-->Es liegen vier Sammelklagen vor, in denen Überlebende und Hinterbliebene der Holocaust-Opfer Entschädigungen in Milliardenhöhe von der amerikanischen Regierung verlangen. Weil diese auf das Bombardement der Transportwege verzichtet hat, hat sich die Amerikanische Regierung ber Mittäterschaft und der Beihilfe zum Völkermord schuldig gemacht.......
Die Amis - ein Tätervolk? Ojeh, das wird teuer.
Gruß b.
Frühere Häftlinge von Auschwitz verklagen die US-Regierung
Bombardements 1944 verschonten die Gaskammern
Andreas Förster
BERLIN, 13. April. Im Januar kommenden Jahres werden Deutschland und die Welt des 60. Jahrestages der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau gedenken. Hunderttausende von Juden, Roma und Sinti, Polen und Russen kamen in der Todesfabrik der Nazis um, bevor am 27. Januar 1945 die Rote Armee das Lager befreite.
Schon an diesem Mittwoch, dem 14. April, jährt sich ebenfalls zum sechzigsten Mal ein Tag, der einst vielen Insassen von Auschwitz ein Signal der Hoffnung gab. An jenem Apriltag im Jahre 1944 tauchten am strahlend blauen Himmel über dem Lagerkomplex in Auschwitz erstmals große US-Flugzeuge auf. Die Maschinen kreisten über dem nahen Industriegebiet und einem dazugehörigen Konzentrationslager und machten aus großer Höhe Luftbildaufnahmen.
Enttäuschte Hoffnungen
Mit den Aufklärungsfotos sollte aber nicht ein Bombenangriff auf das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau und die dorthin führendenden Eisenbahngleise und Transportwege vorbereitet werden, wie es die Todgeweihten im Lager erhofften. Zwar lagen entsprechende Planungen in den Schubladen des Pentagon in Washington. Aber als am 14. Mai 1944 alliierte Bomber erstmals Auschwitz angriffen, nahmen sie nur die dortigen Produktionsanlagen der deutschen Treibstoffindustrie ins Visier. Die Gaskammern und Krematorien des Vernichtungslagers blieben unangetastet, ebenso die nach Birkenau führenden Eisenbahntrassen. weiter siehe link
<ul> ~ http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/332402.html</ul>
|