rocca
20.04.2004, 02:57 |
Eine gar nicht so neue Erkenntniss. Thread gesperrt |
-->Was bedeutet eigentlich Glück oder zumindest Zufriedenheit?
Wir haben tatsächlich ein System um glücklich und zufrieden zu sein oder zu werden.
die alten Griechen z.B. hatten sogar Schulen um Glück und Zufriedenheit zu lernen. Die wussten schon was erst jetzt wieder propagiert wird.
POSITIV DENKEN!
Nicht wie man fühlt, sondern wie man denkt lebt man um sich dann besser zu fühlen!
Durch positives Denken werden nämlich die Schaltkreise im Gehirn ganz anders strukturiert und man fühlt sich wesentlich besser als als wenn man immer nur Negatives sieht.
Wer gelernt hat positiv zu denken überwindet Kriesen sehr viel schneller und ist insgesamt ein wesentlich gefragterer Gesprächs- und Lebenspartner und ein zufriedener Mensch. Muffel und Miesepeter sind nun mal einfach nicht so sehr in.
Jeder 5. Deutsche verfällt mindestens 1x in seinem Leben in eine Depression und kommt da im besten Fall durch die Familie oder Freunde, notfalls durch -Leck mich- Medikamente oder eine psychologische Behandlung wieder raus. Und wer nicht rauskommt füllt irgendwann die Statistik. Und diese besagt dass weit über 10.000 dem Druck der negativen Gedanken nicht mehr standhalten.
Das System wirkt aber nicht nur auf den Geist, sondern auch auf den Körper. Eine negative Haltung schwächt ihn, eine positive baut ihn auf. Dadurch werden auch Unwohlsein und Krankheiten sehr viel schneller überwunden.
Außerdem sind positiv denkende (glückliche) Menschen sehr viel kreativer und klüger, aufmerksamer und netter.
Deshalb sollte Glück und Zufriedenheit ein Lebensziel sein. Die negative Sicht schränkt den Menschen nur unnötigerweise ein.
Fazit: Glück und Zufriedenheit und dadurch besseren Kontakt zu den Mitmenschen beiderlei Geschlechts kann man lernen.
Es ist gar nicht so schwer.
Deshalb muss das Urteilsvermögen noch lange nicht außer Kraft gesetzt werden!
Zufriedenheit und Erfolg wünscht
WGR
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chiron
20.04.2004, 13:48
@ rocca
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Re: Eine gar nicht so neue Erkenntniss. |
-->Hallo rocca
Ein wahres Wort, es sind bekanntlich auch nicht die Umstände, die uns zufrieden und glücklich machen, sondern die Einstellung zu den Verhältnissen. Dabei kommen mir zahlreiche Personen in den Sinn, die"alles" haben, aber nicht zufrieden sind und andere, die trotz mehreren Krisen die Lebensfreude nicht verloren haben. Darum gilt immer noch, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Gerne werden die Umstände für das Unglücklichsein verantwortlich gemacht, es verhält sich, so weit ich das beobachten kann und konnte, genau umgekehrt.
Gruss chiron
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Euklid
20.04.2004, 14:05
@ chiron
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Re: Eine gar nicht so neue Erkenntniss. |
-->Hallo chiron
Die Formel ist eigentlich nicht schwierig:
Wer etwas hat macht sich Sorgen daß er es vielleicht morgen nicht mehr hat.
Wer nichts hat braucht sich auch keine Sorgen zu machen.
Ich denke daher:
Warum Sorgen machen wenn es mir doch um vieles besser geht als mindestens 5 Milliarden Mitbewohnern.
Selbst wenn am Ende alles weg wäre ginge es mir wahrscheinlich immer noch besser als 5 Milliarden Menschen sofern es mir gelingt den Hintern zu erhalten.
Das ist doch der größte Einsatz der auf dem Spiel steht.
Was sind dagegen Aktien des Pfeifenkopps aus Schwaben mit Namen Schrempp,was dagegen Gold,was dagegen Immobilien?
Aber um den Hintern zu retten ist es nicht ungeschickt darüber noch verfügen zu können.
Ja ich glaube sogar daß dies zwingend erforderlich sein wird.
Geld ist daher nur Mittel zum Zweck.
Gruß EUKLID
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