Baldur der Ketzer
23.04.2004, 22:03 |
Fundsache - über ein neues Buch zum 11.9. - Bilder analysiert.... Thread gesperrt |
-->
Neues Hammerbuch von Gerhoch Reisegger: „11. September - Die Bildbeweise“!
------------------------------------------------------------------------
[ Regentreff-Forum ]
------------------------------------------------------------------------
Geschrieben von Jürgen T. am 23. April 2004 09:21:19:
Hallo!
Vor einiger Zeit machte ich auf das exzellent recherchierte Buch „Wir werden schamlos irregeführt“ von Gerhoch Reisegger über das Lügengebäude des zum 11. September inszenierten Staatsterrorismus hier im Forum aufmerksam.
Jetzt hat der studierte Physiker Gerhoch Reisegger mit „11. September - Die Bildbeweise“ nachgelegt und auf Wunsch nur die erhältlichen Bilder zum 911er einer schonungslosen Analyse unterzogen. Sein Ergebnis: alles Lug und Trug in Reinkultur!
Was hat der Autor getan? Nicht viel weniger als etwas trigonometrisches Wissen aus der Schulzeit wie den Pythagoras und den Strahlensatz hervorgekramt und z. B. die Anflugbilder auf das WTC mathematisch nachgerechnet. Und was da heraus kommt, schlägt dem Faß locker den Boden aus. Erstens sind die gesendeten, angeblichen Anflugbilder der Jumbos schon mal von mehreren Standorten aus gemacht worden, die der Ã-ffentlichkeit in der Regel überhaupt nicht zugänglich sind. Wer hat da also wohl mit welchen Kameras gefilmt? Zweitens passen die Zusammenschnitte nicht überein und drittens sind die angeblichen Orte der Impakte der Flugzeuge völlig unterschiedlich von den im Bild gezeigten Orten der Sprengung. Überhaupt wurde dabei ein ganz neuer Flugzeugtyp verwendet: das sogenannte Schlupfzeug, das über die faszinierende Eigenschaft verfügt, einfach in ein Gebäude ohne Beschädigung durch ein Loch einzudringen, das wesentlich kleiner ist als es selbst und darin beinahe spurlos zu verschwinden. Zitat: „If you can make it, fake it!“
Die wunderbaren Explosionen durch das Flugzeugkerosin haben auch den dummen Nachteil, dass Kerosin, eine schwere, dieselähnliche Flüssigkeit schon mal nicht explodiert, sondern mit schwarzen Rauschschwaden bestenfalls deflagriert (abbrennt). Nicht so beim WTC, da bilden sich saubere weiße Wölkchen - für Sprengstoffexperten ein untrügliches Zeichen dafür, daß der in der Luft enthaltene Wasserdampf durch eine Explosion und die damit verbundene Abkühlung kondensiert. Nur, was explodiert denn da?
Auf einen Einwand geht der Verfasser nicht ein. Dafür mache ich das jetzt: Ja, aber man hat doch angeblich Flugzeugteile wie die schweren Motore in den Überresten der Türme gefunden! Und? Was besagt das? Zum einen sollten diese Teile aufgrund ihrer hohen kinetischen Energie das WTC ohne großen Widerstand durchlöchert haben und zum anderen hat man ja auch praktischerweise die intakten Pässe der angeblichen Attentäter in der Asche gefunden! Bei so einer gigantischen Betrugsnummer kommt es auf so ein läppisches Detail nun wirklich nicht mehr an. Wer vorher Sprengstoff in jedes dritte Geschoß des WTC einbringen und zünden konnte, vermag sicherlich auch hinterher dort Flugzeugteile zu finden.
Und was war es denn dann mit dem WTC, wenn es gar keine Flugzeuge waren? Reisegger vermutet unter anderem, daß das WTC zunächst mit einem Cruise Missile angegriffen wurde, das mit einer Aerosolbombe bestückt war, bevor es planmäßig gesprengt wurde.
Wir alle können uns sicher noch an die Bilder der angeblichen Selbstmörder erinnern, die sich aus der „Gluthölle“ des WTC in den sicheren Tod stürzten. Nur irgendwie dumm, daß die Bilder nachträglich und das auch noch schlecht in die Filme einkopiert wurden. Freundlicherweise hat so ein Springer auch noch den Oberkörper für uns freigemacht. Der springt auch noch lockere 10 m weg vom Gebäude einfach so durch ein ca. 60 cm breites Bürofenster - quasi das Pendant zum Schlupfzeug. Schlupfzeug auf der einen Seite rein, Springweltmeister auf der anderen Seite zeitversetzt raus. Jawohl, so war es! Das schafft nicht mal Jackie Chan. Großes Kino!
Bliebe noch das Pentagon. Da macht Reisegger nicht lange rum. Das war ein Cruise Missile mit einem bunkerbrechenden Hohlladungskopf.
Dies sind nur einige, wenige Punkte in diesem neuen Buch. Die Details, wie z. B. die beinahe unbemerkte Sprengung des kleineren WTC 6, auf den 172 Seiten müßt Ihr Euch schon selbst antun. Es lohnt sich und schadet auch der Auffrischung mathematischer Grundkenntnisse nicht.
Untermauert werden seine ganzen Thesen übrigens durch eine Simulations-CD. Und die hat es z. T. besonders in sich, weil man die nachträglichen Fälschungen zweifelsfrei erkennen kann. Besonders faszinierend waren die Laserbilder des WTC nach der Sprengung. Man sieht in faszinierender Klarheit deutlich die ungeheuren Staubmassen, die sich über ganz New York verteilt haben. Und die fehlenden Trümmermassen des angeblich durch kontinuierliches Aufeinanderschlagen der Geschoßdecken kollabierten Turms. Pustekuchen, das waren zeitverzögerte Sprengungen von jeweils 3 Geschossen! Wie anders sind sonst die Staubmassen erklärbar?
Fazit:
Man muß sich nach dieser Lektüre wirklich fragen, warum diese ganze Bushlügenbande noch immer auf freiem Fuß ist und nicht schon längst hinter Schloß und Riegel sitzt. Nun hat nur ein einzelner Mann mit simplen Hilfsmitteln nachzuweisen vermocht, daß die offizielle Version ein einziges Lügenmärchen ist. Reicht das, um die Angaben zu verifizieren? Nein, vermutlich nicht. Nun kann zwar jeder Otto Normalverbraucher mit Mathematik der mittleren Reife und einem Taschenrechner die Ergebnisse nachprüfen und zum gleichen Ergebnis gelangen wie der Buchautor, aber auch das wird von einem Gericht wohl kaum anerkannt. Hier sind renommierte Fachleute gefragt und da beginnt das Problem, da wir wissen, daß diese Herrschaften dank ihrer Logenzugehörigkeit in diversen Geheimgesellschaften nur zu gerne Fehler an den richtigen Stellen auf Anweisung machen.
Von prominenter Stelle wird da nämlich sicher eingewendet werden, daß man das so einfach, wie es der Autor hier vorrechnet, gar nicht rechnen darf. Dazu müßte man nämlich unbedingt die verwendeten Objektiv haben, um die perspektivische Verzerrung zu berücksichtigen.
Was also tun? Nun, ich würde wie folgt vorgehen: ich würde die einzelnen, zu untersuchenden Bilder als Aufgaben an die Assistenten der Fachbereiche Darstellende Geometrie und Perspektive in den Hochschulen, Fachhochschulen und Universitäten, die meistens noch nicht die Ehre hatten, in irgendwelche Schürzenträgerklubs aufgenommen zu werden, mit der Bitte geben, diese als Übungen für die Studenten herauszugeben. Das gleiche könnte man auch an Gymnasien und Realschulen versuchen. So käme man ganz schnell dahinter, ob der von Herrn Reisegger gezeigte Lösungsansatz richtig ist - einmal völlig von der Tatsache abgesehen, daß die Aufdeckung des Lügenschwindels eine weitere gewaltige Verbreitung erzielt werden könnte. In Bereichen, in denen dies nicht möglich ist, kann man einzelne Aufgaben daraus machen, so daß das Ziel, das möglicherweise als politisch nicht korrekt angekreidet werden könnte, auf den ersten Blick nicht angreifbar wäre.
Übrigens sind mittlerweile auch die meisten CAD-Programme mit einem Modul ausgestattet, das die Erstellung von photorealistischen Montagen von neuen Gebäuden in bestehende Photodokumente ermöglicht, so daß auch von dieser Seite eine Überprüfung der Ergebnisse sicher leicht durchgeführt werden kann. Die Lügner mögen sich daher schon mal langsam aber sicher warm anziehen. Die Schlinge, die sie sich selbst um ihren Hals gelegt haben, wird zunehmend enger.
Ich kann all jenen, die schon „Wir werden schamlos irregeführt“ gekauft haben, nur raten, sich den Schmöker, der bei dem als gefährlich rechtsextrem eingestuften Hohenrain-Verlag erschienen ist, schleunigst zuzulegen. Für all jene, die dieses Buch noch nicht kennen, ist „Die Bildbeweise“ auf jeden Fall ein Muß, weil schon die CD allein durch das Bildmaterial besticht! Ich bringe es am Samstag mal mit nach Regen!
Viele Grüße
Jürgen T.
PS: in den vergangenen beiden Nächten scheint der Flugverkehr der US-Basen wieder zugenommen zu haben. Der Fluglärm erinnert mich beängstigend an die B-52 Bomber, die in den Vorbereitungswochen zum letzten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg die ganze Nacht flogen. Entweder kriegen die im Irak wieder ordentlich was auf die Mütze oder sie planen schon die nächste Schweinerei, zumal der 911-er Lügenpräsident Bush davon redet, daß man Scharon dankbar sein müsse und er ihn den Rücken freihalten werde. Soll jetzt etwa der Iran und/oder Lybien überfallen werden, weil sie angeblich die Aufständischen im Irak unterstützen?
<ul> ~ was klickst Du</ul>
|
politico
23.04.2004, 22:58
@ Baldur der Ketzer
|
Andere Dinge stimmen auch nicht |
-->Im Internet sind genügend Analysen, dass 9-11 ein Insider Job war. Bush war sicher nicht dabei, der hat an diesem Tag um seinen Oberbefehl gekämpft.
Ist schon jemandem aufgefallen, dass das Thema 9-11 derzeit in Amerika eher heruntergespielt wird? Offenbar ein Teil der Reality Perception Control.
Man braucht sich nur das Flugzeug, das in den Südturm gerast ist, unten genau ansehen. Unter dem Rumpf ist ein Behälter für eine Missile, die das Kerosin schön entzündet.
Das mit dem Sprengstoff in jedem 3. Stockwerk glaube ich nicht. Viel zu auffällig. Das waren wohl kleine Thermonukleare Sprengsätze oder etwas ähnlich hochenergetisches, mit der Energie nach Oben gerichtet. Wie sonst können Seenen geschmolzenen Stahls entstehen.
Politico.
|
RK
24.04.2004, 01:06
@ Baldur der Ketzer
|
Ja klar! Für viele ja nicht neu,aber bricht für Euklid jetzt eine Welt zusammen? (o.Text) |
-->
|
Euklid
24.04.2004, 08:36
@ RK
|
Warum soll eine Welt zusammenbrechen? |
-->Trotz aller anders lautenden Darstellungen bleibt die Version wie von mir selbst recherchiert weiterhin gültig.
Der Stahl muß nicht zum See werden und auch nicht rotglühend.
Und daß man für Flugbenzin neuerdings Streichhölzer braucht damit das Zeugs wenigstens brtennt ist auch neu.
Die tägliche Praxis beweist doch das Flugzeuge auch abbrennen ohne daß sie jemand anstecken muß.
Wer das Ganze allerdings tatsächlich in die Tat umgesetzt hat erschließt sich mir nicht und kann wohl auch nie abschließend geklärt werden.
Es ist einfach zu schwierig und geht in die Richtung des Glaubens.
Da Glauben aber nicht Wissen ist laß ich davon lieber die Finger.
Wenn ich spekuliere gebe ich das meistens an.
Dann steht da ich vermute,oder ich meine... damit jeder erkennen kann daß ich es eben nicht wirklich weiß.
Gruß EUKLID
|
H.P.
24.04.2004, 11:49
@ politico
|
Re: Andere Dinge stimmen auch nicht |
-->Hallo!
Hab da mal was gefunden, gibt einem schon zu denken!
http://home.debitel.net/user/andreas.bunkahle/default.htm
M.f.G.
H.P.
|
RK
24.04.2004, 13:21
@ Euklid
|
Du kennst die Bilder der auf einer Stockwerksebene herauspuffenden grauen Wolke |
-->unmittelbar bevor der Tower dann - beginnend oberhalb - in faktisch nahezu Freier-Fall-Geschwindigkeit (keinerlei Verzögerungen durch stabilisierende Zwischengeschoße und Verankerungen, auf die die destabilisierende Kraft erst zumindest kurze Zeit einwirken hätte müssen, bis sie nachgegeben hätten) kollabierte, oder?
Du weißt um die Ohren-/Augenzeugen die von einer Serie von Explosionen berichten? Von denen, die Explosionsblitze berichteten?
Du weißt doch, dass Feuerwehrleute bis wirklich ganz nah an die"Einschlagsstelle" hochliefen, weil es kühl genug dafür war, oder? Du weißt auch, dass sie über Funk nichts vermeldeten, was auf irgendwie große Hitze hinweis, oder? Und dass die fetten schwarzen Wolken höchst suboptimale Verbrennung verrieten, nicht wahr?
Du weißt doch, dass sich am"Einschlagsloch" Menschen zeigten, die heruntersahen, undd sich dabei mit ihren Händen wie selbstverständlich am Stahlgerüst abstützen, so kühl war das?
Du weißt, dass ins WTC kein Flugzeug gekracht ist, und es dennoch auf quasi gleiche Weise total kollabierte, oder?
Du weißt doch auch um die verdächtigen seismischen Aufzeichnungen, oder?
Wäre es echt so ein Gesichtsverlust, einzuräumen, dass die offizelle Version völlig erstunken und erlogen sein muss?
|
Euklid
24.04.2004, 14:08
@ RK
|
Re: Du kennst die Bilder der auf einer Stockwerksebene herauspuffenden grauen Wolke |
-->>unmittelbar bevor der Tower dann - beginnend oberhalb - in faktisch nahezu Freier-Fall-Geschwindigkeit (keinerlei Verzögerungen durch stabilisierende Zwischengeschoße und Verankerungen, auf die die destabilisierende Kraft erst zumindest kurze Zeit einwirken hätte müssen, bis sie nachgegeben hätten) kollabierte, oder?
## Hallo RK jetzt mal ganz langsam zum Mitschreiben für die Hausfrau und ohne jede Hektik.
Was heißt denn faktisch mit nahezu freier Fallgeschwindikeit?
Nachdem der Tragwiderstand von Stahlstützen aufgebraucht ist fällt alles im freien Fall.
Wir haben nun einmal ein Naturgesetz daß ein zusammenbrechender Bau immer im freien Fall einstürzt.
Auch ich kann das Naturgesetz nicht beugen.
Wenn Stützen versagen gibts keine Verankerungen mehr.
Alles fällt mit Fallgeschwindigkeit nach unten,auch der Kopierer und die Computeranlagen.
Natürlich abzüglich derjenigen Beschleunigung die aus der Kraft des Strömungswiderstandes aus Betonbrocken und Stahlteilen resultiert.
Bei Federn müßte man diese Verzögerung berechnen,aber bei Beton und Stahl kann man sich das schenken.
Also die Fallbeschleunigung spricht dafür und nicht dagegen weil diese Form das ganz normale ist.##
>Du weißt um die Ohren-/Augenzeugen die von einer Serie von Explosionen berichten? Von denen, die Explosionsblitze berichteten?
## Blitze sind was ganz normales wenn irgendwo eine Explosion stattfindet.
Mach mal die Probe an einem ausgedienten Bau indem du Benzin von oben nach unten in einen Fahrstuhlschacht laufen läßt.
Aber vorher erst auf dem Fußboden in den Obergeschossen den Tankzug ausleeren und anzünden.
Und dann abwarten bis es unten im Fahrstuhlschacht bum bum macht.
Und wenn es bum bum macht gibt es einen Blitz.
Auch das ist in vielen Brandabläufen so geschehen,nicht nur im WTC.##
>Du weißt doch, dass Feuerwehrleute bis wirklich ganz nah an die"Einschlagsstelle" hochliefen, weil es kühl genug dafür war, oder? Du weißt auch, dass sie über Funk nichts vermeldeten, was auf irgendwie große Hitze hinweis, oder? Und dass die fetten schwarzen Wolken höchst suboptimale Verbrennung verrieten, nicht wahr?
##Die Feuerwehrleute kamen von unten.
Bei jedem Brand steigt die Hitze nach oben und nicht nach unten.
Heiße Luft hat immer das Bestreben nach oben zu driften.Nur daher kann es überhaupt Aufwindkraftwerke geben.
Die Feuerwehrleute haben Asbesthandschuhe oder andere speziell gegen Hitze isolierte Anzüge.
Kann mir nicht vorstellen daß irgendeiner die ausgezogen hat um die Temperatur zu prüfen.##
>Du weißt doch, dass sich am"Einschlagsloch" Menschen zeigten, die heruntersahen, undd sich dabei mit ihren Händen wie selbstverständlich am Stahlgerüst abstützen, so kühl war das?
##Das ist mit Verlaub Blödsinn.
Die Menschen haben an die Außenfassade gegriffen und nicht an die Konstruktion.
Da gibt es noch einen Aufbau.
Alle Menschen die unterhalb der Einschlagstelle sich in den Geschossen befanden können aus dem oben dargelegten auch nicht unter großer Hitze gelitten haben.
Die unteren Geschosse würden ihre Wärme mit einer gigantischen Kaminwirkung in Schächte abführen wenn es dort warm werden würde.
Eine Probe über dem heimischen Grill untermauert meine These.
Wenn du den Kopf über den Grill hältst wirst du Sonnenbrand bekommen.
Steckst du den Kopf unter den Grill spürst du nur geringe Ab-Wärme.##
>Du weißt, dass ins WTC kein Flugzeug gekracht ist, und es dennoch auf quasi gleiche Weise total kollabierte, oder?
## Mir liegen nur die Bilder aus dem Fernsehen vor.Und da sah ich Flugzeuge in die Türme fliegen und sonst nichts.##
>Du weißt doch auch um die verdächtigen seismischen Aufzeichnungen, oder?
>Wäre es echt so ein Gesichtsverlust, einzuräumen, dass die offizelle Version völlig erstunken und erlogen sein muss?
## Um meinen Gesichtsverlust kümmere ich mich nicht.
Wenn es der Wahrheit dient sind solche Probleme absolut zweitrangig.
Dann gibt es keinen Gesichtsverlust wenn man aufgrund neuer Tatsachen seine Meinung ändern muß.
Gesichtsverlust tritt nur dann auf wenn man trotz besseren Wissens etwas bestätigt was nach Faktenlage und ohne neue Erkenntnisse zu dieser Zeit fachlich objektiv falsch war.
Daher ist die offizielle Version nach meinem besten Wissen und Gewissen eindeutig so nachvollziehbar.##
Wer das allerdings wirklich gewesen ist und in wessen Auftrag entzieht sich völlig meiner Kenntnis da ich ein viel zu kleines Lichtlein bin um hier einzusteigen.
Mir geht es nicht um Gesichtsverlust sondern um nachvollziehbare Dinge.
Und im Internet werden manchmal Dinge gezaubert daß sich einem die Fußnägel nach oben rollen.##
Gruß EUKLID
|
Uwe
24.04.2004, 15:10
@ RK
|
Re: War's nicht 'Nebel', der schon für so viel herhalten muss? |
-->RK:[i]... unmittelbar bevor der Tower dann - beginnend oberhalb - in faktisch nahezu Freier-Fall-Geschwindigkeit (keinerlei Verzögerungen durch stabilisierende Zwischengeschoße und Verankerungen, auf die die destabilisierende Kraft erst zumindest kurze Zeit einwirken hätte müssen, bis sie nachgegeben hätten)[/i]
Hallo, RK,
Was, bitte, verstehst Du in diesem Fall (WTC-Türme), unter"stabilisierende Zwischengeschoße" und"Verankerungen"? Könntes Du den Hinweis geben, woher diese Sicht in diesem Zusammenhang, wo es um die Türme geht, kommt?
Ein"Luftanker" trägt auch alles, was zu erdenken ist, doch leider tut es die Luft nicht.
Es gibt zudem zwei große Kategorien von Versagen von Bautragteilen: Das"Spannungsversagen" und das"Stabilitätsversagen". Natürlich versagt in beiden Fällen schließlich die Tragkraft, da Materialüberbeanspruchung eintritt, doch dennoch unterscheiden sie sich die beiden Kategorien in ihrem Verlauf:"Bruch mit und ohne Vorankündigung".
Gruß!
|
RK
24.04.2004, 17:25
@ Euklid
|
Re: Du kennst die Bilder der auf einer Stockwerksebene herauspuffenden grauen Wolke |
-->>Was heißt denn faktisch mit nahezu freier Fallgeschwindikeit?
>Nachdem der Tragwiderstand von Stahlstützen aufgebraucht ist fällt alles im freien Fall.
>Wir haben nun einmal ein Naturgesetz daß ein zusammenbrechender Bau immer im freien Fall einstürzt.
>Auch ich kann das Naturgesetz nicht beugen.
>Wenn Stützen versagen gibts keine Verankerungen mehr.
>Alles fällt mit Fallgeschwindigkeit nach unten,auch der Kopierer und die Computeranlagen.
>Natürlich abzüglich derjenigen Beschleunigung die aus der Kraft des Strömungswiderstandes aus Betonbrocken und Stahlteilen resultiert.
>Bei Federn müßte man diese Verzögerung berechnen,aber bei Beton und Stahl kann man sich das schenken.
>Also die Fallbeschleunigung spricht dafür und nicht dagegen weil diese Form das ganz normale ist.##
Das würde aber doch nur gelten, wenn GANZ UNTEN die Stützen versagen würden.
Das aber kann nicht sein, u.a. hätten sonst nicht die Feuerwehrleute so weit nach oben laufen können.
Das"Ganz-Normale" ist das aber nur bei gezielten Sprengungen, Euklid!
Kennst Du irgendeinen vergeichbaren Hochhausbrand, der im totalen, pulverisierenden Kollaps des Gebäudes geendet hätte. Mir ist NICHTS dergleichen bekannt. Und man hätte von Vergleichsfällen längst in den etablierten Medien gelesen, wenn es sie denn gäbe!
>>Du weißt um die Ohren-/Augenzeugen die von einer Serie von Explosionen berichten? Von denen, die Explosionsblitze berichteten?
>
>## Blitze sind was ganz normales wenn irgendwo eine Explosion stattfindet.
>Mach mal die Probe an einem ausgedienten Bau indem du Benzin von oben nach unten in einen Fahrstuhlschacht laufen läßt.
>Aber vorher erst auf dem Fußboden in den Obergeschossen den Tankzug ausleeren und anzünden.
Moment, es geht mir aber um Explosionen ganz kurz vor dem Kollaps. Das war, wie Du ja auch weißt, ziemlich viele Minuten nach dem"Einschlag", da kann längst kein Kerosin mehr übrig gewesen sein.
>Und dann abwarten bis es unten im Fahrstuhlschacht bum bum macht.
>Und wenn es bum bum macht gibt es einen Blitz.
>Auch das ist in vielen Brandabläufen so geschehen,nicht nur im WTC.##
Hier reden wir zwar aneinander vorbei, aber es ist evtl. nicht so wichtig.
Wenn Du allerdings ein"bum bum bum" just während des Kollapses meinen solltest, dann widerspricht genau das in meinem Sinne der Freien-Fall-Geschwindigkeit! Denn dann hätte es gewisse Verzögerungen gegeben.
>##Die Feuerwehrleute kamen von unten.
>Bei jedem Brand steigt die Hitze nach oben und nicht nach unten.
>Heiße Luft hat immer das Bestreben nach oben zu driften.Nur daher kann es überhaupt Aufwindkraftwerke geben.
>Die Feuerwehrleute haben Asbesthandschuhe oder andere speziell gegen Hitze isolierte Anzüge.
>Kann mir nicht vorstellen daß irgendeiner die ausgezogen hat um die Temperatur zu prüfen.##
Die konnten ohne schweres Atmen in die Sprechfunkgeräte quasseln. Keiner erwähnte außerdem auch nur eine irgendwie nennenswerte Hitze.
Wenn freier Fall, dann wie gesagt müsste das Strukturversagen verdammt weit unten gewesen sein. Jetzt schreibst Du, nur oben war es heiß, was denn jetzt?
>##Das ist mit Verlaub Blödsinn.
>Die Menschen haben an die Außenfassade gegriffen und nicht an die Konstruktion.
>Da gibt es noch einen Aufbau.
Ja und, hätte die und der denn Deiner Meinung nach nicht heiß werden müssen?
Abgesehen davon lag da alles frei, Außenfassade war da doch nicht mehr feinsäuberlich von Konstruktion getrennt.
>Alle Menschen die unterhalb der Einschlagstelle sich in den Geschossen befanden können aus dem oben dargelegten auch nicht unter großer Hitze gelitten haben.
>Die unteren Geschosse würden ihre Wärme mit einer gigantischen Kaminwirkung in Schächte abführen wenn es dort warm werden würde.
>Eine Probe über dem heimischen Grill untermauert meine These.
>Wenn du den Kopf über den Grill hältst wirst du Sonnenbrand bekommen.
>Steckst du den Kopf unter den Grill spürst du nur geringe Ab-Wärme.##
>>Du weißt, dass ins WTC kein Flugzeug gekracht ist, und es dennoch auf quasi gleiche Weise total kollabierte, oder?
>## Mir liegen nur die Bilder aus dem Fernsehen vor.Und da sah ich Flugzeuge in die Türme fliegen und sonst nichts.##
Oh, Mist, ich WOLLTE eigentlich schreiben"ins WTC-7 kein Flugzeug gekracht". Sorry. Bei denn beiden eigentlichen weltberühmten WTC-Türmen erlaube ich mir in der Flugzeugfrage noch kein endgültiges Urteil, habe aber durchaus begründete Zweifel, dass die veröffentlichten Bilder authentisch sind, insbesondere habe ich diese beim ersten"Einschlag".
>Gesichtsverlust tritt nur dann auf wenn man trotz besseren Wissens etwas bestätigt was nach Faktenlage und ohne neue Erkenntnisse zu dieser Zeit fachlich objektiv falsch war.
Okay.
>Daher ist die offizielle Version nach meinem besten Wissen und Gewissen eindeutig so nachvollziehbar.##
Das nehme ich Dir irgendwie nicht ab. Was ist mit dem WTC-7?
Und auch auf die hellgraue"Wolke", die relativ weit unterhalb des"Einschlags" auf der Länge (genauer gesagt: Breite) einer gesamten Etage horizontal herausexplodierte, bist Du nicht eingegangen, wenn ich nichts überlesen habe. Ist Dir das nicht bekannt? Weißt Du also nicht, was ich damit meine? Oder doch, hast dafür aber keine Erklärung, die mit der offiziellen Erklärung diesbezüglich konform ginge.
>Gruß EUKLID
Ebenfalls
RK
|
Euklid
24.04.2004, 17:46
@ RK
|
Re: Du kennst die Bilder der auf einer Stockwerksebene herauspuffenden grauen Wolke |
-->Auch das hier ist nach der Gleichung des freien Falls gefallen.
Von wegen es gibt keine Beispiele.
http://www.ct-coburg.de/pub/index.php?mid=14&aid=28&showimage=32387
Gruß EUKLID
|
Euklid
24.04.2004, 17:53
@ RK
|
Meinst du diese Leute gehören alle zu den Verschwörern;-)) |
-->http://aspdin.wifa.uni-leipzig.de/institut/lacer/lacer07/l07_50.pdf
Gruß EUKLID
|
Henning
24.04.2004, 18:10
@ H.P.
|
Re: Andere Dinge stimmen auch nicht |
-->>Hallo!
>Hab da mal was gefunden, gibt einem schon zu denken!
>http://home.debitel.net/user/andreas.bunkahle/default.htm
>M.f.G.
>H.P.
Ehrlich gesagt schielt der Autor gewaltig, denkt das ein Flugzeug ein massiver nahezu unzerstörbarer Körper sein muß und weiß micht das ein Feuerball einer Explosion auf grund seiner Temeratur nach oben strebt. Achja, weiß nicht wie ein Flugzeugtriebwerk aufgebaut ist und kann keine Einzelteile erkennen.
|
RK
24.04.2004, 18:48
@ Euklid
|
Was war das? Ägyptische Fehlkonstruktion? Ich frage nach brandbedingtem Kollaps (o.Text) |
-->
|
RK
24.04.2004, 18:55
@ Euklid
|
Scheint die Dame behauptet Gegenteil von Dir: S.551 VERZÃ-GERUNG der EINSTURZZEIT (o.Text) |
-->
|
Uwe
24.04.2004, 18:58
@ Uwe
|
Re: @RK: Wird es von Dir hier zum meinen Fragen eine Antwort geben?... |
-->...Bitte nicht als Ungeduld verstehen, RK,
möchte nur wissen, ob ich diese Beitragskette an diesem Ende noch weiter beobachten sollte, da Du zwischenzeitlich ja zum Thema an anderer Stelle geantwortet hast.
Wie gesagt, mir würde es durchaus ausreichen, wenn Du angeben könntest, wo Du die Begriffe im Zusammenhang mit den WTC-Türmen gefunden hast, da ich momentan noch nicht davon ausgehe, dass Du im allgemeinen mit dem Fachgebiet der Tragwerksplanung zu tun hast, auch wenn Du entsprechende Bewertungen anscheinend übernimmst oder anstellst.
Gruß!
|
RK
24.04.2004, 19:17
@ Uwe
|
Das in den Teilthreads mit euklid sollte doch reichen, denke ich (o.Text) |
-->
|
Euklid
24.04.2004, 19:29
@ RK
|
Ganz tief unten im Forum steht die Literatur in der man Bauten mit Fotos durch |
-->Brandschäden beurteilen kann.
Dort sind einige aufgeführt die nach dem Gesetz des freien Falles gefallen sind.
Überhaupt nichts ungewöhnliches.
Sonst bräuchte man nämlich keine Brandschutznorm.
Habe aber keine Lust das ganze Forum durchzusuchen.
Aber es steht ganz sicher hier drin.
Gruß EUKLID
|
Uwe
24.04.2004, 19:32
@ RK
|
Re: Das in den Teilthreads mit euklid sollte doch reichen, denke ich... |
-->Leider, RK,
finde ich da nicht den Teil, der auf meine Fragen Antwort geben könnte:
~ Was, bitte, verstehst Du in diesem Fall (WTC-Türme), unter"stabilisierende Zwischengeschoße" und"Verankerungen"?
~ Könntest Du den Hinweis geben, woher diese Sicht in diesem Zusammenhang, wo es um die Türme geht, kommt?
Aber wenn Du meinst, Deine Ausführungen reichen, um meine zwei, m.E. klar gestellten Fragen zu beantw0rten, so akzeptiere ich dies, muss jedoch für mich feststellen, dass wohl viel Annahmen ohne Grundkenntnisse von Bauwerkstragverhalten unter Berücksichtigung von Konstruktionsarten, von Dir vorgestellt werden. Ich frage mich dann allerdings auch, welche Themen ähnlich von Dir behandelt werden?
Gruß! |
Euklid
24.04.2004, 19:37
@ RK
|
Das ist doch überhaupt nichts Neues. |
-->Wenn im Brandgeschoß die Stützen fallen dann knallt logo der obere gesamte Teil auf die Decke drunter.
Und erst dann wird infolge der kinetischen Energieentladung des gesamten oberen Blocks der untere Rumpf zerstört.
Und dabei macht es einen Bums wie bei einer Explosion wenn der obere Teil auf dem Rumpf aufschlägt.
Ich gebe jetzt keine Antwort mehr weil das alles auch von Uwe schon sauber abgehandelt wurde und alles im Forum behandelt wurde.
Der Fall ist für mich abgeschlossen.
Es gibt momentan weder sinnvolle Fragen noch neue Erkenntnisse.
Wenn du bohren magst dann gibt es beim OPentagon viel mehr ungelöste Probleme.
Vielleicht dient das WTC dazu davon abzulenken [img][/img]
Gruß EUKLID
|
RK
24.04.2004, 21:21
@ Uwe
|
Meine Antworten reichen allemal um"Freien Fall" als absurd zu belegen (o.Text) |
-->
|
Euklid
24.04.2004, 21:33
@ RK
|
Das hat überhaupt keine neuen Erkenntnisse gebracht. |
-->Wenn ich im Schwimmbad vom 10 m Brett auf das 5m Brett springe gibts selbstverständlich auch einen kurzen Zwischenstopp in der dynamischen Fallbeschleunigung.
Auf keine Fall ist es zu empfehlen mit dem Kopf nach vorne zu probieren [img][/img]
Ich wüßte nicht wo Du zur Erhellung von Uwes Fragen irgend etwas rauslesen konntest.
Jetzt laß ich es aber gut sein und wenn es etwas für dich bringt sollst du Recht haben.
Muß Dir dann aber mitteilen daß dies infolge meiner fehlenden Hartnäckigkeit erfolgt und nicht aus Überzeugung.
Du weißt ja ich mag nicht lügen.
Gruß EUKLID
|
Henning
24.04.2004, 21:35
@ RK
|
Re: Jetzt kneift er - typisch - was die Leute im Forum jetzt von dir denken:o) (o.Text) |
-->
|
Uwe
24.04.2004, 21:52
@ RK
|
Re: Und wo hab' ich Fragen zum 'Freien Fall' gestellt, RK? *kopfschüttelnd* (o.Text) |
-->
|
RK
24.04.2004, 23:23
@ Euklid
|
Doch doch - durchaus |
-->Eben. Du und ich sind der Meinung, es war ein Kollaps ohne Verzögerung im Fall.
Das ist auch aufgrund vorhandenen Videomaterials zeitlich messbar.
Kann aber nicht sein, denn - wie die Dame in Deinen Quellenverweis ausführt - hätte es Verzögerungen geben MÜSSEN. Sie führt ja fälschlicherweise aus, es habe welche gegeben. Dummerweise für die offizelle Theorie gab es aber keine Verzögerungen während es Kollapses. Das war wiederstandsloser, ungebremster freier Fall. Das kann nur durch gezielte zerstörerische Energiezufuhrt an strategisch hierfür wichtigen Punkten von unten/innen bedingt gewesen sein.
Das Ganze kam runter - perfekter als manche penibel geplante Sprengung!
Siehe hier:-))
Und tschüss!
RK
http://de.news.yahoo.com/040424/336/3zzgo.html
Samstag 24. April 2004, 14:30 Uhr
Kettenreaktion - Nach missglückter Schornsteinsprengung und Stromausfall sinkt Feuerlöschboot
Hamburg (ddp-nrd). Die missglückte Sprengung eines Industrieschornsteins am Samstag in Hamburg hat eine regelrechte Kettenreaktion weiterer Zwischenfälle ausgelöst. Zuerst zerstörten aus der berechneten Flugbahn geratene Trümmerbrocken eine Stromverteilerstation. Dadurch wurde die Stromversorgung für einen ganzen Stadtteil und zwei Ã-lraffinerien lahm gelegt. Während der anschließenden Notversorgung einer der Raffinerien durch die Feuerwehr sankt dann noch ein Feuerlöschboot, wie ein Sprecher der Hamburger Feuerwehr auf ddp-Anfrage sagte. Menschen wurden den Angaben zufolge jedoch nicht verletzt.
Nach der Detonation der Sprengladungen an dem 265 Meter hohen Schornstein im Stadtteil Moorburg, dem bis dato höchsten Hamburger Bauwerk, gerieten große Teile aus der vorher berechneten Falllinie, wie der Feuerwehrsprecher sagte. Dadurch sei eine Stromverteilerstation der Hamburgischen Electricitäts-Werke (HEW) getroffen und beschädigt worden.
Durch den Einschlag der Trümmerbrocken fiel im Stadtteil Harburg im Hamburger Süden teilweise der Strom aus. Von der Versorgung abgeschnitten waren auch die Raffinerien der Mineralölfirmen Shell und Holborn. Die Feuerwehr setzte insgesamt etwa 80 Kräfte ein, die unter anderem bei Holborn die Löschwasser- und Stromversorgung provisorisch sicherstellten.
Während des Einsatzes an der Holborn-Raffinerie lief dann eines der Feuerlöschboote bei ablaufender Flut auf eine Unterwasser-Spundwand auf. Dabei wurde ein Leck in den Rumpf des 23 Meter langen 85-Tonnen-Bootes gerissen, das sofort voll Wasser lief und kenterte. Das Feuerlöschboot lag danach mit Schlagseite backbords teilweise unter Wasser. Die provisorische Löschwasserversorgung für die Raffinerie wurde von einem zweiten Fahrzeug übernommen. Über Schadenshöhen war vorerst nichts bekannt.
|