-->29.03.2004 17:58
Microsoft senkt Xbox-Preis in Nordamerika

Microsoft hat nun offiziell bekannt gegeben, dass der Preis für die Xbox zum 30. März in den USA um 30 US-Dollar auf 149 US-Dollar (123 Euro) gesenkt wird. In Kanada soll die Spielkonsole ab morgen rund 200 Kanadische Dollar (125 Euro) kosten. Für Mexiko senkt Microsoft den Preis um 500 Peso auf rund 2000 Peso (147 Euro). Über eine Preissenkung war in Medien bereits vor zehn Tagen spekuliert worden. Für den deutschen Markt hat Microsoft bislang keine entsprechenden Maßnahmen bekannt gegeben.

Neben der Konsole soll auch der Preis für einige Spieletitel fallen. So kostet beispielsweise die Karaoke-Software Xbox Music Mixer ab morgen 20 US-Dollar sowie Project Gotham Racing 2, Crimson Skies, High Road to Revenge und Counter-Strike 30 US-Dollar. Nach eigenen Angaben will Microsoft auf diese Weise die Konsole und die Spiele einem breiteren Publikum zugänglich machen.

Mit dem neuen Preis soll die Xbox laut den Redmondern die einzige Spielkonsole in den USA mit solidem Wachstum auch im Jahr 2004 bleiben. Im Februar seien 2 Prozent mehr Xboxen verkauft worden als im Vergleichsmonat 2003, während der Absatz von Playstation 2 um 29 Prozent und der GameCubes um 18 Prozent zurückgegangen sein soll, führt Microsoft Zahlen von NPD Funworld an.

In Deutschland kostet die Konsole mit einem oder zwei Spielen rund 200 Euro -- ähnlich viel wie die PlayStation 2 des Marktführers Sony. In den USA verlangt Microsoft seit Mai vergangenen Jahres 179 US-Dollar. Bislang haben Beobachter geschätzt, der Konzern mache mit jeder Xbox 100 US-Dollar Verlust -- rechnet aber nach eigenen Angaben auch nicht damit, mit der ersten Generation der Konsole Gewinne erwirtschaften zu können. (anw/c't)


Gruß

J

-->Heute im Briefkasten: Sonderaktion für mehrere Tage, drei Freeway-Paketmarken (5 kg) zum Preis von zwei,"solange Vorrat reicht".

:-)

-->>:-)

-->ein kostenloses Girokonto, tja aber 5,- Euro werden von jeder Nachnahmesendung einbehalten bei Gutschrift auf ein Postbankkonto wohlgemerkt!
Lt. AGB´s gebührenfrei, aber wen interessiert´s. So verdient die Post halt Geld.
Reklamationen werden seit Monaten nicht bearbeitet, weder schriftlich, per Mail oder Fax. Telefonisch schon gar nicht. So reiche ich es eben jede Woche schriftlich in der Filiale ein - die Angestellten kennen mich schon persönlich und bekommen die Krise, wenn ich erscheine, aber nichts, rein gar nichts passsiert! Keine Antwort, kein Geld.
Bei einigen Nachnahmesendungen, die ich so versende, kommen da schon ein paar Euro zusammen. Soll ich die Post verklagen? Ich habe noch keinen Anwalt gefunden, der sich wegen den Peanuts die Mühe macht. Bei einigen Millionen Kunden verdienen die mit der Masche so richtig Geld.
Mal abgesehen davon, daß ich auf die Gutschrift von Nachnahmesendungen (ins Ausland) ca. 12 Wochen auf die Gutschrift warten darf. Erst auf einen Nachforschungsantrag hin wird gezahlt.
Doch welcher Paketdienst übernimmt schon Nachnahmesendungen ins Ausland (außer Ã-sterreich)??

Grüße
BB