-->http://de.biz.yahoo.com/040422/71/3zwlz.html

-->Nachdem das deutsche Unternehmen den ausländischen Konzern auf einer schwierigen Wegstrecke begleitet und mitfinanziert hat, wird der Konzern vermutlich überleben.

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-->... auf der HV das Festhalten an den Zukäufen vehement verteidigt?

Schon mit Fokker hat er sich als zukünftiger Chef-Totengräber des ehemaligen 1A-Autobauers empfohlen und dann konsequent den Ruin betrieben. Bei einer weniger beliebten Marke oder einem wirtschaftlich schwächeren Unternehmen, hätte er auch Erfolg gehabt.

Anders kann ich mir zumindest weder seine Berufung nach dem Fokker-Debakel, noch den dann verfolgten Kurs erklären. Welche Qualifikation hat dieser Mann eigentlich ein Unternehmen zu führen? Oder ist Großmannssucht wirklich ein Ersatz für nüchternen Verstand und eine gute Ausbildung?

Schönen Tag

JLL