André
07.04.2004, 10:56 |
Beitrag zum Film Passion Christi - Wesentliche Aussagen Thread gesperrt |
-->Die christliche Provokation
Der Kinofilm „Passion Christi“ löst in Europa einen regelrechten Kulturkampf aus
Christian Vollradt / Dieter Stein
Die fast einhellige Verdammung des Werkes in den veröffentlichten Kritiken legt den Schluß nahe, daß dieser Film nicht gut gefunden werden kann. Nicht die Tatsache, daß das Werk überwiegend verrissen wird, sondern die Hysterie, mit der dies geschieht, sollte nachdenklich stimmen.
...
Damit ist die Katze aus dem Sack. Inzwischen wird also endgültig nicht mehr der Film kritisiert, sondern im Kern die Botschaft des Neuen Testamentes, auf das sich das Christentum gründet.
Daß Goldhagen in seiner Kritik an Gibsons Werk - ein „Fehdehandschuh gegen das progressive Christentum“ - angesichts solcher Anleihen an die Kreuzestheologie von einem geschmacklosen „Todeskult“ des Christentums spricht und diesem eine „Fetischisierung von Grauen und Tod“ attestiert, verwundert nicht. Immerhin ist er im Gegensatz zu den christlichen Kritikern so konsequent, nicht allein den Film zu verdammen, sondern gleich auch die Säuberung der Evangelien zu fordern. So weit gehen andere zwar nicht, implizieren jedoch Ähnliches: Das Christentum muß seine fragwürdige Vergangenheit bewältigen. Oder überspitzt gefragt: Darf es nach Auschwitz noch Golgatha geben?
Kommentar:
Es sollte niemanden überraschen, dass ein Pendel wieder zurückschlägt.
Der Botschaft Jesu gerecht wurden weder die Einen noch die Anderen, noch hatten sie je die Absicht. Religion(sauffassung) erweist sich wieder einmal mehr als Macht-Prügel zur Durchsetzung dialektischer Absichten oder Gesetzmäßigkeiten, zumal der Kern längst geschändet wurde und das wird er (leider) zwangsläufig.
Den kompletten Artikel Ausgabe 15/4
<ul> ~ hier</ul>
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Zandow
07.04.2004, 11:34
@ André
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Jesus Christ: Der größte Fake der Geschichtsschreibung! |
-->Hallo Andrè,
bei der Beschäftigung mit Religionen im allgemeinen sieht man schnell den Sinn der ganzen Veranstaltung: Abgaben! Hier ein kurzer Auszug aus meiner Arbeit zu den Isländern:
So schreibt Ernst Probst in seinem Buch „Deutschland in der Steinzeit“ (ein MUSS für jeden Geschichtsinteressierten) über die Zeit von vor 35.000 Jahren:
„Vielleicht erhielt aber auch die Funktion des Schamanen, der für das Gelingen der Jagt und das Wohlergehen der Stammesangehörigen zuständig war, schon in der jüngeren Altsteinzeit so großen Gewicht, daß dieser von anderen Tätigkeiten freigestellt und von seiner Gruppe ernährt wurde.“
Der Schamane war also der erste Mensch, der für eine religiöse Dienstleistung ein arbeitsloses Einkommen erhielt. Viel komplizierter wird die Sache dann bei den Tempelpriestern und Priester-Königen. In „Was ist Antisemitismus“ gibt Gunnar Heinsohn viele Hinweise auf religiös motivierte Steuern:
„..., die ganze erste Stufe der Hochkultur mit Priestern, die das Opfer durchführten, sowie Tempeln, denen die Menschen Abgaben leisten und so erstmals eine gesellschaftliche Hierarchie auf Dauer stellen.“
„Indem der heroische Priester fürs heilige Töten die Schuld übernimmt - wirklicher Heiland wird - gerät die so von unerträglichen Spannungen befreite - also wirklich erlöste - Gemeinschaft in seine Schuld. Diese abtragend, d.h. Abgaben und Geschenke zum Opferplatz tragend, begründen die Gemeinden das frühe - noch palastfreie, also auf den jetzt erbauten Tempeln beschränkte - Priestertum, das weitgehend ohne innergesellschaftliche Gewalt auszukommen scheint.“
„Die noch königlose Priesterdominanz lebt von einer hohen Legitimation, in der allerdings Abstufungen auftreten. Der für die Gemeinschaft heilig tötende und dafür psychisch und körperlich büßende Priester verfügt über eine unstrittigere Anerkennung als der für die Vor-bereitung und Durchführung der Opferrituale und ihrer Lokalitäten entstehende Apparat, der miternährt wird, ohne den Preis des Schuld auf sich ladenden Priesters auf gleiche Weise zahlen zu müssen. Die Spitzenkader der Tempelverwaltung (... ) gehören deshalb zu den ersten Anwärtern für die Aufrichtung einer monarchischen Diktatur. Dasselbe gilt für die Offiziere der Tempelwachen, die nicht mehr wie in der Steinzeit allein für die jeweilige Not-lage als militärische Häuptlinge gewählt und dann wieder gewöhnliche Stammesgenossen werden, sondern für die - fremde Begehrlichkeiten weckende - neue Dauerinstanz Tempel ebenfalls permanent im Amt bleiben. Solange jedoch die Legitimation des Priesters uner-schütterlich ist, können auch Verwaltung und Militär ohne besondere Nachhilfen auf Mitversorgung rechnen.“
„Die Abgaben für die Kultabwicklung werden teilweise oder ganz verweigert. Mit dem Sturz oder der Schwächung dieser Priester geraten auch die von ihrer Legitimation abhängigen Tempelverwaltungen und Wachmannschaften ins Wanken. Konkurrierende Kulte und neue Priesterschaften drohen die Gemeinschaften der frühen Hochkultur zu entzweien. In dieser Situation entschließen sich die in der Verwaltung und Beschützung einer Abgabenwirtschaft versierten, aber kultisch nicht sonderlich engagierten Kader zum Putsch, bei dem kaltblütige Priester selbstredend nicht ausgeschlossen sein müssen. Aus ihren Reihen erwachsen die ersten Könige, die über allen Tempeln stehen und nicht mehr durch einen einzigen und beson-deren ihre Legitimation erhalten.“
„Das spätere Priester-Königtum - die monarchische erste Feudalgesellschaft der Geschichte - fügt den Schreckensbewältigungsopfern Ausbeutung hinzu,... Die nun konkurriernden und mit den Königen teilenden Tempel... erhalten die bäuerlichen Abgaben nicht ohne legiti-mierende Gegenleistung: Heilung bzw. Erlösung durch Abfuhr panischer Wut in opferlicher Aggression, durch ritualisierten Kampf gegen die Darsteller der angstmachenden Natur-gewalten. Die Schuld für das rituelle Töten von Menschen und Tieren übernehmen die Priester, denen sie keiner mehr abnehmen kann. Selbstgeißelungen und asketische Verzichts-bußen bis hin zur Selbstkastration werden deshalb priesterliche Selbstentschuldungstechniken fürs heilig-therapeutische Schlachten.“
„Die Bedrängung durch Abgaben wird gewiß verspürt, aber daß eine Gegenleistung gänzlich fehle, wird keineswegs behauptet.“
„Zwar beginnen auch in Assyrien und Babylon geldwirtschaftliche Blütezeiten, aber die Ent-machtung des Priesterkönigtums geht viel weniger weit, und die Leibeigenschaft ver-schwindet keineswegs. Priesterliche Ausbeutungsinteressen treten nun in den Vordergrund. Die schlichte Ausnutzung der Gemeinden kann nicht ausbleiben. Das vormals legitime Ange-bot, nach entsetzlichen Katastrophen wieder seelische Ruhe zu finden, wird in die Androhung künftiger Katastrophen gewendet, die denjenigen treffen sollen, der dem priesterlichen Herrn nichts liefert. (Im Extrem der präkolumbischen mittelamerikanischen Kulturen wird aus dem Menschenopfer für die Verängstigten nicht selten schlicht eine Todesstrafe für die zu Mutigen.) Mit Gewalt werden die Menschen beim Ritual gehalten, und unter solchen Gewalt-habern wird die Konkurrenz um fromme Abgaben entschieden heftig ausgetragen.“
Zweifellos haben die Priester vom Volk Abgaben (oder Tempelsteuern) verlangt. Man kann nirgends erkennen, daß dies bei den heidnischen Priestern der Vikinger anders gewesen sein soll.
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Beste Grüße und Frohe Ostern, <font color=#008000>Zandow</font>
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bonjour
07.04.2004, 12:18
@ André
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Re: Beitrag zum Film Passion Christi - Wesentliche Aussagen |
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"Symptomatisch für diese Empörung ist das Feuilleton der Wochenzeitung Die Zeit, die an der Spitze der Kampagne gegen den Gibson-Film steht. Pornographisch sei die Darstellung des Leidens Jesu, so befindet allen Ernstes Feuilleton-chef Jens Jessen, der Film zeige „die Geburt des Fanatismus aus dem Geist des christlichen Fundamentalismus“, er predige eine Botschaft des Hasses, die jener islamistischer Selbstmordattentäter nicht unähnlich sei."
Hab ich da was nicht mitgekriegt?
Wer haßt hier wen? Und wer hat hier wem zu verzeihen, bzw. hat verziehen?
Verkehrte Welt.. das Schlimme ist nur, daß sich sogar Intellektuelle (grad erlebt) Normalbürger durch solchen gut angerührten Wortsalat das Gehirn verdrehen lassen.
Jesus - ein christlicher Selbstmordattentäter - auch nicht schlecht...
gruß b.
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dottore
07.04.2004, 13:17
@ Zandow
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Re: Keineswegs - alles viel, viel älter! |
-->Hi Zandow,
>Der Schamane war also der erste Mensch, der für eine religiöse Dienstleistung ein arbeitsloses Einkommen erhielt. Viel komplizierter wird die Sache dann bei den Tempelpriestern und Priester-Königen.
So etwa (Statue von"El"):
[img][/img]
Dazu auch:
Palast
Und:
Verteilung der Abgaben
Literatur u.a.:
Annette Zgoll: Die Kunst des Betens. Form und Funktion, Theologie und Psychagogik in babylonisch-assyrischen Handerhebungsgebeten an Ischtar. 2004.
Jürgen Bär: Der assyrische Tribut und seine Darstellung - Eine Untersuchung zur imperialen Ideologie im neuassyrischen Reich. 1996.
Claus Wilcke: Vom göttlichen Wesen des Königtums und seinem Ursprung im Himmel. In: F.-R. Erkens, Hg., Sakralität von Herrschaft: Herrschaftslegitimierung im Wechsel der Zeiten und Räume. 2000, 62-83.
Ders.: König Shulgis Himmelfahrt. In: Münchner Beiträge zur Völkerkunde 1 (Fs. L. Vajda), 1988, S. 245-255.
Die Lösung für die ganzen Macht-, Königs-, Priester-, Abgaben-usw.-Fragen liegt im Alten Orient. Dort ist's halt losgegangen (mal das praekolumbianische Amerika außen vor, das nach meiner Meinung nur die Verbreitung in die"andere Richtung" war). Nur weil die Unmengen von Dokumenten jetzt erst aufgearbeitet werden können oder wie bei Tell-Beydar jetzt erst ausgegraben werden, sind wir so überrascht über das, was es schon längst vor den sog."heutigen monotheistischen Weltreligionen" gegeben hat.
Im Grunde genommen sind Judentum, Christentum und der Islam uralte Hüte.
Danke für die Hinweise + Gruß!
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Zandow
07.04.2004, 14:14
@ dottore
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Dank, besonders für Literaturhinweise (o.Text) |
-->
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monopoly
07.04.2004, 14:50
@ dottore
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Re: Und wie ist das nun mit Jesus? |
-->Auch wenn alles schon viel älter ist und alle 3 Weltreligionen"zusammenhängen" muß man doch sagen eine Prophezeihung hat sich erfüllt - das jüdische Volk ist ein"großes Volk" geworden. Nur leider akzeptieren sie Jesus als Messias bisher nicht, stattdessen haben sie Bar Kochta für den Messias gehalten - welche Tragik. Diese Thematik wird ausfürlichst bei www.juden.de diskutiert. Meist wird es als Antisemitismus zurückgewiesen - was sonst. Also werden sie Jesus doch noch als Messias akzeptieren - ich denke ja.
>Hi Zandow,
>>Der Schamane war also der erste Mensch, der für eine religiöse Dienstleistung ein arbeitsloses Einkommen erhielt. Viel komplizierter wird die Sache dann bei den Tempelpriestern und Priester-Königen.
>So etwa (Statue von"El"):
>[img][/img]
>Dazu auch:
>Palast
>Und:
>Verteilung der Abgaben
>Literatur u.a.:
>Annette Zgoll: Die Kunst des Betens. Form und Funktion, Theologie und Psychagogik in babylonisch-assyrischen Handerhebungsgebeten an Ischtar. 2004.
>Jürgen Bär: Der assyrische Tribut und seine Darstellung - Eine Untersuchung zur imperialen Ideologie im neuassyrischen Reich. 1996.
>Claus Wilcke: Vom göttlichen Wesen des Königtums und seinem Ursprung im Himmel. In: F.-R. Erkens, Hg., Sakralität von Herrschaft: Herrschaftslegitimierung im Wechsel der Zeiten und Räume. 2000, 62-83.
>Ders.: König Shulgis Himmelfahrt. In: Münchner Beiträge zur Völkerkunde 1 (Fs. L. Vajda), 1988, S. 245-255.
>Die Lösung für die ganzen Macht-, Königs-, Priester-, Abgaben-usw.-Fragen liegt im Alten Orient. Dort ist's halt losgegangen (mal das praekolumbianische Amerika außen vor, das nach meiner Meinung nur die Verbreitung in die"andere Richtung" war). Nur weil die Unmengen von Dokumenten jetzt erst aufgearbeitet werden können oder wie bei Tell-Beydar jetzt erst ausgegraben werden, sind wir so überrascht über das, was es schon längst vor den sog."heutigen monotheistischen Weltreligionen" gegeben hat.
>Im Grunde genommen sind Judentum, Christentum und der Islam uralte Hüte.
>Danke für die Hinweise + Gruß!
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André
07.04.2004, 15:45
@ Zandow
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Re: Die Annahme, dass alle Religion eine menschliche Erfindung sei, |
-->um Abgaben oder Macht auszuüben ist genau so irrig wie die Annahme es gäbe irgendeine Religion, die im Laufe ihrer Existenz nicht mehr oder weniger umgebogen sei, um eben gerade erfolgreicher Macht auszuüben und aufrechtzuerhalten.
Auch wenn aus ihrer hohen Tauglichkeit als Machtinstrument einzelne Religionssysteme geschaffen worden sind (oder fassen wir es, um niemanden zu verletzen, freundlicher: geschaffen worden sein könnten), so basiert wahre re-ligio = Wiederverknüpfung mit dem eingeborenen = innereigenen Gott auf einem individuellen Prozeß.
Erst dessen Vergesellschaftung führte und führt (zwingend) in die Hände einer Macht.
Deshalb halte ich die Aussage unverändert aufrecht:
Religion(sauffassung) erweist sich wieder einmal mehr als Macht-Prügel zur Durchsetzung dialektischer Absichten oder Gesetzmäßigkeiten (also Machtausübung und Abgabesysteme), zumal der Kern längst geschändet wurde und das wird er (leider) zwangsläufig immer.
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silvereagle
07.04.2004, 15:50
@ Zandow
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Schröcklich, schröcklich |
-->Ahoi, Zandow,
> bei der Beschäftigung mit Religionen im allgemeinen sieht man schnell den Sinn der ganzen Veranstaltung: Abgaben!
Genau. Wie schlecht die Welt doch ist. Schröcklich, schröcklich.
Was hältst Du von folgendem Katechismus?
1.)"Homo hominis lupus est."
Zitat: Thomas Hobbes
2.)"Es geht ja nur ums Geld".
Zitat: Volkes Mund
3.)"Es geht in der Geschichte immer nur um wirtschaftliche Interessen"
Zitat: frei nach Charly Emm
4.)"Es geht letztlich nur darum, andere für sich als Sklaven arbeiten zu lassen"
Zitat: frei nach bekanntem Italo-Akademiker
5.)"Die Welt ist schlecht".
Zitat: Volkes Mund.
(Entsprechend) Viel Spaß noch, [img][/img]
silvereagle
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silvereagle
07.04.2004, 16:09
@ André
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weitgehende Zustimmung |
-->Hallo André,
bis zu diesem Satz völlige Zustimmmung:
> Religion(sauffassung) erweist sich wieder einmal mehr als Macht-Prügel zur Durchsetzung dialektischer Absichten oder Gesetzmäßigkeiten (also Machtausübung und Abgabesysteme), zumal der Kern längst geschändet wurde und das wird er (leider) zwangsläufig immer.
Nun ja, die Quintessenz Deines letzten Halbsatzes liesse sich auch etwas anders (und zwar positiver) formulieren: Schließlich hört die Erde ja auch nicht auf, sich zu drehen... ;-) Das Leben bleibt nicht stehen.
Ich hoffe nur, dass Du mit mir darüber übereinstimmst, dass die Schändung dem Kern (an sich) nicht das Geringste anhaben kann, konnte oder jemals können wird. Nur, was verborgen ist, kann auch entdeckt werden. Ganz gleich, wieviel Schutt weggeräumt werden muss... ;-)
Gruß, silvereagle
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Zandow
07.04.2004, 16:12
@ silvereagle
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"Schröcklich, schröcklich" Du sagst es. |
-->Hi silvereagle,
in der Tat: Schröcklich, schröcklich.
>1.)"Homo hominis lupus est."
>Zitat: Thomas Hobbes
>2.)"Es geht ja nur ums Geld".
>Zitat: Volkes Mund
>3.)"Es geht in der Geschichte immer nur um wirtschaftliche Interessen"
>Zitat: frei nach Charly Emm
>4.)"Es geht letztlich nur darum, andere für sich als Sklaven arbeiten zu lassen"
>Zitat: frei nach bekanntem Italo-Akademiker
>5.)"Die Welt ist schlecht".
>Zitat: Volkes Mund.
Und dabei ganz besonders schröcklich: meine Steuererklärung (Abgabe(!)! [img][/img]
Frohe Ostern wünschend, <font color=#008000>Zandow</font>
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bonjour
07.04.2004, 16:20
@ silvereagle
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Re: sollte man nicht immanent bleiben.... |
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hallo,
ich frage mich sowieso, ob man bei der Beurteilung und Kritik, sowie der Kritik der Kritik, von Filmen wie diesem, mit einer solchen histor. Grundlage, nicht ohnehin immanent bleiben sollte?
Natürlich kann man immer alles in Frage stellen und weitest zurückgehen...in der Sache an sich ist das vielleicht manchmal sinnvoll.
Aber wenn es um Inhalte geht, die sich innerhalb vorgegebener Systeme zusagen abspielen, sollte man nicht erstmal dort bleiben und die Ungereimtheiten aufdecken und aus dem Weg räumen, die allein schon an dieser Stelle aufgehäuft werden.
Dann kann man ja immer noch das ganze auseinanderpflücken.
gruß b.
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dottore
07.04.2004, 17:17
@ silvereagle
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Re: Homo homini - so viel political correctness muss sein (o.Text) |
-->
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André
07.04.2004, 17:18
@ silvereagle
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Re: Na das sage ich doch seit Jahr und Tag: dei gloria intacta - ist unantastbar (o.Text) |
-->
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dottore
07.04.2004, 17:32
@ monopoly
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Re: Historisch Wanderrabbbi, Rest: Glaubenssache - Literatur: |
-->Hi,
zur"Quelle", daher Book Q siehe bitte:
Hier
Der Autor ist ein brillanter Kopf ("Wer schrieb das Neue Testament", usw.). Und zur Bibel hat er eine dort nachzulesende ganz besondere Meinung.
Gruß!
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