Ich habe seit 1982 keine Probleme mit der Dichtigkeit! War zwar sauteuer, aber gegenüber Styropor hat es sich schon bezahlt gemacht!
Gruss
Otto
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Euklid
28.03.2004, 15:47
@ ottoasta
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Re: das alles hätte ich mal früher wissen sollen, ja, ja....... |
-->hallo Otto
Welche Brandschutzklasse hat die Dämmung aus Papier?
Märkte müssen Brandschutzbestimmungen genügen.
Es gibt da schon Bestimmungen die sinnvoll sind.
Aber es interessiert mich mal da ich ja auch größere Projekte abwickle.
Gruß EUKLID
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ottoasta
28.03.2004, 16:23
@ Euklid
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Re: da solltest du dich mal kundig machen unter...... |
-->>hallo Otto
>Welche Brandschutzklasse hat die Dämmung aus Papier?
........09971 769200 Gleixner Dämmtechnik!
ich mache nur seine Maschinen!
Gruss
Otto
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