-->hallo,
ohne mir den nachfolgenden Text zu eigen zu machen, stelle ich ihn als Diskussionsgrundlage hierher. Ist doch interessant, was so alles ans Tageslicht kommt, von dem ich (und sicher auch andere hier) niemals was in der Schule gehört habe! Mag der text auch verklärend sein, ein Stück Wahrheit ist sicher drin! Denn eine Nachprüfung dürfte doch für einen Historiker nicht schwierig sein.
Der Textauschnitt:

Hitler war Tierversuchsgegner und Vegetarier. Reichsbauernführer Walther Darré sorgte persönlich dafür, dass der Führer immer frisches Bio-Gemüse bekam. Oder dass Hitler der Reichsvogelmutter Lina Hähnle versicherte,"seine schützende Hand über die Hecken" zu halten und für"verstärkten Vogelschutz" eintrat. Himmler pries in einer Rede die alten Germanen, die"von der göttlichen Ordnung der ganzen Pflanzen- und der ganzen Tierwelt überzeugt waren". Er schwadronierte über die Rechte von Mäusen und Ratten und warnte davor, über solche Betrachtungen zu lachen."Es wäre besser", meinte er,"wir pietätlosen Menschen würden unser Haupt neigen von der Tiefe und Größe dieser Weltanschauung." Der SS-Führer wird von einigen Historikern zum"grünen Flügel" der NSDAP-Leitung gezählt, ebenso wie Darré, Rudolf Hess, Fritz Todt und Alwin Seifert. Sie schwärmten für regenerative Energien, alternative Heilkunst und Bio-Landwirtschaft. Manche von ihnen sympathisierten zeitweise mit Steinerschen Lehren. Himmler ließ von der SS biologisch-dynamische Versuchshöfe betreiben, unter anderem im KZ Dachau. Göring sorgte dafür, dass nach der Machtergreifung 1933 als erstes ein neues Tierschutzgesetz verordnet wurde und zwei Jahre später ein Naturschutzgesetz. Beide wurden von der Bundesrepublik weitgehend übernommen und galten noch lange als vorbildlich. [Anmerkung NJ: Während das Tierschutzgesetz unter Hitler keine Tierversuche zuließ, sind grausamste Tierversuche seit dem Ende der Hitler-Ära an der Tagesordnung, obwohl Hitlers Gesetz übernommen wurde, das als vorbildlich galt.]

soweit der Auszug von www.globalfire.tv


<ul> ~ ich hoffe, der Link geht!</ul>

-->...hola Tierfreund.

Wolltest du jetzt damit aber irgendeinen bisher womöglich
geheimgehaltenen Bogen zu den"Grünen" schlagen....?????

Möglich, dass Schiely deswegen abgehauen ist...

adios
D.Koenig [img][/img]

-->

-->>...hola Tierfreund.
>Wolltest du jetzt damit aber irgendeinen bisher womöglich
>geheimgehaltenen Bogen zu den"Grünen" schlagen....?????
>Möglich, dass Schiely deswegen abgehauen ist...
>adios
>D.Koenig [img][/img]

--><

-->hallo,

Zwei Grüne unterhalten sich. Der Eine: Der Hitler war ja im grunde gar nicht so schlecht, bloss das mit den Autobahnen, das hätt halt wirklich nicht sein müssen...

m@G, Beni

-->Hallo,

es wäre wohl für die Menschheit besser gewesen Hitler wäre Kanibale gewesen und hätte schon zum Frühstück Jungfrauen oder Knaben filetiert verspeist. Vielleicht hätte das den zig Millionen Menschen das Leben gerettet.

>Hitler war Tierversuchsgegner und Vegetarier.

naja, für die Tierversuche hat man dann mangels Masse halt Menschen in den KZ´s (nicht nur Juden, auch Deutsche) nehmen müssen

>Reichsbauernführer Walther Darré sorgte persönlich dafür, dass der Führer immer frisches Bio-Gemüse bekam.

Hat seinem kranken, perversen Hirn anscheinend auch nicht viel genützt!

>Himmler pries in einer Rede die alten Germanen, die"von der göttlichen Ordnung der ganzen Pflanzen- und der ganzen Tierwelt überzeugt waren". Er schwadronierte über die Rechte von Mäusen und Ratten und warnte davor, über solche Betrachtungen zu lachen.

Schade nur, dass im Zuge des totalen Krieges halt auch viele englische, russische und deutsche Mäuse und Ratten ihr Leben im Bomben- und Granatenhagel lassen mußten. Aber dafür konnten sich die überlebenden Tierchen ja an den Menschenkadavern gütlich tun!

>Himmler ließ von der SS biologisch-dynamische Versuchshöfe betreiben, unter anderem im KZ Dachau.

Absolut vorbildlich - Biofood im KZ-(Menschen)Schlachthof! Hoffe dass ist in Nürnberg berücksichtig worden. Sollte übrigens in Genver Konvention aufgenommen werden!

Tut mir leid, aber ich kann dem nichts abgewinnen! Wo bitte ist denn da der Tierschutz, wenn ca. 50 Mio. Herrchen in Europa vernicht werden, ganze Landstriche verwüstet wurden und die Natur auf Jahre verseucht. Noch vor kurzem sind Fischer in der Ostsee an versenkten Senfgasgranten erkrankt bzw. verstorben! Von Nachkriegsopfern durch Fundmuni mal ganz zu schweigen!
Die perverse, kranke braune Truppe und ihre Helfershelfer (und Wegseher) wird auch durch den grünen Anstrich um keinen Deut besser.

Nachdenklicher Gruß,
McShorty

P.S. Sehe auch keinen ZH zum Göring Zitat, da ging es ja wohl eher um Manipulation der Leute hinsichtlich Krieg

-->Du Rasender,

falls es Dir noch nicht aufgefallen ist: Hier hat keiner Hitler & Co. angehimmelt! Das Posting beschrieb lediglich einen ( skurilen? ) Aspekt zu Hitler.

Mich kotzt es an, daß sich immer und überall ein übereifriger Gutmensch genötigt fühlt, jegliches Gespräch über die Nazi- und Hitler-Zeit abzuwürgen.

Ich bin alt und gefestigt genug, daß ich selbst entscheide! Ich brauche keinen selbsternannten Vormund der meint, er mußte für mich entscheiden! [img][/img]

Stinksauer

J.

PS Wen es den gelbwürdig sein sollte, dann ist es OK.

-->meiner grenzlosen Wut gegen den Vietnamkrieg der USA.

Es begab sich also, dass ich in dieser Zeit von den oben genannten, sich etablierenden Grünen, Sozialisten, Kommunisten, hier die Aushängeschilder Dutschke, Langhans, Fritz Teufel, Schröder, Horst Mahler, Trittin (ein kleiner Mitläufer), Cohn Bendit, und eben die übbriggebliebenen Charaktermasken der damaligen 68ziger, politisch beeinflußt wurde.

Wie ich dann später mitansehen mußte, wie sie sich auf den Karriereleitern in allen, gut bezahlten Behörden, Fernsehanstalten, Zeitungen, Parteiposten und Konzernen immer weiter nach oben hangelten.

Aus meiner Sicht hatten diese feinen Herren aktuell noch einen Testfall, nämlich die unbedingte Verweigerung dagegen, jemals deutsche Soldaten in Kriegsgebiete, ins Ausland, zu schicken.

Das war u.a. fast immer ihr Hauptargument gegen jeden politischen Gegner, der ihnen auf dem Weg an die Specktöpfe im Wege stand.
Genau dieses, wie sie es nannten, faschistische Gedankengut, wurde denen, die aus ihrer Sicht nicht augenblicklich ihren Posten räumten, selbst den harmlosesten Schwachmaaten, permanent unterstellt.

Alles, aber auch wirklich alles haben sie der fleischfressenden Pflanze, die ihnen Geld, Ruhm und Macht versprochen hat geopfert.

Was nun kleiner Mann?

Wieviele waren ihren Parolen total erlegen, haben den kleinen Goebbels geglaubt und haben ihnen ihre Lebensplanung geopfert?

Ich weiß es nicht so genau, aber was ich weiß ist, dass einige von denen die ich kenne, entweder von ihnen gnadenlos zertrümmert worden sind oder dass diese unbedingten Idealisten nicht mehr die Kurve bekommen haben und sich für die Lebenslüge, der oben genannten"Freunde der italienischen Oper", geopfert haben.

Sollten diese gefährlichen Schreihälse und Versager nicht gestoppt werden können, dann werden sie ihr Zerstörungswerk vollenden.

Man kann ein Land, meinetwegen auch ein Volk, nicht nur mit der totalen Konzentration auf das ausschließlich Nationale zerstören, sondern auch durch das krasse Gegenteil, siehe Forumsbeitrag, hier der ehemalige Gouverneur von Kolorado, Richard D. Lamm.

Die Methoden zur Durchsetzung bei den welkenden Grünen und den ausgereiften, zu Fallobst verrotteten Braunen (KGB = Gestapo, HJ = FDJ, Schnitzler = Goebbels....) und das Ergebnis, hier millionenfache Unterdrückung und Ausrottung, siehe"Das Schwarzbuch des Kummunismus" sind sich verdammt ähnlich.

Meine Wut, nicht Hass, dazu müßte man einmal geliebt haben, auf diese gefährlichen Wichte, resultiert aus meinem unbedingten Stolz auf das was wir Demokratie nennen und der Erkenntnis gepaart mit meiner Angst, dass diese Leute über Leichen gehen und diese Staatsform am liebsten abschaffen würden und dann Gute Nacht.
Dann heißt es nur noch Heil Hitler! oder Rot Front!

bis denne
prinz_eisenherz

-->Hi McShorty!

Ein kleines Zitat aus dem Buch von Walter Post „Unternehmen Barbarossa“ S292 f.

„...Außerdem war die Konzentration von Verbänden, insbesondere von mechanisierten Korps, in den Frontvorsprüngen von Bialystok und Lwow für eine strategische Defensive ungeeignet, für strategische Angriffsoperationen aber sinnvoll. Der sowjetische Generalmajor und spätere Dissident Pjotr Grigorenko bemerkte 1967 dazu:“Mehr als die Hälfte der Truppen des Westlichen Besonderen Militärbezirks war um Bialystok und westlich davon stationiert (Anm. Auf diesen Frontvorsprung haben die Russen bei der vierten polnischen Teilung bestanden, aber nach der Wiederherstellung Polens legten sie keinen Wert mehr darauf und so wurde er wieder Polen zugeschlagen...), also in einem Gebiet, das keilfürmig tief in das des wahrscheinlichen Gegners hineinreichte. Eine derartige Truppenverteilung wäre nur in einem Fall gerechtfertigt gewesen, und zwar dann, wenn diese Truppen dazu bestimmt gewesen wären, plötzlich zum Angriff überzugehen. Andernfalls wären sie ja sofort zur Hälfte eingeschlossen. Der Gegner brauchte nur zwei einander begegnende Schläge an der Basis unseres Keils zu führen und die Einkesselung war vollständig.“

Es heißt ja immer so schön, die „friedliebende“ Sowjetunion wäre auf einen Angriff (!) des Deutschen Reiches nicht vorbereitet gewesen. Ich denke bis hierhin stimmt die Nummer...
Überhaupt wäre es allmählich Zeit, zu untersuchen, inwieweit Deutschland Treiber und inwieweit Getriebener war.

Gruß!

-->
>Überhaupt wäre es allmählich Zeit, zu untersuchen, inwieweit Deutschland Treiber und inwieweit Getriebener war.
>Gruß!

Ja klar das Tausendjährige Reich war das Opfer und musste sich verteidigen. Das ist so ziemlich genau das Gequatsche mit dem Rumsfeld oder Bush uns jeden Tag zu verarschen sucht!! Diese braune Kacke gehört hier nicht her!

CG

-->>Hi McShorty!
>Ein kleines Zitat aus dem Buch von Walter Post „Unternehmen Barbarossa“ S292 f.
>„...Außerdem war die Konzentration von Verbänden, insbesondere von mechanisierten Korps, in den Frontvorsprüngen von Bialystok und Lwow für eine strategische Defensive ungeeignet, für strategische Angriffsoperationen aber sinnvoll. Der sowjetische Generalmajor und spätere Dissident Pjotr Grigorenko bemerkte 1967 dazu:“Mehr als die Hälfte der Truppen des Westlichen Besonderen Militärbezirks war um Bialystok und westlich davon stationiert (Anm. Auf diesen Frontvorsprung haben die Russen bei der vierten polnischen Teilung bestanden, aber nach der Wiederherstellung Polens legten sie keinen Wert mehr darauf und so wurde er wieder Polen zugeschlagen...), also in einem Gebiet, das keilfürmig tief in das des wahrscheinlichen Gegners hineinreichte. Eine derartige Truppenverteilung wäre nur in einem Fall gerechtfertigt gewesen, und zwar dann, wenn diese Truppen dazu bestimmt gewesen wären, plötzlich zum Angriff überzugehen. Andernfalls wären sie ja sofort zur Hälfte eingeschlossen. Der Gegner brauchte nur zwei einander begegnende Schläge an der Basis unseres Keils zu führen und die Einkesselung war vollständig.“
>Es heißt ja immer so schön, die „friedliebende“ Sowjetunion wäre auf einen Angriff (!) des Deutschen Reiches nicht vorbereitet gewesen. Ich denke bis hierhin stimmt die Nummer...
>Überhaupt wäre es allmählich Zeit, zu untersuchen, inwieweit Deutschland Treiber und inwieweit Getriebener war.
>Gruß!


...und in diesem Zusammenhang würde ich das *falsifikationistische Prinzip* Poppers anwenden, indem man aufgrund aufgrund von *Verfikation* eine entsprechende Prüfung betreibt und entsprechend *ungeklärte* Inhalte der *Bewährung* aussetzt, abstrahiert vom eigentlichen oder uneigentlichen Produzenten... *g*

-->>Ja klar das Tausendjährige Reich war das Opfer und musste sich verteidigen. Das ist so ziemlich genau das Gequatsche mit dem Rumsfeld oder Bush uns jeden Tag zu verarschen sucht!! <font color=#FF0000>Diese braune Kacke gehört hier nicht her!</font>
>CG

<hr>
Kennst Du nicht die Dokumentation des Historikers Werner Maser "Der Wortbruch"?

" Am 22. Juni 1941 griff die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion an. Bisher ging man davon aus, daß Moskau auf einen Krieg nicht vorbereitet war. Doch neue Dokumente belegen, was selbst Hitler nicht wußte: Der deutsche Überfall kam einem unmittelbar bevorstehenden Angriff der Roten Armee zuvor.

Der international anerkannte Historiker Werner Maser dokumentiert, wie Stalin und Hitler synchron jeweils mit den anderen westeuropäischen Alliierten verhandelten, wieso Stalin sich zum Pakt mit Hitler entschloß und wie beide Diktatoren von da an unter dem Schirm ihrer unheilvollen Allianz Maßnahmen vorbereiteten und umsetzten, die die Welt veränderten.

Ein ebenso brisantes wie unbequemes Buch."

Oder des russischen Autors Viktor Soworow "Der Eisbrecher"?

Das Buch ist noch zu Sowjet-Zeiten geschrieben worden...

<hr>
Ãœbrigens ist Kacke eigentlich immer braun...

Da wo die Antisemidingsda-Keule gerade mal nicht passt, holt man eben die Braune-Kacke-Keule heraus,

vermutet Digedag

-->>>Ja klar das Tausendjährige Reich war das Opfer und musste sich verteidigen. Das ist so ziemlich genau das Gequatsche mit dem Rumsfeld oder Bush uns jeden Tag zu verarschen sucht!! <font color=#FF0000>Diese braune Kacke gehört hier nicht her!</font>
>>CG
><hr>
>Kennst Du nicht die Dokumentation des Historikers Werner Maser "Der Wortbruch"?
>" Am 22. Juni 1941 griff die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion an. Bisher ging man davon aus, daß Moskau auf einen Krieg nicht vorbereitet war. Doch neue Dokumente belegen, was selbst Hitler nicht wußte: Der deutsche Überfall kam einem unmittelbar bevorstehenden Angriff der Roten Armee zuvor.
>Der international anerkannte Historiker Werner Maser dokumentiert, wie Stalin und Hitler synchron jeweils mit den anderen westeuropäischen Alliierten verhandelten, wieso Stalin sich zum Pakt mit Hitler entschloß und wie beide Diktatoren von da an unter dem Schirm ihrer unheilvollen Allianz Maßnahmen vorbereiteten und umsetzten, die die Welt veränderten.
>Ein ebenso brisantes wie unbequemes Buch."
>Oder des russischen Autors Viktor Soworow "Der Eisbrecher"?
>Das Buch ist noch zu Sowjet-Zeiten geschrieben worden...
><hr>
>Ãœbrigens ist Kacke eigentlich immer braun...
>Da wo die Antisemidingsda-Keule gerade mal nicht passt, holt man eben die Braune-Kacke-Keule heraus,
>vermutet Digedag

-->
>Da wo die Antisemidingsda-Keule gerade mal nicht passt, holt man eben die Braune-Kacke-Keule heraus,
>vermutet Digedag

Da vermutest Du ganz falsch und es ist mir auch ziemlich egal was irgendwelche Historiker erzählen. Historiker erzählen Geschichte(n) und fast jeder hat seine eigene Geschichtsauffassung. Das können doch genauso Nazis sein oder kennst Du sie persönlich?.... aber da es ja schwarz auf weiss gedruckt ist muss es natürlich stimmen. [img][/img]

Sharon, Hitler, Stalin, Kissinger, Phol Pot etc. sind für den Tod von Millionen von Menschen verantwortlich und jede naiv romantische Verharmlosung dieser kranken Egomanen wird in die nächste Katastrophe führen.

Der Durchschnittsamerikaner fühlt sich ja auch echt bedroht, das ist ja der Trick...

-->>
>>Da wo die Antisemidingsda-Keule gerade mal nicht passt, holt man eben die Braune-Kacke-Keule heraus,
>>vermutet Digedag
>Da vermutest Du ganz falsch und es ist mir auch ziemlich egal was irgendwelche Historiker erzählen. Historiker erzählen Geschichte(n) und fast jeder hat seine eigene Geschichtsauffassung. Das können doch genauso Nazis sein oder kennst Du sie persönlich?.... aber da es ja schwarz auf weiss gedruckt ist muss es natürlich stimmen. [img][/img]
>Sharon, Hitler, Stalin, Kissinger, Phol Pot etc. sind für den Tod von Millionen von Menschen verantwortlich und jede naiv romantische Verharmlosung dieser kranken Egomanen wird in die nächste Katastrophe führen.
>Der Durchschnittsamerikaner fühlt sich ja auch echt bedroht, das ist ja der Trick...

Ein"Verfikationismus" bzw. ein"Falsifikationismus* im Sinne Herrsch's, Popper, Jasper, Heidegger etc. würde aus dem Dilemma der"Zeichnungen" herausführen.....Das Abstrahieren von positionistischen Eigentlichkeiten...würde *Eigentlichkeit* zelebrieren....*g*

Gruß
Cujo