-->Dabei wollte Eichel doch Kapital zurückholen.
Wie immer gilt das erwartete bei den Sozen mit (-1) zu multiplizieren.
Das Vertrauen zur SPD-Klicke scheint völlig zerstört zu sein.
Ist das große Geld erst abgewandert gibts unter Garantie auch die Zustimmung von Rogowski und Co zur Erhöhung der Erbschaftssteuern.
Die Werbung dazu befindet sich heute auch schon im Handelsblatt.
Die Mitte wird rücksichtslos zertrümmert werden.

Gruß EUKLID

-->Der Bundesminister der Finanzen in einem Interview mit"Cash" / CH:

Es macht mir akut Sorgen, dass Schweizer Banken Überweisungen an deutsche Institute ausführten,"in denen der Auftraggeber nicht vermerkt ist."

Das sei ein fundamentaler Mangel gegenüber den internationalen Standards zur Bekämpfung der Geldwäsche.

[Nicht ganz klar, was er meint, da das Bundesamt der Finanzen in Bonn-Beuel jede Kontenbewegung unbemerkt von Bank und Berechtigtem auf den Bildschirm holen kann, vgl. KWG neu]

Die Verletzung der geltenden OECD-Vorschriften könne nicht so weitergehen:"Damit schädigt sich der Schweizer Bankplatz selber."

Eichel kritisert erneut das Schweizer Bankgeheimnis: Wenn es nach ihm gehe, gäbe es das Bankgeheimnis in fünf Jahren nicht mehr.

Es könne auf Dauer nicht gut gehen, wenn ein Land einen Teil seines Einkommens dadurch erziele, dass es Fluchtburg für Steuerhinterziehung aus anderen Ländern sei.

"Ich lese von Schätzungen, dass bis zu 1400 Milliarden Franken undeklarierter Gelder bei Ihnen liegen."

Also? Fix deklarieren! Jeder Franken hilft. Die Not ist groß!

-->aber auch das Abweichungen vorkommen - hab ich zumindest so gelernt.

Also was will Eichel eigentlich?

Nichtdeklariert ist also durchaus üblich.

MfG

Carpediem

Abtlg: Don Juan hatte auch ein Nummernkonto und da gab es Eichel noch gar nicht.

>"Ich lese von Schätzungen, dass bis zu 1400 Milliarden Franken undeklarierter Gelder bei Ihnen liegen."
>Also? Fix deklarieren! Jeder Franken hilft. Die Not ist groß!
>