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“Seit 40 Jahren gilt die Lehrmeinung, dass elektromagnetische Felder zu schwach sind, um das Erbgut zu verändern. Unsere Ergebnisse haben jetzt das Gegenteil gezeigt. Veränderungen am Erbgut führen in der Regel zu Krebs.“ (Prof. Dr. Franz Adlkofer, Koordinator des europaweiten REFLEX-Projektes, Stiftung VERUM, 'Münchner Merkur' vom 1. 9. 2003) Mehr und “Auf der Grundlage dieser Befunde ist anzunehmen, dass RF-EMF auf verschiedene Zellsysteme eine gentoxische Wirkung ausüben.” (Prof. Dr. Franz Adlkofer in “Mobilfunk und Gesundheit: 1. Teil Gesundheitsrisiko elektromagnetischer Felder”) Mehr
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Pressemitteilung, Resolution und Erklärungen der Mitgliederversammlung 2003 der „Bürgerwelle e.V.“ in Stimpfach-Rechenberg am 11.10.2003 Mehr
Wichtige Stellungnahme der Bürgerwelle e.V. - Angriffe gegen die Bürgerwelle e.V., Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog und den 1. Vorsitzenden Siegfried Zwerenz Mehr
Studie Dr. Neil Cherry Mehr
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Aktuelles:
19.04.04: Die Auswirkungen elektromagnetischer Felder von Mobilfunksendeanlagen auf Leistung, Gesundheit und Verhalten landwirtschaftlicher Nutztiere - Risikopotential hochfrequenter elektromagnetischer Felder - Rinderstudie: besorgniserregende Unterschiede zwischen hoch und niedrig exponierten Betrieben, Erhöhung von Missgeburten und Verhaltensänderungen, Rückgang der Milchleistung - Stadtverwaltung in der Klemme - Carlo Fuchs, Sprecher des Naturschutzbundes, Leiter Arbeitsgemeinschaft Europareservat: dem Betreiber des Funkmastes hätte Baugenehmigung nicht erteilt werden dürfen, ohne Naturschutzbund zu beteiligen - Rechtsanwalt Ullrich Hammer:"Der Naturschutzbund ist Träger öffentlichen Interesses und muss an Fragen des Natur- und Umweltschutzes beteiligt werden" - Rechtsanwalt Ullrich Hammer hat Klage vor dem Verwaltungsgericht erhoben mit dem Ziel, dass die umstrittene Baugenehmigung zurückgezogen werden soll - Carlo Fuchs:"Wir werden die Aufstellung des Mastes an diesem Standort auf keinen Fall hinnehmen", die Baugenehmigung hätte nicht erteilt werden dürfen, wegen des Formfehlers ist das Baugenehmigungsverfahren noch nicht abgeschlossen - Stellvertretender Bezirksbürgermeister Georg Gärtner:"Die Stadt verstößt gegen ihre eigenen Richtlinien", der 40 Meter hohe Stahlgittermast stört das Natur- und Landschaftsbild erheblich, darüber hinaus steht der Turm in der Einflugschneise der Vögel zum Europareservat - Untere Naturschutzbehörde stimmte Bauvorhaben zu, ohne Informationen des Naturschutzbundes zu besitzen - Gemeinsam Erfolg gegen Mobilfunk - Friedrich Spiegel empfiehlt Überzeugung der Kommunen - Wissenschaft im Widerstreit - Professor Dr. Dr. Andras Varga referierte über die Gefahren der Mobilfunktechnik - Deutsche Post AG will auf ihren 17 000 Häusern keine neuen Mobilfunkmasten installieren, der Vorstand hat beschlossen, dass man die Masten grundsätzlich nicht wolle, es hat Unruhe unter Mitarbeitern wegen des Elektrosmogs gegeben - Automobilhersteller BMW hat zulässige Strahlungsbelastung seiner weltweit rund 105 000 Mitarbeiter durch betriebliche DECT-Telefone auf einen Wert reduziert, der um den Faktor 100 000 unter dem derzeitigen gesetzlichen Grenzwert liegt - Friedrich Spiegel: man will sich im Kampf gegen Mobilfunkantennen nicht beirren lassen, wenn Bürger mit Stadtrat oder Ortsbeirat gemeinsam gegen geplante Anlagen vorgingen, hätten sie auch Erfolg - Bürger wehren sich gegen Mobilfunkmast - Mit mehr als 400 Unterschriften haben sich Bewohner gegen Mobilfunkantenne in ihrem Wohngebiet gewandt, vergeblich, jetzt geht die Sorge um, es könnten weitere Masten folgen - Anwohner überlegen derzeit, welche Aktionen hilfreich wären, um weitere Masten in Wohngebiet zu verhindern - Die Kirche und der Mobilfunk - Was Kassen füllt, kann dazu führen, dass sich die Kirchen leeren - Gemeindemitglieder ziehen vor den Kadi - In Freiburg weigert sich ein Pfarrer, unter einer Antenne Messe zu lesen - Antennen rufen Protest hervor, viele Menschen fürchten um Gesundheit durch Dauerbestrahlung, manche haben bereits erfahren, dass ihre Immobilie an Wert verloren hat, weil eine Antenne in Sichtweite ist - Beklagenswerte Verhältnisse in Kirchengemeinde - Aktuelle Forschungs-Infos zum Thema Mikrowellenöfen - CELL TOWERS SPREADING THROUGHOUT NATIONAL PARK SYSTEM - Bürgerbewegungen haben Durchschlagskraft - Stop Seal Hunt - Hunters Allowed To Kill 350,000 Young Seals This Year - US: Staat muss moderne Kommunikation überwachen - RFID-Produktdaten in Echtzeit weltweit austauschen - Alpen reagieren sensibel: Schneearmut sowie mehr Muren und Lawinen folgen der globalen Erwärmung - Bush soll Irak-Krieg seit Ende 2001 vorbereitet haben - Objektiv und wertfrei - Hat die Wissenschaft immer Recht? - Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra - Schwere Störungen der Nieren- und Leberfunktion, Krebs und genetische Schäden - Prof. Dr. Siegwart-Horst Günther und viele andere Wissenschaftler fordern umfassendes Verbot der DU (Depleted Uranium) Munition Mehr
17.04.04: Strahlen von Mobilfunkantennen: Wenn bei der Kuh die Milch versiegt - Mobilfunkstationen und die möglichen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlungen auf die Gesundheit des Menschen - Dr. Dietrich Krueger:"Wenn man das liest, dann kann man nicht glauben, dass die Strahlen auf Menschen keine Auswirkungen haben" und"Es geht um ganz massive Fruchtbarkeitsstörungen und Totgeburten" - Fall Altenweger - Ab Herbst 1995 treten erhebliche Verhaltensänderungen, Gesundheitsbeeinträchtigungen wie Entzündungen der Augen, Fertilitätsprobleme, Fehl- oder Missgeburten, vermehrte Zwillingsgeburten, weniger Milchleistung und ein verringerter Milchfettgehalt bei den Kühen auf - Dr. Dietrich Krueger:"Es ist nichts erfunden" - Schnaitsee: sobald die Tiere wieder in den alten Bestand zurückgebracht werden, treten die Probleme wieder auf - Insbesondere Hochleistungskühe zeigen Auffälligkeiten, obwohl die in den Beständen gemessenen Feldstärken weit unter den Grenzwerten der Bundesimissionsschutz-Verordnung liegen - Untersuchung an Mobilfunk-exponierten Milchkuhbeständen mit besorgniserregenden Resultaten - In der Nähe von Mobilfunkanlagen sind auch registrierte Auffälligkeiten in einem Zuchtsauenbetrieb in Ostfriesland sowie im österreichischen Rainbach, einer Gänseherde und einer Pferdezucht dokumentiert worden - Prof. Dr. Wolfgang Löscher kommt in"Der praktische Tierarzt" zu dem Schluss, dass Auswirkungen durch Mobilfunkanlagen"wahrscheinlich" sind, die Aufklärung dieser Faktoren sollte deshalb"im Interesse der Politik, der Gesundheitsbehörden als auch der Mobilfunkindustrie sein" - o2: aus Zentrale des Unternehmens in München war trotz mehrfacher Versuche keine Stellungnahme zu bekommen - Tiere und Mobilfunk - Rinderstudie - Wut unterm Schlauchturm - Anwohner-Demo: Mobilfunkanlage wäre"unverzeihlicher Eingriff" - Michaela Sinzinger, Regina Rischpler, Alex Meissner: man geht von gesundheitlicher Gefahr insbesondere für Kinder und ältere Menschen aus, größter Spielplatz gerade 50 Meter vom geplanten Sender entfernt, bis zum Pflegeheim sind es nur 150 Meter, eine Sendeanlage unweit des größten Badeplatzes wäre"ein unverzeihlicher Eingriff in das Landschaftsbild" - Viele haben hohe Summen für Häuser bezahlt, nun drohen Wertminderungen oder Unvermietbarkeit - Axel Meissner kritisiert Bürgermeister Peter Flach, weil Anwohner nicht vor der Entscheidung des Gemeinderates informiert worden sind - Ruth Paulig, grüne Landtagsabgeordnete, nimmt Petition der BI an Landtag entgegen, sie empfiehlt Bürgermeister Peter Flach, über Bauleitplanung gezieltere Standortpolitik zu betreiben - BI will nicht locker lassen - ödp macht gegen Mobilfunkstrahlung mobil - Prof. Klaus Buchner, Ã-kologisch-Demokratische Partei (ödp):"Bei Kernthemen sind die Grünen unsere Gegner geworden", sie haben Ausstieg aus Atomwirtschaft aufgegeben, Gentechnik ermöglicht und beim Mobilfunk die alten Grenzwerte bestätigt und"Sie haben zu viele ökologische Positionen verraten, um sich an der Macht zu halten" - FDP-Ortsverband schlägt Lösung für Streit um Mobilfunkanlage vor:"Wenn die Stadt Dorfen den ESC bei der Reparatur des Hallendaches finanziell unterstützt, kann der auf die Mobilfunkanlage getrost verzichten" - Bürgerinitiative"Wellenbrecher" brachte gegenüber FDP-Vertretern Angst vor gesundheitlichen Auswirkungen der Mobilfunkanlage zum Ausdruck - CDU kritisiert den Gemeindevorstand - Mobilfunk Waidesgrund: BI schreibt an Ministerin - Heiko Wingenfeld (CDU): „Wir hätten uns gewünscht, dass der Gemeindevorstand die Bürger frühzeitig über die geplante Mobilfunkanlage und die Gründe der Standortwahl informiert“ - Bürgerinitiative (BI) Waidesgrund schreibt einen offenen Brief an Hessens Sozialministerin Silke Lautenschläger (CDU) und bittet darin um eine „ministeriale Direktive zur Standortverlegung des Mobilfunkmastes mit einer einstweiligen Verfügung“ - Dr. Michaela Göbel, Dr. Arnulf Göbel, Dr. Volker Weipert, Dr. Klaus Trageser kündigen Schadensersatzforderung der Anwohner gegenüber Bürgermeister Karl-Josef Schwiddessen an - CDU Petersberg unterstützt Absicht, Einfluss auf Standortwahl zu nehmen, um zu verhindern, dass Mobilfunkbetreiber „mit dem Scheckbuch durch die Gemeinde ziehen und sich bei privaten Grundstückseigentümern einkaufen“ - CDU spricht sich dafür aus, Standort nochmals auf Eignung zu überprüfen und Alternativstandorte in Erwägung zu ziehen, die möglichst außerhalb des Wohn- und Schulbereichs liegen - CDU-Vorsitzender Heiko Wingenfeld: „die Kommunalpolitik muss sich bemühen, umfassend zu informieren, damit sich die Bürger nicht überrumpelt fühlen“, andernfalls befürchtet er Schaden an der Kommunalpolitik - Rekurse gegen das zweite Mobilfunkanlage-Projekt - Widerstand der Bevölkerung wächst - Josy auf der Maur: Anlagen so nahe beieinander sind einfach zu viel, insbesondere für elektrosmog-sensible Menschen» - Auf Gemeindeverwaltung ist man über erneuten Widerstand gegen neuerliche Bauausschreibung nicht überrascht - Straßenplakat für Stapo Zürich: Ein Auto ist ein Auto und keine Telefonkabine - Zunehmende Unfallursache"Natel am Steuer" - Plakatkampagne der Stadtpolizei Zürich mit klarer Botschaft: nie am Steuer telefonieren - Hans Ulrich-Raithel, Umweltinstitut München e.V. Vortragsschwerpunkt: neueste Ergebnisse einer holländischen Studie, die krankmachende Wirkung durch UMTS-Felder weit unterhalb des Grenzwerts feststellt Mehr
16.04.04: Bürgerwelle verhindert Antenne - Mobilfunkgegner schreiben offenen Brief an Hausbewohner - Eichenauer-Puchheimer Bürgerwelle kann Erfolg im Kampf gegen Mobilfunkanlagen vermelden - In Brief wurden Eigentümer davor gewarnt, dass der Wert einer Immobilie mit einer Antenne auf dem Dach als auch der Wert umliegender Häuser um 50 Prozent bis zur Unverkäuflichkeit sinkt - In dem Brief wurden auch Gesundheitsrisiken durch Mobilfunkstrahlung wie Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen und Bluthochdruck aufgelistet - Nach Treffen wurde der Bau der Mobilfunkantenne abgelehnt - Neue Sendeanlage sorgt für Protest - Bürgerinitiative übergibt Petition - Standort-Gegner gehen auf Straße - Michaela Sinzinger von der Initiative übergibt eine Petition an den bayerischen Landtag an die Abgeordnete Ruth Paulig (Grüne) - Bürgermeister Peter Flach unterstützt Anliegen der Bürgerinitiative, die unter anderem mehr Mitspracherechte für die Gemeinden will - Mannesmann Standort wegen Protesten nicht genutzt - Auswirkungen nicht geklärt: Initiative wünscht Aufklärung über Mobilfunkanlage - Manfred Grützner: immer wieder wurden Klagen über die mangelhafte Informationspolitik der Mobilfunkbetreiber laut - e-plus-Mobilfunk reicht Bauantrag zur Errichtung eines Mobilfunkmasten ohne Abstimmung mit der Kommune zur Genehmigung ein, Gemeinde verweigert deswegen Zustimmung - Mobilfunk steht im Feuer einer zum Teil sehr emotional geführten Diskussion - Schäden von Ärzten befürchtet: die von Feststationen und mobilen Sendeanlagen ausgehenden Hochfrequenzstrahlen rufen schädliche biologische Veränderungen hervor - Elektrosensible Personen führen gesundheitliche Beeinträchtigungen, wie Unwohlsein, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Sehstörungen oder Depressionen auf Einwirkung elektromagnetischer Felder, wie beim Mobilfunk, zurück - Georg Dobmeier: die international und national eingeführten Grenzwerte dienen nur der Verhinderung bzw. Minderung der thermischen Strahlung, nicht berücksichtigt wurde die nichtthermische Strahlung - Es kann nicht angehen, dass still und heimlich in der Nachbarschaft Mobilfunkanlagen entstehen - Nach Mobilfunkpakt Bayern II haben sich die Mobilfunkbetreiber verpflichtet, die Kommunen über ihre Vorhaben umfassend zu informieren und bei der Standortwahl mitwirken zu lassen - Einspruch gegen Funkmast klären: Antrag von Vodafon Mobilfunk vorerst abgelehnt - Ein Dorf kämpft gegen eine Mobilfunkantenne - Im Notfall kein Empfang - Unzählige Einsprecher wollen geplante Mobilfunkantenne verhindern - Mobilfunkanbieter Swisscom will Funkloch stopfen, bisher erfolglos, zu groß ist der Widerstand in der Bevölkerung - Einzel- und eine Kollektiveinsprachen gingen beim Regierungsstatthalter ein - Anita Baumgartner findet, dass man mit gewissen Lücken leben kann - Petition: «Darin fordern wir, dass auf dem gesamten Gemeindegebiet keine Antenne zu stehen kommt, und dass sich der Gemeinderat nach Möglichkeit gegen die Pläne der Swisscom wehrt» - Anita Baumgartner: «Die starke Strahlung der wir bereits ausgesetzt sind, stellt eine zunehmende Gesundheitsgefährdung dar, da braucht es keine weitere Antenne mehr», ausserdem ist Empfang ausreichend - Einsprecher fürchten Strahlenbelastung oder sorgen sich um Ortsbild - Mobilfunk: Site-Sharing notwendig - Mastenwildwuchs kann Einhalt geboten werden - Mag. Hilmar Kabas: zahlreiche angesehene Wissenschafter warnen eindringlich vor den nicht auszuschließenden Gesundheitsgefährdungen durch gepulste Strahlung der Mobilfunksender - Genehmigungspflicht für Errichtung von Mobilfunk-Sendemasten gefordert - Mc Donald's will in allen US-Filialen künftig WLAN anbieten - Der ID-Chip muss endlich unter die Haut -"Smart Guns" mit implantierten RFID-Chips - Gen-Food wird gekennzeichnet - Gentechnik-Lebensmittel: Netzwerk"geNOfood" will mit Aktionen Handelsketten und Lebensmittelproduzenten dazu bringen, auch bei nicht kennzeichnungspflichtigen Lebensmitteln wie Milch, Wurst und Eiern auf den Einsatz von Gentechnik zu verzichten Mehr
15.04.04: Van der Waals hoch zehn: Grenzwerte radikal in Frage gestellt - Neues Modell für die Effekte von Mobilfunkstrahlung dürfte Zweiflern an der Sicherheit dieser Technik Auftrieb geben - Vielleicht gehört das Telefonieren mit dem Handy am Ohr schon bald der Vergangenheit an, falls sich bewahrheitet, was der schwedische Physiker Bo Sernelius vermutet: er stellt einen neuen Mechanismus für die Einwirkung von hochfrequenten Funkwellen auf Körpergewebe vor, der die bisher als sicher erachteten Grenzwerte radikal in Frage stellen könnte - Bo Sernelius stellt in"Physical Chemistry Chemical Physics" ein Modell für die Kräfte zwischen zwei roten Blutkörperchen vor und äußert die Vermutung, dass die sonst vernachlässigbare van-der-Waals-Anziehungskraft zwischen ihnen unter dem Einfluss von Mikrowellenstrahlung um zehn Größenordnungen, also das zehnmilliardenfache, vergrößert werden könnte - Es wäre demnach denkbar, dass die Durchblutung von Kapillargefäßen durch Mobilfunkstrahlung gestört wird, eine andere mögliche Auswirkung wäre die Zunahme von Ausfällungen bzw. Ablagerungen in Geweben - Dr. Martin Runge: Mobilfunk, Elektrosmog und die Politik - Was Bund, Länder und Kommunen machen könnten und machen sollten und weshalb dann doch so wenig passiert - Gesetzentwurf von Bündnis 90/Die Grünen zur Änderung der Bayerischen Bauordnung - Ausgebrannt: immer mehr vom Burn-out-Syndrom betroffen, viele Menschen fühlen sich leer, seelisch verausgabt, unzufrieden und kaputt - Prof. Dr. Jürgen Staedt, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Vivantes Klinikum Spandau:"Vor zehn Jahren waren noch nicht mal die Hälfte betroffen" und"Die Betroffenen fühlen sich morgens schon kraftlos, ausgepowert, schleppen sich in der Regel durch den Berufsalltag, fühlen sich ständig lustlos, sind müde, erschöpft, es kommt zu einer Abkapselung" - Es folgt oft eine gewisse Reizbarkeit, es kommt oft auch zu Schlafstörungen und nächtlichen Grübeleien - Selbstbild in Gesellschaft durch selbstbewussten Erlebnisstil geprägt - DAK: Berufsschullehrer unter Psycho-Stress - Alarmierend: Berufsschullehrer unter 30 Jahren leiden am stärksten unter Burn-out-Syndrom - Pädagogen überdurchschnittlich stark emotional erschöpft - Lehrer an Berufsschulen überdurchschnittlich häufig krank: besonders belastend Umgang mit schwierigen Schülern - Burn-out-Syndrom Indikation bei Mobilfunk - Radiowellen von Mobiltelefonen dringen tief ins Gehirn ein - Dr. Gerald Hyland: Ergebnisse"extrem alarmierend", Gehirne von Kindern sind sogar nach sehr kurzem Telefonat für lange Perioden angegriffen, die Muster ihrer Gehirnwellen sind abnormal und bleiben es für eine lange Periode, dies kann ihre Stimmung und Lernfähigkeit angreifen - Folgen der Veränderung der Gehirnwellen: Konzentrationslücken, Vergesslichkeit, Lernunfähigkeit, aggressives Verhalten - Dr. Michael Klieeisen:"Wir sind bestürzt, dass heikle Balancen, die existieren, wie der Immunschutz gegen Infektionen und Krankheiten, durch das Zusammenspiel mit der chemischen Balance im Gehirn verändert werden können, Folge u.a."Burn-out" (Zustand innerer Leere) - Technik gegen Handys - Kampf dem Gebimmel - Appell an Vernunft häufig vergeblich - Kino- und Restaurantbesitzer in USA greifen zum Störsender (Handyblocker), der Verbindungen für alle Handys in gewissem Umkreis unterbricht - Handyblocker in Deutschland durch Regulierungsbehörde für Telekommunikation verboten - Speziell gegen Spionageaktivitäten richtet sich ein Detektor des israelischen Unternehmens Netline - Cellular Activity Analyzer (Handheld-Gerät) dokumentiert alle Aktivitäten von Telefonen über gewisse Zeit - Schüler verzichten nur ungern auf ihr Handy - An den meisten Schulen ist für Schüler das Mitbringen und der Gebrauch von Handys verboten, bei Verstoß wird Telefon kassiert - Wichtigste Gründe für Handyverbot: Missbrauch, z. B. Schummeleien während Arbeiten oder bei Prüfungen, vor allem Störung des Unterrichts - Handy für Lehrer überwiegend Störfaktor - T-Mobile-Kunden: Handy-Nutzung geht zurück - T-Mobile verfehlt Vorgaben der Deutschen Telekom - Stoppt das Robbenschlachten - Ein Sonntag in Stuttgart - der Gentechnik wegen Mehr
14.04.04: International Conference"Electromagnetic Fields and Human Health" in Almaty, Kazakhstan - Europaparlament will mehr Schutz vor Elektrosmog - Europäische Parlament (EP): präventive ärztliche Kontrollen zum Schutz von Arbeitnehmern vor elektromagnetischen Feldern sollen verstärkt werden - Petersberger demonstrierten in Innenstadt: über 50 Mitglieder der Bürgerinitiative (BI) Waidesgrund demonstrierten vor Vodafone-Niederlassung gegen Errichtung einer Mobilfunkanlage - Dr. Arnulf Göbel stellte mögliche Gesundheitsrisiken durch Mobilfunkanlagen heraus und wiederholte die Forderung, die Errichtung der Mobilfunkanlage zu stoppen - Stadtelternbeiratsvorsitzende Lolita Banik-Reith und Johannes Nüdling von der „Bürgerwelle Rhön“ brachten massive Bedenken wie ihre unveränderte Ablehnung der Standortwahl für die Mobilfunkanlage zum Ausdruck - Nächste Runde im Antennen-Streit - Strafanzeige gegen E-Plus - Lehrstück über Schwierigkeiten der Konsensgesellschaft bei Entscheidungsfindung - und bei der Vermittlung der Entscheidungen - Karlheinz Stoller hat Unterschrift unter Petition gegen Mobilfunkantenne gesetzt: Kreisverwaltung und Baubehörde hat er schon angeschrieben und zur Überprüfung der Antennenanlage aufgefordert - Verstoß gegen das Baurecht - Für Errichtung einer Mobilfunkantenne unter zehn Metern Antrag auf Nutzungsänderung angezeigt - Sende- und Empfangsmasten werden als gewerbliche Objekte gewertet und müssen gesondert beantragt werden - Geplanter Handymast erhitzt die Gemüter: seit mehr als zwei Jahren versucht Mobilkom Austria einen neuen Standort für Handymast zu finden, jedoch immer ohne Erfolg, da Gemeinde ablehnte - Geplanter Standort direkt auf dem angrenzenden Grundstück zum Kindergarten und einer Wohnsiedlung - Bürgermeister Johann Reisinger: es gibt Bedenken um Gesundheit der Kinder - Eltern appellierten, ihre Kinder vom Kindergarten abzumelden, sollte es zu dieser Errichtung kommen - Eltern und Leiterin des Kindergartens stehen Projekt sehr negativ gegenüber, sie fühlen sich übergangen und sind empört - Leiterin des Kindergartens Karin Riedler: Wir werden das nicht hinnehmen - Ortsbildsachverständige Architekten Hauser & Hiebl KEG, ZT- Gesellschaft: durch Errichtung eines Rohrmastens und Anbringung einer Antenne wird unmittelbares Straßen- Orts- und Landschaftsbild stark gestört - Ortsbeirat lehnt Verkauf ab: von E-Plus vorgesehene Standorte befinden sich zu nahe an Wohnhäusern, beziehungsweise an einem Baugebiet - Pleitegeier kreist: in letzter Zeit bei jungen Leuten Zahlungsunfähigkeit vor allem durch"Schuldenfalle Mobilfunk" beobachtet - Risiko Handy-Strahlen - Glaubenskrieg ums Handy tobt - Birgitta Weber diskutiert mit Handykritikern und -befürwortern über Strahlenrisiko - Detektoren gegen Handybelästigung - Störgeräte würgen Klingeln und Piepsen von Handys ab - Maulkorb fürs Handy - In Casinos können Handys den Betrug erleichtern, in Gefängnissen Drogenhandel und andere Machenschaften - In USA keine Mobiltelefone in Umkleidekabinen mehr erlaubt - Kein Handy-Masten für Ebenweiler - 50m hoch-50km Strahlung - Spione unter uns - Agenda 2010 bringt Massen-Verarmung - Demo in Stuttgart - Bushs Woche der Wahrheit: ist dies der Anfang vom Ende seiner Regierung? Mehr
13.04.04: Hilflos? - Mit maßloser Wut und Verbitterung mussten wir erst der Presse entnehmen, dass in direkter Nähe eine gesundheitsschädigende Mobilfunkanlage errichtet wird - Diese Sendeanlage wird die sie umgebenden Häuser und den Kindergarten mit voller Wucht bestrahlen - Eine Unterrichtung der betroffenen Anwohner wurde vom Bauamt nicht für nötig erachtet: in Zeiten, in denen über die Gefahren derartiger Anlagen diskutiert wird, kann hierin nur der Versuch gesehen werden, etwaige Bürgerproteste von vornherein zu vermeiden und die Bürger vor vollendete Tatsachen zu stellen - Man muss den Entscheidungsträgern zumindest moralisches Versagen vorwerfen - Wir leben in einer Zeit, in der wir zusätzlichen Umweltgefahren (Strahlung, Fluglärm, BSE) ausgesetzt sind - Nun werden Anwohner und Kindergartenkinder mit Mobilfunk bestrahlt, um endlich den Reichen, die bisher in einem"Funkloch" Golf spielen mussten, das Telefonieren mit Vodafone zu ermöglichen - In den Osterferien startet die Bürgerwerkstätte Mobilfunk in Nesselwang den zweiten Durchlauf der Reihenblutuntersuchung: Ziel ist es, den Veränderungen im Blutbild auf die Spur zu kommen, wenn Personen über einen längeren Zeitraum der gepulsten Mobilfunk-Strahlung ausgesetzt sind - Kritisiert wird die verwendete Technik, die niederfrequent gepulste Hochfrequenz: Kritikern zufolge soll sie Kopfschmerzen, Gedächtnisstörungen, Ohrensausen, Schlaf- und Konzentrationsprobleme, Übelkeit und vieles mehr auslösen können und vor allem auf Kinder schädigend wirken - Untersucht werden in erster Linie die Retikulozyten (Vorstufe der roten Blutkörperchen): deren Reifegrad soll sich vor allem bei Kindern schnell ändern, wenn sie der gepulsten elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt sind - Stadtrat unterstützt Resolution gegen geplanten Sendemast - Landratsamt soll Baugenehmigung verweigern - Bürger haben sich schriftlich gegen Sendemast ausgesprochen, insbesondere weil sie Angst vor Gesundheitsgefahren durch Strahlung haben - Unterzeichner der Resolution glauben, dass der Mast nicht notwendig ist, weil Mobilfunk-Grundversorgung des Gebietes bereits hergestellt ist - Befürchten durch 40 Meter-Mast Beeinträchtigung des Landschaftsbildes und damit schädliche Auswirkungen auf Tourismus - Abschalten oder Sendeleistung reduzieren - Gemeinde macht auf breiter Front gegen Sendefunkanlage mobil - Appelle an Petitionsausschüsse und Behörden - Bürgermeisterin Ruth Disser erhofft sich Unterstützung:"Mittelwellensender mit extrem hoher Sendeleistung führt zu großen technischen Problemen und steht auch im Zusammenhang mit Klagen aus der Bevölkerung über gesundheitliche Beschwerden,"die auf die hohe elektromagnetische Strahlung zurückgeführt werden" - Palette technischer Störungen ist außerordentlich vielfältig: Probleme mit Telefonanlagen, Computern und Geräten der Unterhaltungselektronik, medizinische Implantate (Herz- oder Darmschrittmacher), gestörte Kraftfahrzeugelektronik (Zentralverriegelung, Fensterheber, Motorsteuerung) - Gutachten belegen zu hohe Feldstärken - Befürchtet werden Gefahren für Bevölkerung durch Störung der Elektronik von Flugzeugen - Bürgermeisterin Ruth Disser: noch gravierender sind"die möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch die hohe elektromagnetische Strahlung" (Schlafstörungen, Störungen des Biorhythmus, Kopfschmerzen und Verspannungen, Allergien und Immunschwäche, Konzentrationsstörungen, Kreislaufbeschwerden, Ohrgeräusche und Nervosität, Begünstigung der Tumorbildung, Reizung von Muskeln und Nerven) - Gemeinde geht gegen Betreiber der Sendeanlage rechtlich vor (Klage auf Räumung des Geländes) - Bürgermeisterin Ruth Disser hofft auf politische Unterstützung zur"Neufestsetzung von Grenzwerten, die zu einem tatsächlichen Schutz der Bevölkerung beitragen - Für nichtthermische Wirkungen existieren überhaupt keine Grenzwerte - Nanotechnik schädigt Erbgut, Gefahren der neuen Technik kaum erforscht - Eva Oberdörster, Southern Methodist University, USA: Experimente mit Fischen haben gezeigt, dass diese Hirnschäden davontrugen, nachdem sie Nanostaub ausgesetzt waren: die Zellmembranen der Gehirnzellen der Fische wurden von den kleinen Teilchen durchschlagen und verursachen Symptome, vergleichbar mit Alzheimer beim Menschen - Nanopartikel können ins Gehirn gelangen und die Lunge wird durch sie geschädigt, wenn sie eingeatmet werden - Nanoteilchen sind klein genug, die Zellwände zu durchdringen und in den Zellkern vorzudringen, so könnte das in der Zelle gespeicherte Erbgut (DNS) geschädigt werden - Durch Nanoteilchen können auch Bakterien getötet werden (schädlich für Natur, wo Bakterien eine unersetzbare Rolle bei unzähligen Prozessen spielen) - Umweltschützer laufen Sturm und verlangen, die kommerzielle Fertigung auf Nanobasis zu stoppen - Wenig Geld fließt in Erforschung der Gefahren, die mit neuen Produktionsverfahren zusammenhängen - Industrie erhofft sich aus den neuen technischen Möglichkeiten Milliarden-Umsätze - Klingeltöne treiben Kinder in die Pleite - Verbraucher-Zentrale warnt vor unseriösen Anbietern - Tricks mit Premium SMS und Lockanrufen - Kinder tappen immer häufiger in die Handy-Falle - Ursula Caberta:"Viele Anbieter verstoßen gegen das Wettbewerbsrecht und handeln sittenwidrig, weil sie die Arglosigkeit der Kinder ausnutzen" - Bundesverbands Deutscher Inkasso-Unternehmen: 850 000 Jugendliche im Alter von 15 bis 20 Jahren verschuldet - Peter Ogon, Leiter der Schuldnerberatung im Diakonischen Werk:"Die steigenden Kosten für ein Handy bilden bei Jugendlichen oft den Einstieg in eine spätere Schuldner-Karriere" - Warnung: neue Abzockwelle mit verpassten Handyanrufen - Smart Chips - kleine Brüder oder große Chance? - Big Brother Container kann nicht Sinnbild einer demokratischen Gesellschaft sein - Schilys Rasterfahndung ohne jeden Erfolg gegen Terroristen - Der Anfang vom Ende: Scheitern der Irak-Mission kündigt sich an - Patent auf menschliche Embryonen: das Europäische Patentamt gewährt wieder einmal ein Patent, das zumindest höchst fragwürdig zu nennen ist - Grönland eisfrei - Holland verschwunden: das grönländische Inlandeis droht komplett zu schmelzen, Ursache ist die Klimaerwärmung durch Treibhausgase - Gefährliche Weichmacher: Phthalate gelten als höchst gesundheitsgefährdend Mehr
12.04.04: BRUMMTON und TINNITUS durch MOBILFUNK-STRAHLEN - Der wissenschaftliche Fakt des MIKROWELLEN-HÃ-RENS - Mikrowellen als Hörschädiger ist Ärzten bisher unbekannt - Prof. Jürgen Bernhardt: Gepulste oder mit Hörfrequenz modulierte Hochfrequenzstrahlung wird von manchen Menschen als Klicken oder Summen wahrgenommen, die Modulation der Hochfrequenzstrahlung führt zu periodischen Ausdehnungen und Zusammenziehungen dieser „HOT-SPOT-BEREICHE“, dadurch entsteht eine mechanische Druckwelle, die sich im Kopf ausbreitet und von der Hörschnecke des Innenohrs wahrgenommen werden kann - Prof. Jürgen Bernhardt ist Vize-Präsident der ICNIRP, die für die derzeitigen Grenzwerte verantwortlich zeichnet: ein Mann mit diesem Wissen handelt unverantwortlich, wenn er zulässt, dass bekannte schädigende Strahlen Menschen erkranken lassen - RAUS AUS DEM WELLENSALAT - Offizielle Erkenntnisse des Bundesamtes für Strahlenschutz: Der MIKROWELLEN-HÃ-R-EFFEKT ist dafür ein sehr gut bekanntes Beispiel (FREY 1961- FREY und MESSENGER 1973 - LIN 1978) - Menschen mit normalem Hörvermögen können pulsmodulierte Felder im Frequenzbereich zwischen rund 200 MHz und 6,5 GHz wahrnehmen: Wiederholte und längere Belästigung durch Mikrowellen-Hör-Effekte können belastend oder möglicherweise schädigend wirken - Diese nachgewiesenen schädigenden Wirkungen der Mobilfunkstrahlen sind den offiziellen staatlichen Stellen bekannt, trotzdem lässt man die Erkrankung seiner Bürger zu und treibt Menschen mit solchen Beschwerden fast zum Wahnsinn: ein klarer Verstoß der Politik gegen unser Grundgesetz - Nur zu einem geringen Anteil finden Forschungsergebnisse selbst nach Jahren Anwendung in der Praxis - Bei sämtlichen Strahlungen ist alles eine Frage von Dauer und Dosis der Belastung: Menge und Zeit lassen den Einzelnen früher oder später unterschiedliche Reaktionen spüren - Heller Pfeifton ebenfalls dramatisch angestiegen und treibt Patienten in die Verzweiflung - Brummton kommt an belasteten Orten nur zeitverzögert - Die in Deutschland im Vergleich zum Ausland überhöhten Grenzwerte bieten Bürgern keinen Schutz - Grenzwerte werden nur eingeführt, wo man Erkenntnisse gewonnen hat, dass Produkte Bürger schädigen können - Wellen können nachhaltigen Speicher-Effekt im Gehirn auslösen - Mikrowellen-Effekt „implantiert“ Menschen von außen nicht vorhandene Geräuschempfindung ins Gehirn - Wirksame Beeinflussung der Gehirnströme durch Mikrowellen-Strahlen, die zentimetertief ins Gehirn eindringen, längst von Wissenschaftlern durch EEG-Aufnahmen belegt - Kriegszug der Strahlen setzt sich fort, mit der neuen UMTS-Frequenz wird er weitere Opfer fordern - Prof. Dr. Jürgen Bernhardt, (emeritierter Leiter) Institut für Strahlenhygiene, Bundesamt für Strahlenschutz: „Die Forschungen berücksichtigen nur die Wärmewirkung durch elektromagnetische Strahlung“ und „Wenn man die Grenzwerte reduziert, dann macht man die Wirtschaft kaputt, dann wird der Standort Deutschland gefährdet“ - Gesundheitsgefahren durch kabellose Laptops - Gefahr durch hochfrequente Strahlung - Ohne hinreichende Information und Beteiligung der Beschäftigten werden z. B. in Hessen an rund 100 Schulen unter dem Deckmantel von „Medienkompetenz", einer „neuen Lernkultur" und eines „besseren Unterrichts" Schülerinnen und Schüler mit Laptops ausgestattet - Gefahr durch Mikrowellen - Mobilfunkmast in unmittelbarer Nähe zu Kirche und Kindergarten: Empörte Siedler machen mobil - Meinolf Werk:"Wir sind empört und beunruhigt","Dadurch wird die Gesundheit unserer Kinder aufs Spiel gesetzt" und"Klar ist jedenfalls, dass die Antenne gegen den,Dortmunder Weg´ verstößt" -"Ungeheuerlich", findet Meinolf Werk das Verhalten von Vodafone - Meinolf Werk:"Bisher war ich Kunde von Vodafone, aber wenn sich in der Sache nichts zum Positiven bewegt, werde ich es wohl nicht mehr lange sein" - Handymast im Visier der Anrainer: jetzt formiert sich Widerstand - Auch ein Schreiben von BM Gerhard Reheis, der sich gegen den Masten ausspricht, kann die Behörde nicht umstimmen - Stadtgemeinde soll naturschutzrechtlichen Bescheid beeinspruchen - Norbert Heltschl:"Da können wir uns im Keller verkriechen zum Schlafen, wir müssen uns wehren gegen die Handymafia" und"Die Gründe und Häuser werden völlig entwertet, diese Wertminderung klagen wir ein" - Ministerium warnt vor Handys als Ostergeschenk: Handys als Ostergeschenke können dem bayerischen Verbraucherschutzministerium zufolge eine gefährliche Kostenfalle darstellen - Kontaminiert: Einsatz von Uran-Munition hat, wie dies erneut im Irak-Krieg geschehen ist, für Zivilisten und Soldaten schwerwiegende gesundheitliche Folgen - Amerikaner lagern ihren Atommüll im Indianergebiet Mehr
10.04.04: Neue Mobilfunkanlage schlägt hohe Wellen - Streit um geplanten e-plus-Sendemast - Protestbrief mit 300 Unterschriften an OB Ulrich Maly - Beschwerdeführer Reinhard Hammer fordert Hilfe von Stadtspitze beim Kampf gegen Betreiber e-plus - Gründerzeitgebäude nebenan stehen unter Denkmalschutz - Reinhard Hammer empfindet Vorgehen„Unverantwortlich“ und „ungeheuerlich“ - „Es reicht!“ lautet das Kredo mit Blick auf den vorhandenen Sendemast und zwei Kindergärten in der Nachbarschaft, zudem wird auf die geplanten Kinder- und Jugendeinrichtungen verwiesen - Reinhard Hammer: „Es muss neben wirtschaftlichen Interessen auch eine ethische und soziale Verantwortung geben“ - Hauseigentümer Reinhard Hammer befürchtet finanzielle Nachteile, wenn direkt nebenan eine Mobilfunkstation sechs Meter über die Dachkante ragt und sein Haus an Wert verliert - Um die Antenne zu verhindern, hat Reinhard Hammer einen neuen Antrag gestellt, damit das Haus mit dem Rundtürmchen unter Denkmalschutz gestellt wird - Ulrich Fitzthum, Sprecher der Mobilfunk-Bürgerinitiative, erinnert daran, dass es sich um ein Allgemeines Wohngebiet handelt und die Mathildenstraße nur unter Ensembleschutz gestellt werden braucht, alles ist „eine Sache von Prioritäten“ - Ulrich Fitzthum: „Für wen ist eine Stadtverwaltung da?“ - Michael Brückner vom Umweltreferat lehnt eine Standortverlegung ab, sie würde „nach dem St.-Florians-Prinzip andere Leute treffen“ - Bürger besorgt wegen Mobilfunkanlage: Flugblatt weist auf mögliche gesundheitliche Risiken hin - Edelfinger Bürger sorgen sich um ihre Gesundheit, da sich auf dem Hotel"Edelfinger Hof" - in einer Kaminattrappe verborgen - eine Mobilfunkanlage befindet, besonders kritisch wird die Nähe zur gut 200 Meter entfernten Schule und dem Kindergarten gesehen - Antennenanlage war innerhalb kurzer Zeit hinter einer Kaminverkleidung versteckt - Warum muss eine angeblich harmlose Mobilfunkanlage in einem Kamin versteckt werden? - Im Flugblatt wird darauf hingewiesen, dass auch die Stadtverwaltung der Meinung ist, dass solche Anlagen in geschlossenen Wohngebieten nichts zu suchen haben - Sicherheitsabstand von 2,5 Kilometer soll zu Wohngebieten eingehalten werden - Ortsvorsteher Martin Balz: für ihn ist wichtig, dass der Frieden im Dorf gewahrt bleibt, sollte der Betrieb Ruhe und Frieden im Dorf stören, werde er die Betreiberfirma auffordern, die Anlage wieder abzubauen - Harvestehuder gegen Funkmast, er steht noch nicht, da sorgt er schon für Ärger: ein UMTS-Mast, der im Kirchturm von St. Nikolai installiert werden soll und die Anwohner auf die Zinne bringt - Manfried Post:"Wir werden mit allen Mitteln dagegen kämpfen" - Dr. Kathrin Dietrich:"Es geht nicht nur um die gesundheitlichen Gefahren, sondern auch um den moralischen Aspekt","Kirchen haben wichtigere Aufgaben, als Geld zu verdienen" - Manfried Post:"Wenn die Kirche unsere Bedenken nicht ernst nimmt, verspielt sie Vertrauen" - 300 Anwohner sind gegen den Mast, einige kündigten Kirchenaustritte an - Dr. Kathrin Dietrich:"Schließlich gibts in der Nähe einen Kindergarten und einen Spielplatz" - Bundesamt für Strahlenschutz appelliert an Betreiber,"im Bereich von Kindergärten und Schulen bevorzugt alternative Standorte zu suchen" - Ärger um Mobilfunk: E-plus lehnt Standort für Masten ab - Standortsuche für Mobilfunkmasten im Gemeinderat seit Monaten Dauerbrenner - Bürgermeister Richard Hollerith:"Wir werden am Standort festhalten und weiteren Gesprächsbedarf anmelden", das abschließende Konsensgespräch innerhalb von 30 Tagen wird eingefordert, der Mobilfunkpakt ist aus Sicht der Mitglieder des Gemeinderats nicht erfüllt - Ärger um Funkmast nimmt kein Ende - Willi Bündgens: «Vielleicht machen ja die 640 Unterschriften, die von der Bürgerinitiative gegen den Mast gesammelt wurden, Eindruck auf den Betreiber» - D2-SENDER NOCH NICHT IN BETRIEB: Krasser Widerspruch zu Auskunft von Vodafone - Verwirrung um den Mobilfunk von Vodafone (D2) - Karin Piller (Bündnisgrüne) fragte bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation in Regensburg nach: Werner Hugentobler, Pressereferent der Behörde in Bonn: „Vodafone hat uns erklärt, der Sender sei funktionstüchtig, aber noch nicht aktiviert“ - Ist der Richtfunk doch falsch installiert? - Vergaß Vodafone, die Inbetriebnahme rechtzeitig anzuzeigen? - RFID Council soll noch diesen Monat erstes Meeting abhalten - Oracle präsentiert RFID-Kit Mehr
8.04.04: Theorie-Studie des schwedischen Physikers Bo E. Sernelius zu Auswirkungen von Elektrosmog gibt Hinweise darauf, wie sich elektromagnetische Strahlung im Mikrowellenbereich, wie sie z.B. von Handys ausgesendet wird, auf Zellgewebe auswirken könnte - Bo E. Sernelius kommt durch theoretische Berechnungen zu dem Resultat, dass die sogenannten"Van der Waals"-Kräfte zwischen den einzelnen Zellen durch das elektromagnetische Wechselfeld um viele Größenordnungen verstärkt werden können, dieser Effekt tritt sprungartig und unerwartet bei etwa 850 MHz auf, also etwa im Bereich der D-Netze der Mobilfunk-Anbieter - Bürgerinitiative für Gesundheitsschutz und gegen Strahlengefährdung (GSG) versucht Mobilfunkanlagen wegzubekommen - Erhöhtes Krankheitsrisiko - Theodor Sacher:"Die Grenzwerte, deren Einhaltung die Regulierungsbehörde kontrolliert, sind vollkommen willkürlich, es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass eine Strahlung unterhalb dieser Werte für den Menschen unschädlich ist" - Theodor Sacher: Behauptungen, dass es für athermische Wirkungen der Mobilfunkstrahlen keinen wissenschaftlichen Beleg gibt folgen einer"Verzögerungstaktik","es gibt eine Reihe von Hinweisen darauf, dass die Strahlung von Mobilfunkanlagen zum Beispiel Tinnitus und Schlafstörungen hervorrufen kann, ich warne mit Nachdruck davor, die Sache zu verniedlichen" - Theodor Sacher kündigt an, die Bürgerinitiative GSG werde in ihrem Kampf gegen die Mobilfunkanlagen nicht nachlassen - Protest gegen Mobilfunk-Mast - Proteste gegen die Errichtung des Funkmasts von Vodafone unmittelbar an einem Kindergarten artikulieren sich immer massiver -"Aktionsbündnis gegen Mobilfunk am Kindergarten" hat Demonstration veranstaltet - Ortsbürgermeister Walter Heinz (FWG):"Ich habe bei der ausführenden Firma interveniert und bei der Kreisverwaltung schriftlich Protest eingelegt" - Auch Ortsgemeinderat hat Funkmast sein Einvernehmen versagt - Ortsbürgermeister Walter Heinz (FWG): jetzt kann nur noch durch das Aktionsbündnis auf"ethisch-moralischem Weg" Druck gemacht werden - Pfarrer Wolfgang Schuhmacher: Kirchengemeinde hat in einem"offenen Brief" Widerspruch gegen Baugenehmigung eingelegt - Pfarrer Wolfgang Schuhmacher: alle Bemühungen von seiner Seite und auch von der Gemeinde sind erfolglos geblieben und nicht einmal beantwortet worden, so dass er sich gezwungen sieht, seinen Mobilfunkvertrag mit Vodafone zum frühestmöglichen Termin zu kündigen, er hält Vorgehen von Vodafone für"ethisch äußerst verwerflich" - Eltern sind enttäuscht - Volker Schmülling wird es keinesfalls akzeptieren, dass die Bevölkerung 24 Stunden am Tag erheblicher Strahlenbelastung ausgesetzt wird - Teilnehmer der Kundgebung hatten Möglichkeit, Kündigungen für ihre Handy-Verträge zu unterzeichnen, was viele auch taten - Sendemast: Ärger geht weiter - Beschlossener Bau eines Mobilfunk-Sendemastes sorgt weiter für Diskussionen - Bau eines Mobilfunk-Mastes: Wulf Brinkmann „Ich habe Bauchschmerzen bei dieser Sache" - Gemeindevorstand bleibt trotz Demonstration bei seinem Ja zum Mobilfunkmast - Sprecherin der Bürgerinitiative „Waidesgrund“ Dr. Michaela Göbel: „Wir erwarten vom Gemeindevorstand eine Entscheidung zum gesundheitlichen Wohl der Bürger“, „Fakt ist, dass unter Ausschluss der von uns direkt gewählten Volksvertreter und hinter dem Rücken der Bürger ein Vertrag mit Vodafone geschlossen wurde“, „Wer bestimmt eigentlich, was in Petersberg passiert? Etwa Vodafone?“ - Sofortiger Baustopp für den Antennenmast gefordert - Lolita Banik-Reith vom Stadt- und Kreiselternbeirat fordert, keine Mobilfunkantennen in Schulvierteln oder Freizeitanlagen zu installieren - Dr. Michaela Göbel: man will „Vodafone die Zähne zeigen“ - Bürger lehnen Antenne ab - Mobilfunkbetreiber besteht auf Vertrag mit Hausbesitzer - Bürgermeister Ulrich Riedel (FDP): Bau einer Mobilfunkantenne auf Gasthof vom Tisch - Eberhard Roßbach (parteilos): ausdrückliche Ablehnung der Bauerlaubnis - Bürgermeister Ulrich Riedel (FDP): „Wo kein Bauplatz ist, kann auch keiner etwas hinstellen“ - Eberhard Roßbach: „Ich habe meine ursprüngliche Zusage zurückgezogen“ - Grund: heftiger öffentlicher Druck jener Gäste seines Lokals, die gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Mobilfunkantennen fürchten, „Ich muss ja auch an mein Geschäft denken“ - Ausstieg aus Vertrag dann möglich, wenn Anwohner gesundheitliche Bedenken geltend machen - Theumaer haben Widerstand für den Fall angekündigt, wenn E-Plus am „Anker“-Standort festhält - Grüne im Bruchköbeler Stadtparlament fordern Stadtverordnetenversammlung, Magistrat und Bürgermeister Michael Roth (CDU) zur Kooperation mit"Bürgerinitiative mobilfunksenderfreie Wohngebiete" auf - Harald Wenzel, Sprecher der Grünen:"Kompetenz der Mobilfunk-Initiative anerkennen und sie als wichtigen Ratgeber" nutzen"ohne ausschließlich die Interessen der Mobilfunkbetreiber zu verfolgen" - Ravensburger Mobilfunk Initiativen: Befragung der Kandidaten zur kommenden Gemeinderatswahl in Baden-Württemberg zum Thema"Mobilfunk" - EU will keine US-Fingerabdrücke Kommission - Blix hält Irak-Krieg für größere Gefahr als irakische Ex-Regierung Mehr
7.04.04: Vodafone bestrahlt das Hengstbachtal: Anwohner empören sich über geplante Mobilfunkantenne und befürchten gesundheitliche Schäden - Hanne Juritz:"Wir sind hier doch mitten in einem Wohngebiet" - Walter Diewock:"Die Nachbarn wussten auch nichts" - Protest organisieren: man weiß doch inzwischen von Herz- und Kreislaufproblemen sowie gehäuften Krebserkrankungen, die Mobilfunkantennen für die Anwohner mit sich bringen - Stadtverordnete Gisela Schäfer (SPD) sieht der Mobilfunkantenne ebenfalls kritisch entgegen und verweist zusätzlich auf die Nähe zum Kindergarten - Grüne/BI-Fraktion (Grübis) fordert Stadtverordnetenversammlung auf, den Magistrat mit einem Vorsorgekonzept zum Schutz der Bevölkerung vor möglichen Gesundheitsrisiken durch die Mobilfunktechnik zu beauftragen - Mobile phones 'harm blood cells' - Mobilfunkanlagen als Morgenwecker? - Junges Paar sucht das Weite - Geograph Rainer Rothfuß: „Die Wellen werden also genau durch unsere Zimmer geschickt“ - An Regulierungsbehörde für Telekommunikation geschrieben, um auf das Problem aufmerksam zu machen - Rainer Rothfuß:"Allerdings wache ich jetzt immer schon um 4 Uhr morgens auf und kann dann nicht mehr einschlafen, das hatte ich vorher nie" - Anwohner laufen Sturm gegen Funkmast - T-Mobile will in rund 80 Metern Entfernung von Wohnhäusern einen rund 30 Meter hohen Sendemast errichten, der Bauausschuss sprach sich einstimmig gegen das Vorhaben aus - Derzeit wird an einer Ortsgestaltungssatzung gefeilt, die Sendemasten in Wohngebieten verhindern soll - Verwaltungsleiter Werner Schmidt: Stadtverwaltung ist „sehr befremdet“ über das Vorhaben - Für Bau eines Mastens mit 30 Metern Höhe muss Stadtrat gehört werden, das Gremium werde wohl geschlossen dagegen sein, dieser Haltung wird sich wohl auch das Landratsamt als Genehmigungsbehörde anschließen - Werner Schmidt gibt dem Projekt wenig Chancen auf Realisierung - Stadtrat Willy Falk: „Witz des Jahrhunderts“, „wir werden hier keine Ruhe geben“ - Telefonate, Telefaxe und E-Mails werden seit einem guten halben Jahr 'überwacht' - Der Lauscher an der Wand hört seine eigene Schand` - BIOPHOTONEN - „Elektrische Lebens-Energie“ der Zelle - Geräte können Kerzenlicht noch in über 20 Kilometer Entfernung erkennen - Lebende Zellen sind ihr eigener Energielieferant, sie leuchten selbstständig ohne äußere Lichtquelle - Fritz Albert Popp, Internationales Institut für Biophysik (IIB), Neuss: das Messbare messen - das Nichtmessbare messbar machen - Messung des Biophotonenlichtes - Nachweis für Lebensmittel- Qualität: je größer die Lichtabstrahlung, desto höher die Wertigkeit und Qualität der Nahrungsmittel - BIOPHOTONENLICHT der Zellen bei frischer Ware immer intensiver als bei älterer Ware - Biophotonenlicht Mess-Indikator für Mobilfunk-Schädlichkeit: hervorragende Methode um Nachweise zu erbringen, wie schädlich sich Mobilfunkwellen auf die Lebens-Energie in den Zellen des menschlichen Körpers auswirken - Erklärung für Zunahme von „BURN-OUT-SYNDROMEN“ - Keiner kann sich der ungewollten Bestrahlung entziehen - Strahlung kommt von allen Seiten - Mobilfunknetz ist wabenförmig aufgebaut - Man versteckt Mobilfunkantennen, um Bürger nicht zu informieren und hellhörig werden zu lassen - Mikrowellen greifen in Zellstoffwechsel ein - Ungarischer Forscher VARGA: ob Vitamine, Eiweiße oder eiweißbildende Aminosäuren, die Milch hatte nach der Wärmebehandlung in der Mikrowelle erschreckend höhere Qualitätseinbußen gegenüber der Erwärmung auf der Herdplatte - Durch Mikrowellenstrahlung nehmen rechtsdrehende Aminosäuren stark zu, die für den Menschen unverwertbar sind und bei wiederholtem Verzehr zu hepatoxischen sowie auch zu neurotoxischen Schädigungen führen können - Mikrowellen sind zellschädigend: Nahrungsmittel verlieren durch Mikrowellenbehandlung ihre Wertigkeit, menschliche Zellen können in ihrer Lebenskraft bis zur Entartung geschädigt werden - GEN-Forschung: Mikrowellenstrahlen werden verwendet, um Zellen „aufzuschneiden“ und gentechnisch zu bearbeiten - BIOPHOTONEN-LICHT-NACHWEIS könnte Schäden durch die Mobilfunk-Mikrowellen-Belastung frühzeitig aufzeigen: geschädigtes Biophotonenlicht verursacht geminderte elektrische Zellenlichtenergie - Verminderte Lebenskraft der Zelle - Störung des gesamten Zellstoffwechsels-Anhäufung von freien Radikalen in den Zellen des Menschen, der Mensch wird dadurch zur lebenden Müllhalde seiner kaum noch zu entsorgenden Ablagerungen und den freien Radikalen des Zellstoffwechsels, damit schwächt sich das Immunsystem langsam ab - Menschen werden immer krankheitsanfälliger - Aus Angst vor weiteren negativen Erkenntnissen, wird nur so viel Forschungskapital über Mobilfunk-Strahlen einsetzt, dass es mit den Ergebnissen schwierig ist, letzte Zweifler von der Schädlichkeit der Mobilfunkstrahlung zu überzeugen - Niemand sägt sich selbst den Ast ab, auf dem er sitzt und schafft Erkenntnisse, die nicht in das wirtschaftliche Bild von Regierung oder Opposition passen Mehr
6.04.04: Erol Ã-zkan, Sprecher der Dortmunder Bürgerinitiativen gegen Elektrosmog:"Wir fordern, dass Vodafone auf die Mobilfunkanlage verzichtet" - In unmittelbarer Nähe der Antenne befindet sich die evangelische Gemeinde und der dazugehörige Kindergarten - Erol Ã-zkan glaubt schon lange nicht mehr an die Unbedenklichkeitsbeteuerungen der Mobilfunkbetreiber:"Es gibt genug Studien und Untersuchungen, die das Gegenteil belegen", Schlafstörungen, depressive Verstimmungen, Konzentrationsstörungen, Migräne oder Herzrhythmusstörungen sind nur einige gesundheitliche Beschwerden, die durch die Handy-Technologie mit verursacht werden können - Besonders gefährdet sind junge Leute - Erol Ã-zkan: "Ein fünfjähriges Kind absorbiert elektromagnetische Strahlung um 60 Prozent stärker als Erwachsene" - Erol Ã-zkan:"Wir haben nichts gegen Profit - aber nicht auf Kosten der Kinder!" - Vodafone hält an Anlage fest - Fronten im Mobilfunk-Streit verhärten sich: Bürgerinitiative fordert"runden Tisch" - Betroffene drängen weiter auf die sofortige Verhängung einer Veränderungssperre als baurechtliches Instrument gegen die Netzbetreiber, weitere Antennen im Stadtgebiet aufzustellen - BI-Sprecher Joachim Gehde: auf der Bürgerversammlung"Klartext" reden - Joachim Gehde: Bürgermeister Josef Egger und seine Verwaltung setzen sich über die bayerische Gemeindeordnung hinweg - Information des Stadtrats über Inhalte und Deteils des Bürgerantrags durch Bürgermeister Josef Egger blieben bisher aus, Joachim Gehde erkennt darin"ein sehr eigentümliches Demokratieverständnis" - Kritisch: Mobilfunk am Rasenplatz - Alle Teilnehmer waren sich einig, dass Gesundheitsaspekte Vorrang haben sollen - Standorte zur Vorsorge - Vodafone-Antenne steht: die mit drei Sektorenantennen bestückte Anlage löst bei den dort lebenden Menschen Unbehagen aus:"Wir haben massive Angst davor", sagt Walter Diewock, seine Frau Hanne Juritzer und er nutzten Bürgerfragestunde des Gremiums, um Rathaus-Vertreter ins Kreuzverhör zu nehmen - Die Abgeordneten bekundeten Betroffenheit - Roland Kreyscher, der Sprecher der Grüne/BI-Fraktion (Grübis): der städtische Umweltberater Helmut Wissner hätte ein Baugenehmigungsverfahren"erzwingen" können, schließlich werde die Antenne im"reinen Wohngebiet" aufgepflanzt - Michael Jesgarek, der baupolitische Sprecher der SPD:"Wir kommen um ein Vorsorgekonzept, in dem wir Vorrangstandorte festschreiben, nicht herum" - Mobilfunk-Narrensitzung im Burghof - Die Ängste und das Interesse des Bürgers liegt allen am Herzen und schwupp, kaum sind drei Wochen vergangen, da wachsen neue Mobilfunkantennen plötzlich über Nacht auf privaten Dächern - Wenn die Grünen z.B. der Reflex-Studie oder anderen internationalen Studien Beachtung schenken, werden sie nicht drum herum kommen, alle Anlagen ausschalten zu lassen bzw. sofort zu demontieren - Betroffene Bürgerinnen und Bürger durch die auch noch so geringste Strahlendosis gibt es bereits genügend, viele Menschen können ihre Krankheitssymptome aus Unwissenheit noch gar nicht zuordnen - Die Bequemlichkeit der Mobilfunktechnologie hat ihren Preis: die Gesundheit eines jeden - Frankfurt-Königsteiner-Eisenbahn (FKE) soll Mobilfunksender abbauen lassen - BUND: Mobilfunksender muss weg - Grenzwert ist Horrorvision - Im Grunde genommen müsste die ganze Mobilfunktechnologie erst einmal verboten werden - Ein Verbot der Mobilfunktechnologie wäre erst einmal die sicherste Methode, die Menschen vor einer schleichenden Gesundheitsgefährdung inkl. Erbschädigungen zu schützen, bis man eine bessere Technologie entwickelt hätte - Die unter den Grenzwerten liegenden Werte treffen das Fleisch und Blut eines jeden, darauf wird keine Rücksicht genommen - Bürger demonstrierten gegen Mobilfunk - Udo Mönch, Sprecher der Interessengemeinschaft Mobilfunk: Protest für Verlegung von Mobilfunk-Basisstationen aus dem Ortsinnenbereich und damit für die Vorsorge und den Schutz der Bevölkerung und vor allem der besonders betroffenen Kinder - Stadt versagt Einvernehmen für Baugenehmigung für zusätzliche Mobilfunkanlage, Kreisverwaltung hat aber Ersatzvornahme bereits angekündigt - Udo Mönch überreicht Bürgermeister 466 Unterschriften gegen den Standort mit der Aufforderung, die Mobilfunkbetreiber an ihre Selbstverpflichtung zu erinnern und dafür Sorge zu tragen, dass die Mobilfunkanlage an den Ortsaußenbereich verlegt wird - IG bleibt weiter dran, Kreativität neuer Aktivitäten sind keine Grenzen gesetzt - Scanner-Kasse einer Eisdiele legt Pkw lahm - Funkfernbedienung zum Ã-ffnen der Wagentüren verweigert Dienst - Elektronische Wegfahrsperre erstickt jeden Startversuch - Rudolf Boll, Sprecher der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post:"Liegt alles an den ISM-Frequenzen","lässt sich nichts dran machen" - Es wird immer wieder lahmgelegte Pkw geben - Nachrichten von Pfarrer Engelbrecht - Ã-sterreichs Versicherungswirtschaft hält Gentechnik-Risiken für nicht versicherbar - Bayer will Pestizide an Menschen testen: Europäische und US-amerikanische Umweltverbände protestieren dagegen - PRO WILDLIFE: Größter Waldbestand in Afrika in Gefahr - Umweltschutzallianz Birdlife: Jede achte Vogelart vom Aussterben bedroht, Ursachen vor allem intensive Landwirtschaft sowie Abholzung tropischer Regenwälder Mehr
5.04.04: Krebs durch Kunstlicht: Krebsrisiko bei verminderter Melatonin-Produktion steigt ganz erheblich an, ausgelöst durch künstliches Licht in der Nacht, Professor Peter Semm vom Zoologischen Institut der Universität Frankfurt führte im Auftrag der Telekom dazu Untersuchungen durch, Ergebnis: nächtliche Melatonin-Produktion bei Tauben, die mit gepulsten Mobilfunkfrequenzen bestrahlt wurden, wurde unterdrückt - Bei den Versuchen waren ein Dutzend Mal fünf Mitarbeiter von Telekom dabei, sie fanden die Untersuchung o.k., aber"die Studien veröffentlichen, das möchten wir nicht" - Menschen werden dumm gehalten - Es lebe der Profit der Mobilfunkbetreiber und derer, die ihre Dächer, Türme und Grundstücke für Antennenanlagen zur Verfügung stellen - Muss ein Patient heute beim Arzt seine Diagnose selbst stellen? - Die meisten Ärzte sind nicht über die möglichen Auswirkungen der MOBILFUNK- Strahlen informiert - Deutschland, Weltmeister im Röntgen - Strahlen, die eindeutig Zellen krebsartig entarten lassen, werden teilweise aus Gewinnsucht unnötig durch Röntgen-Aufnahmen dem Patienten induziert - Strahlen selbst in kleinen Dosen gefährlicher als man bisher angenommen hat - Abhilfe schafft nur Flucht vor den Strahlen, das haben bereits viele Hausärzte ihren Patienten geraten - Verhöhnung für Patienten, der besser über das gesundheitliche Risiko informiert ist als sein Arzt - Genügend dokumentierte „MOBILFUNK-Erkrankungen“ in Deutschland - Mobilfunk treibt Bürger auf die Palme - Völlig überraschend Mobilfunksendeantenne auf Kiosk gesetzt, Anwohner empört, weil Anlage innerhalb eines Wohngebietes steht,"wir alle wissen, dass die Strahlen der Mobilfunkanlage schädlich sind, die Antenne strahlt direkt ins Kinderzimmer" - Anlage wurde fertig gebaut, obwohl seitens der Bürgerinitiative eine Klage beim Verwaltungsgericht anhängig ist - Bauausschuss verabschiedet Antrag zum vorbeugenden Gesundheitsschutz der Bevölkerung vor Mobilfunksendeanlagen - Magistrat wird beauftragt, Vorsorgekonzept für das Stadtgebiet zu erstellen - Rat beschloss im Rahmen der Bauleitplanung die Mobilfunknutzung in Wohngebieten auszuschließen - Interessengemeinschaft Mobilfunk fordert Politik und Verwaltung auf, „die weitere Aufstellung von Mobilfunkanlagen bis auf weiteres zu stoppen" - Wesentliche Einflussnahme der Kommune zur Verminderung der Immissionswerte bei der Installierung von Antennenanlagen möglich - Stadtdirektor Ingo Hashagen zweifelt daran, dass Sendemasten im Außenbereich ungefährlicher sind - Dieter Tomforde: „Von den Ratsfraktionen wird es abhängen, ob die betroffenen Anwohner gesundheitliche Risiken, eine Reduzierung der Lebensqualität und dauerhafte Belastungen hinnehmen müssen“ - Mobilfunkmasten in seiner Nähe will keiner - Bürger gehen regelmäßig auf Barrikaden, wenn Mobilfunkanlagen in Wohngebieten oder in Nachbarschaft zu Kindergärten und Schulen errichtet werden, zu groß ist die Sorge um gesundheitliche Auswirkungen durch die Mobilfunktechnik - Bau der Antennen konzeptionslos - Bürgerantrag nach der Gemeindeordnung: Ziel ist es, bewohnte und von Kindern stark frequentierte Gebiete auszusparen - Dr. Dietrich Krueger verweist auf Untersuchungen an Nutztieren:"Wenn man das liest, dann kann man nicht glauben, dass die Strahlen auf Menschen keine Auswirkungen haben" - SPD-Ratsherr Heinz Jendrny: Problem des"Überraschungseffekts" beim Aufbau der Antennen - Mobilfunkantenne beschäftigt Gericht: Vodafone will Genehmigung erzwingen - Genehmigung für alle Baumaßnahmen erforderlich, die sich auf das Ortsbild auswirken - Von Vodafone nachträglich beantragte Baugenehmigung wurde sowohl vom Ortsbeirat als auch vom Bauausschuss des Stadtrats abgelehnt - Mobilfunkantenne stört Ortsbild und verstößt damit gegen die Ortsbildsatzung - Bau und Betrieb der Mobilfunkantenne bedeuten in diesem Fall eine genehmigungspflichtige Nutzungsänderung - Gesamtgefährdung ist überhaupt nicht kalkulierbar - Was bleibt den alleingelassenen, verantwortungsbewussten Menschen vor Ort anderes, als sich zu wehren - Durch Verträge und UMTS-Lizenzgebühren wurden wir alle von der Politik als Versuchskaninchen an die Mobilfunkindustrie verkauft - Die Politverantwortlichen sind nicht bereit, echte Vorsorgegrenzwerte vorzugeben - Man vertraut auf Selbstverpflichtung der Mobilfunkindustrie, diese wird nur eingehalten, solange es den eigenen Interessen dient - In Versuchen bei Tieren, Menschen Blutveränderungen, Beeinträchtigungen der Hirnströme, Probleme bei Fortpflanzung, DNS-Brüche, Verdacht auf Krebswachstum, Leukämie bei Kindern festgestellt - Noch schlimmer ist, dass bereits viele Gesundheitsprobleme und signifikante Anhäufungen von Krebsfällen in der Nähe von Mobilfunksendern Wirklichkeit sind, aber zurzeit verschleiert werden - Wann müssen Mobilfunkbetreiber für ihre unerforschten Produkte den wissenschaftlichen Nachweis der Unbedenklichkeit erbringen? - VATM befürchtet dramatischen Anstieg der Telefonüberwachung - Bundesrat will Abhören und Überwachung im TKG weiter ausdehnen - Immense finanzielle Belastung angesichts minimaler Erfolgsaussichten und der erheblichen Belastung der Wirtschaft unverantwortbar - Jürgen Grützner: „Die TK-Unternehmen sammeln damit die Daten allein für staatliche Zwecke und werden auf diese Weise zu Hilfsorganen der Sicherheitsbehörden gemacht“ - Belastung in Milliardenhöhe - Bei Polizei-Psychowaffen benutzte 900, 1800 MHz Trägerfrequenzen sind Mobilfunkträgerfrequenzen? 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4.04.04: Heilpraktiker Henning Müller-Burzler: Mobilfunk macht krank - Das Schlimmste an der derzeitigen Mobilfunktechnologie ist bisher noch gar nicht veröffentlicht worden - Die Wahrheit über die derzeitige Mobilfunktechnologie mit gepulsten Hochfrequenzen ist, dass diese Strahlung alle Zellen in unserem Körper schwächt, der Zellstoffwechsel, inklusive aller Enzymaktivitäten etc., wird deutlich beeinträchtigt - Die Zellen funktionieren durch Mobilfunkstrahlung nicht nur schlechter, es bleiben auch mehr Stoffwechselendprodukte in den Zellen liegen, dies betrifft auch sämtliche Umweltgifte, die wir über die Luft oder die Nahrung aufnehmen - Mobilfunkstrahlung führt zu einer verstärkten Verschlackung des Körpers, dies ist der Grund, warum in den letzten Jahren die Allergikerzahlen so dramatisch zugenommen haben - Immer mehr Menschen entwickeln zunehmende Verdauungsschwäche vor allem der Bauchspeicheldrüse - Zunehmende Immunschwäche - Häufiger chronische Virusinfektionen (Epstein-Barr-Virusinfektion, Zytomegalie, Herpesviren etc.) - In Zukunft werden immer mehr Menschen Diabetes mellitus bekommen - Tiere sind ebenfalls betroffen - Kopfschmerzen - Schlafstörungen - Gedächtnisstörungen - ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom) - Lernstörungen - Epilepsie - Gehirntumor - Reizung des Nervus sympathicus: hyperaktiv, unruhig, nervös, depressiv - Reizung des Nervus vagus: müde, antriebslos - Erhöhte Elektrosensibilität kann Folge sein - Eines der am meisten betroffenen Organe ist die Schilddrüse: bereits bei über zwei Drittel aller Erwachsenen in Deutschland erkrankt, mit stark steigender Tendenz, Über- und Unterfunktion, gut- und bösartige Tumoren, Knoten, Zysten bis hin zu Autoimmunprozessen (Hashimoto-Thyreoiditis) - Ursache: Schilddrüse ist eines der Organe, das aufgrund ihres Filtergewebes viele Umweltgifte aus dem Blut abfangen und einlagern kann; infolge der Mobilfunkbestrahlung lassen auch ihre Zellfunktionen nach und die abgelagerten Fremdstoffe bleiben vermehrt liegen - Primär werden durch Mobilfunkstrahlung alle besonders sensiblen Organe und Zellen des Körpers geschwächt, dazu gehören sämtliche Drüsen: Thymusdrüse, Hirnanhangdrüse (Hypophyse) und Zirbeldrüse (Epiphyse) werden durch Strahlung mehr oder weniger stark geschwächt - Folgen: geschwächtes Hormonsystem, geschwächtes Immunsystem, Tumorformen, z. B. an der Hypophyse - In einem verschlackten und geschwächten Körper entsteht leichter Krebs - Zunehmende Zeugungsunfähigkeit von Männern und Unfruchtbarkeit von Frauen - Es gibt keine Erkrankung, die nicht durch Mobilfunkstrahlung verursacht oder verstärkt werden kann - Flut von Krankheiten und Beschwerden, für die die Schulmedizin keine Antwort mehr hat - Keinen Sinn mehr, den Kopf vor der Wahrheit in den Sand zu stecken - Unverständlich, warum ein großer Teil Patienten immer noch Handys besitzt oder schnurlose Heimtelefone benutzt, diese Technologie macht einfach nur krank und müsste daher von allen verantwortungsbewussten Menschen hundertprozentig boykottiert werden - Mobilfunk bringt Pfarrer Ärger ein - Streit um Anlage im Kirchturm - Warnende Stimmen in Kirchenkreisen sich dieser billigen Einnahmequelle nicht zu euphorisch und bedenkenlos hinzugeben hat es schon viel früher gegeben - Kirchen argumentieren „das Geld habe gelockt, man habe sich von den Betreibern zu sehr beeinflussen lassen usw., nehme aber die Nöte und Ängste der Besorgten sehr ernst - Verlogenheit und Heuchelei, die nicht mehr zu überbieten ist und die nicht genug beklagt werden kann - Anlagen klammheimlich ohne Infos der Anlieger etc. installiert - Störung bzw. Zerstörung des Gemeindefriedens - Druck auf Pfarrer und Kirchenvorstandsmitglieder machen - Ethik und Moral abhanden gekommen - Solche Kirchenvertreter haben unseren Respekt verloren - Respekt gilt Theologen und KV-Mitgliedern, die sich gegen die Installation von Mobilfunkanlagen entschieden haben - Die Arroganz in der Politik stoppen - Ã-DP wirbt für Volksbegehren zu Mobilfunk - Ã-DP-Kreisvorsitzender Wolfgang Reiter:"Wir wollen, dass Grenzwerte so gesetzt werden, dass es für den Menschen nicht schädlich ist" - Alarmierende Studienergebnisse, wonach Handystrahlen die Erbsubstanz schädigen und Krebs verursachen können - Alle Masten sollten unabhängig von der Höhe genehmigungspflichtig werden - Wolfgang Reiter:"Es ist ein großer, unverantwortlicher Menschenversuch" - Oberster Datenschützer:"RFID ist zu heimlich" - Selbstbestimmung auf Verbraucherseite erklärtes Ziel - Der Bundesbeauftragte für Datenschutz, Peter Schaar, hat auf mögliche Gefahren der RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) hingewiesen - Nils Leopold von der Organisation 'Humanistische Union' (HU): Mit der richtigen Fütterung des Chips kann man schnell Rückschlüsse auf das Kaufverhalten der Verbraucher ziehen,"ohne, dass die es mitbekommen" - 'Humanistische Union' (HU) vergibt 'Big Brother Award' - Ende der Geheimniskrämerei um die Chips gefordert - Verbraucher muss wissen, ob er"ein verwanztes Produkt mit sich herum trägt - Viele RFID-Projekte scheiterten bislang - Deutschlands erste Demonstration gegen RFID - RFID für V
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