Koenigin
19.04.2004, 10:54 |
Wer hat denn nun das gößeres Rad ab?Die Autohersteller oder die vermeindl.Käufer Thread gesperrt |
-->hola
Riesigen Preisunterschiede im EU-Raum für PKW’s -
die sind ja schon vorsätzlicher Betrug an sich....
Der grösste Preisabstand wurde bei der letzten
Erhebung beim Fiat Seicento festgestellt:
In Ã-sterreich war er um 45,5 Prozent teurer als in Spanien!!!!!!!!
die Daten:
Dieser Fiat kostete in nahezu gleicher Grundausstattung ohne Steuer in Ã-stereich 7.400 Euro, in Deutschland 7.240 Euro und in Spanien 5.010 €..
Mit Mwst In Ã-sterreich 9.400, in Deutschland 8.400 und in Spanien 6.450 Euro. Klimaanlage und ABS wären in allen drei Ländern als Sonderausstattung zusätzlich zu bezahlen: In AU inklusive Steuer für die Klima in AU 1090€, in D 800 € und in Spanien 840 Euro. Für ABS in AU 730 €, in D 510 € und in E 540 Euro.
Von diesem generell vorsätzlich-betrügerischen Unsinn mal abgesehen:
Wenn ich richtig gerechnet habe, kostete solch ein zweitüriges italienisches Popels-Wägelchen in Ã-sterreich mit AC und ABS 11.220 € (in Worten elftausendzweihundertzwanzig Euro - das waren in DM 22.000 Mark.
In Deutschland immerhin noch 9.710 = 19.000 Mark
<font size="5">Wer hat denn nun das gößere Rad ab:
Die Hersteller oder die hausarztverwirrten Käufer solch eines Neuwägelchens.....für schlappe 11.200 €??????</font>
...wahrscheinlich nehmen die Händler dann auch einen alten verrosteten Dehatttsown von 1982für 6.666 € über Schwackellliste in Zahlung...und gewähren zudem für den errichteten Rest-Barpreis 3-4 Jahre lang 12prozentige Zinsen...
Anders kann ich mir einen Verkauf zu diesen Preisen nicht mehr vorstellen.
Obgleich das Wägelchen ja durchaus lustig ist.
adios
D.Koenig [img][/img]
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Euklid
19.04.2004, 12:06
@ Koenigin
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Danke für diese Recherche |
-->Hallo Dieter
und jetzt soll im europäischen Raum ja auch noch ein Industrieminister eingefädelt werden.
Ob der die Aufgabe hat die Kartellisten handschriftlich nachzuarbeiten? im Ausland bezahlen für das Verbrennen von Kapital in fernen Ländern mit eingerechnet.
Und zusätzlich wird über die Eurokratie nochmals nachgeholfen mit einem zusätzlichen Infetzionszuschlag für die Beitrittskandidaten.
Und wenns dort in den Beitrittsländern dann mal Eurotzer regnet für die Infetzionen in Zloty,Forint,Krone usw dann hat doch die Automafia schöne fetzige Gewinne in harter Währung für die Weicheiwährungsinfetzionen.
InFESTizjonen = InFETZionen = Investitionen.
Gruß EUKLID
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H.P.
19.04.2004, 15:37
@ Koenigin
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Re: Wer hat denn nun das gößeres Rad ab?Die Autohersteller oder die vermeindl.Käufer |
-->Hallo an alle Forumteilnehmer, ich bin der neue und komme jetzt öfter.
Als ösi fühle ich mich direkt angesprochen, das bei uns die fahrbaren Untersätze teurer sind als anderswo, liegt an den hiesigen Steuern NOVA..etc.
höhere Mwst. als Ausgleich haben wir dafür ein Autobahnpickerl für einen
Fleckerlteppich von Salzburg bis Wien ( wird mittlerweile etwas besser )und noch etliche andere Steuern Gebühren und Abgaben...
Dafür lassen es sichs unsere Volks(ver)treter samt Beamtengefolge gut gehen,
nach dem Motto hinter uns die Sintflut;Aber wie heißt es so schön, jedes Volk
hat die Regierung,die es verdient.
Mit freundlichen Grüßen
H.P.
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LenzHannover
19.04.2004, 21:28
@ Koenigin
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Die Käufer:-( |
-->Die Käufer versauen alle Preise, weil viele weder rechnen noch nachdenken.
Das fängt bei Markenklamotten an, geht über Autos bis zu Immo's - zuviel Geld für schlechte Produkte. [img][/img]
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