Kris
25.04.2004, 18:20 |
CSU fordert volkswirtschaftlich schwachsinnige Zwangsarbeit Thread gesperrt |
-->Es ist schon erstaunlich, wie herrisch die selbstsüchtigen alten Polit-Knacker über die Jungen meinen verfügen zu können:
CSU fordert allgemeine Dienstpflicht.
Das bedeutet nichts Anderes, als fast kostenlose Zwangsarbeit für junge Leute.
Abgesehen davon, dass das verfassungsfeindlich ist, ist es auch volkswirtschaftlicher Schwachsinn:
Was nämlich dadurch weggenommen wird ist nicht nur ein Jahr junger Lebenszeit, es ist das letzte Jahr vor der Rente, in dem die Leute am meisten in ihrem Arbeitsteilig effizienten Beruf verdienen, Leistung erbringen und Steuern zahlen.
Unglaublich, dass solche Dummheiten immer noch gefordert werden.
Die Schwarzen sind keinen Deut besser, als die Roten. Korrupte Schwachköpfe allesamt.
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Baldur der Ketzer
25.04.2004, 18:43
@ Kris
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Re: CSU.....Pack im Sack |
-->
>Die Schwarzen sind keinen Deut besser, als die Roten. Korrupte Schwachköpfe allesamt.
Hallo, kris,
das ist alles ein und das selbe Pack. Egal, welche Farbe sie haben. Das Kotz-Spektrum reicht von durchschnittlich bis unerträglich.
Nimm einen Sack, steck sie alle rein, mach den Sack zu, nimm einen großen Knüppel, haue feste druff, und Du kannst Dir sicher sein, Du wirst immer das ärgste Schwein getroffen haben.
Natürlich nuuuuuur im übertragenen Sinne, natürlich nur.
Jetzt kommt wieder Kohn-Bandit in die Glotzen, vor der EUmel-Wahl. Unerträglich.
Um Kriegbert Lüger ists ruhig geworden, die Frisurentusse ist auch eher im unbeachteten Hintergrund, aber deswegen sondern sie ihr zersetzendes Gift ja weiter ab, siehe Süßmutz und Geissler. Sogar der katastrophale Fettsack ist noch in blauem Tuch und im Geschäft. Unfaßlich, nach allem, was war.
Und dieses unverschämte Ansinnen von Dienstpflichten setzt bei mir als Totalverweigerer* ohnehin die rote Lampe in Gang. (* ich hatte unwahrscheinlichen Dusel, in dem Wiedervereinigungsjahrgang durchflutschen zu können, da man die uralten WPfls dann nicht mehr brauchte und nicht mehr der Freiheit beraubte).
Wie man solche Politgesocks-Gestalten freiwillig wählen kann, wird mir immer unergründlich bleiben - obwohl ich mir damit meine Finger auch schon beschmutzt habe - ich war halt noch jung und dumm.
Schande über all das Dreckspack.
Beste Grüße vom Baldur
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ottoasta
25.04.2004, 19:43
@ Baldur der Ketzer
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Re: CSU.....Pack, klar... |
-->hallo Baldur,
köstlicher Kommentar, sollte ich ausdrucken und an die nächste Kirchentür anschlagen (geht aber nicht, da ich nicht hingehe [img][/img] )
Nun zu deiner Wahlaussage:
Nichtwählen, hat das Sinn als Protest? Ich denke nein, zumindest hier im katholischen Bayern! Warum? Nun, es gehen hier immer noch viele Leute in die Kirche, auch am Wahlsonntag (aha, deshalb die Wahlen am Sonntag!). Diese Leute verweigern sich nicht! Sie wählen überwiegend schwarz. Wenn nun wir, die wir das Meiste doch durchschauen, nicht zur Wahl gehen, was wird dann sein? Klar, die Schwarzen werden eine überwältigende Mehrheit bekommen, können dann das Grundgesetz ändern nach ihrem Gusto usw. Sollte das der Sinn sein? Ich denke nein! Also wählen, aber was? Protest wäre, eine der Splitterparteien zu wählen. Hilft aber nur, wenn die die 5% Hürde nehmen, denn es gibt ja ein Auszählverfahren, das ungerecht ist. Also eine Partei wählen, die sicher über 5% kommt und das kleinere Übel darstellt. Ich wähle daher die GRÜNEN, die machen sicher vieles falsch, doch sie sind das geringste Übel! Im Bereich Umwelt und Tierschutz sind sie mir sogar sehr sympathisch!
Oder hast du einen besseren Vorschlag? Einen echten, brauchbaren!
Gruss
Otto
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politico
25.04.2004, 19:52
@ Baldur der Ketzer
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Zeit für einen Wechsel der Eliten |
-->Hallo Baldur!
In den meisten westlichen Ländern müssen die Eliten ausgetauscht werden.
Das wird im Zuge des Kondratieff-Winters geschehen. Entweder friedlich oder per Revolution.
Ich lese gerade"Deutschland - der Abstieg eines Superstars". Trifft genau den Punkt.
Ein weiteres Beispiel: Hier in Ã-sterreich war heute Bundespräsidentenwahl.
Bei jedem Fernsehauftritt der konservativen Wahlverliererin oder ihrer Parteifunktionäre schreien im Hintergrund bezahlte Jubler auf. Grauenhaft. Offenbar will man die Niederlage nicht wahrhaben. Der (verlierende) Bundeskanzler tut ebenfalls, als wäre nicht geschehen. Klarer Fall von Realitätsverlust.
Politico.
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bernor
25.04.2004, 19:58
@ Baldur der Ketzer
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Das Pack kann man höchstens noch ein bißchen ärgern... |
-->das ist alles ein und das selbe Pack. Egal, welche Farbe sie haben. Das Kotz-Spektrum reicht von durchschnittlich bis unerträglich. (...)
Wie man solche Politgesocks-Gestalten freiwillig wählen kann, wird mir immer unergründlich bleiben - obwohl ich mir damit meine Finger auch schon beschmutzt habe - ich war halt noch jung und dumm.
... man begebe sich anläßlich eines Wahlaufrufs in die Wahlkabine und versehe den Wahlzettel mit zwei Diagonalen von links unten nach rechts oben und setzte dazwischen den Vermerk kw! (= künftig wegfallend!).
Dann wissen die regierenden Dämlichkeiten & Herrlichkeiten, wenigstens in dieser Hinsicht, schon mal Bescheid... [img][/img]
Schönen Sonntagsgruß
bernor
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Baldur der Ketzer
25.04.2004, 20:11
@ ottoasta
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Re: brauchbarer Vorschlag anstatt der angeblich grünen Grünen |
-->Hallo, Otto,
erst mal danke fürs Kompliment.
Ein Verwandter von mir aus dem tiefsten Niederbayern, also, dort, wo die CSU locker mehr als 100% hat, wählt nur deswegen Hoderlein, Stiegler und Co., um damit seinem Protest Ausdruck zu geben.
Obwohl er den angeblichen Inhalten der Sozis so entfernt ist wie es nur geht.
Ob das aber sinnvoll ist? Ein erkanntes Übel wählen, um ein Nein zu dokumentieren?
Für mich kommt es nicht darauf an, auf die 5% Hürde zu schielen, sondern das zu dokumentieren, was meinen Überzeugungen am ehesten entspricht. Daß die von mir üblicherweise angekreuzte Partei nicht über die 5% kommt, spielt für mich dabei keine Rolle, denn auch im Erfolgsfall würde sich nichts wirklich ändern.
Es geht mir um einen demonstrativen Fingerzeig.
Die Grünen als Partei ist in meinen Augen überhaupt nicht grün, sondern ein verkappter, salonfähig gemachter DKP-Ableger, die lediglich die Marketingstrategie fahren (sehr erfolgreich, ubrigens), ein Argument monopolisiert zu haben, gegen das niemand ernstlich sein kann - Umwelt und Natur/Tierschutz.
Was sie wirklich für die Umwelt bewerkstelligen, außer Klassenkampf mit eingebautem Feigenblattvorteil, ist für mich nicht erkennbar. Da mag sich Künast noch so ins Zeug legen, und vielleicht ist es auch besser als gar nix - bloß, die grüne Regierungsbeteiligung hat doch im Sinne echter Umweltschutz echt nix gebracht. Unsäglicher Dosenpfand, vorgegaukelte Mülltrennung, und Windmühlen für 55 Euro pro Stromkundennase...........
Die echten grünen waren doch die Leute um Gruhl von der Ã-DP, denke ich.......?
Aber das ist jetzt meine rein persönliche Ansichtssache. In der SPD gibts ja auch genügend Leute mit ex-marxistischer Herkunft. Die Grünen sind für mich nicht einen Fitzel besser als die sonstigen Mitbewerber um den großen Freßnapf. Vielleicht liegt das auch daran, daß ich einen Klassenkameraden hatte, der mittlerweile bei den Grünen untergeschlüpft ist, nachdem er sonst in seinem bisherigen Leben rein gar nix, aber auch wirklich restlos nix zustande gebracht hat. Oder weil ich den unsäglichen Kohn-Bandit mit den Grünen assoziiere.
>Oder hast du einen besseren Vorschlag? Einen echten, brauchbaren!
Ganz ehrlich, habe ich für mich die Sache als verloren eingestuft, ich glaube nicht mehr an eine Wiederkehr der Vernunft in die bundesdeutsche Politik, bevor es schwer gekracht hat.
Bis auf das demonstrative Nein bei Wahlen, bei denen ich wählen darf, also Eumelwahl und Oberdödel=Bundestagswahl, und das ankreuzen einer politisch möglichst unkorrekten Partei sehe ich nur das Ziehen der Konsequenzen und die Auswanderung als brauchbaren Vorschlag.
Alles andere hat sich für mich nach den Erfahrungen mit dem BfB (Bund freier Bürger) erledigt.
Leider, aber so isses.
Beste Grüße vom Baldur
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nereus
26.04.2004, 09:39
@ Kris
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Re: CSU fordert volkswirtschaftlich schwachsinnige Zwangsarbeit - Kris |
-->Hallo Kris!
Das ist mal wieder eine wunderschöne Gelegenheit mich unbeliebt zu machen.
Diese sollte ich nicht ungenutzt verstreichen lassen.[img][/img]
Du schreibst: CSU fordert allgemeine Dienstpflicht.
Das bedeutet nichts Anderes, als fast kostenlose Zwangsarbeit für junge Leute.
Wenn Du etwas über wirkliche und ganz sicher kostenlose Zwangsarbeit erfahren möchtest dann wende Dich doch bitte an Menschen die deutsche Konzentrationslager oder den GULAG überlebt haben und deutsche Soldaten die aus russischer Kriegsgefangenschaft heimkehrten.
Die, welche das nicht überlebt haben, können die leider nicht mehr davon berichten.
Abgesehen davon, dass das verfassungsfeindlich ist, ist es auch volkswirtschaftlicher Schwachsinn:
Was steht denn dazu in der Verfassung?
Dass es sich hierbei um volkswirtschaftlichen Schwachsinn handelt, müßtest Du zunächst einmal beweisen.
Mir ist nicht bekannt, daß sich die Berufsgruppen im Sozialwesen eines teutonischen Ansturmes erwehren müßten.
Es ist wohl viel eher so, daß es kaum ausreichend Heimplätze gibt und die Situation, aufgrund allgemeiner Sparmaßnahmen, in diesem Sektor immer bedrohlicher wird.
Was ist an sozialer Fürsorge eigentlich unsozial?
Wer fragt von den lieben Schülern, Auszubildenden, Studenten und sich anderweitig Fortbildenden, die übrigens ihrerseits keine müde Steuermark in den großen Sack werfen, ob nicht demnächst auch einmal die Schmerzgrenze der Steuerzahler für deren Leistungen erreicht wird.
Die, welche jetzt gepflegt werden sollen, haben diesen Staat mit seinen „sogenannten“ Errungenschaften aufgebaut und in den allermeisten Fällen in den eben zitierten Sack bereits eine ganze Menge hineingeworfen.
mfG
nereus |
Baldur der Ketzer
26.04.2004, 10:11
@ nereus
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Re: Zwangsarbeit und Pflegenotstand |
-->Hallo, nereus,
mit Verlaub, aber sowohl Krebs als auch Heuschnupfen laufen doch auch beide unter dem Begriff * Krankheit*. Unabhängig also von der erlebten Intensität bzw. der Schärfe oder Bedrohung des Ganzen.
Und so ist eine Beschäftigung, zu der man gezwungen wird, halt stets eine Zwangsarbeit, ob nun als Kriegsgefangener in Sibirien oder als Urinkellner in Wanne-Eickel.
Ob eine Beschäftigung für das Gemeinwesen sinnvoll ist, steht doch nicht zur Debatte. Prostitution ist für die Gesellschaft sicher außerordentlich sinnvoll, dennoch wurde sie über Jahrhunderte geächtet und verfolgt.
Es geht doch einzig und allein darum, daß der Staat nicht in der Lage ist, eine Aufgabe freiwillig erledigt zu bekommen, weil er das Geld anderweitig in den Lokus geblasen hat, und jetzt bzw. schon immer einfach Bürger zwingt, Frondienst zu leisten.
Etwas anderes wäre es, wenn man anstatt dieses Frondienstes im Dreck bzw. in Pflegeeinrichtungen eine Ersatzsteuer entrichten könnte, die einem den Dienst erspart, weil sie einen freiwilligen bezahlte.
Angenommen, man hätte mich vor die Wahl gestellt, buckle 15 Monate im Dreck und laß Dich zum Affen machen von grenzdebilen *Vorgesetzten*, oder zahle meinetwegen 100.000 Mark und sei das los - ich hätt gezahlt.
Und für 50.000 Mille (abgzl. Verwaltungsgebühr für den Zuhälterstaat) hätte es sicher genügend Reserverambos gegeben, die gerne in Grün im Gelände herumgerobbt wären, Abenteuer voll geil und so.
Es geht darum, daß man zu einer Tätigkeit gezwungen wird oder aber sonst schlicht im Knast sitzt.
Und das ist für mich etwas zutiefst undemokratisches, sondern rein feudal-totalitäres.
Das kann man noch so schön verbrämen mit sozialem Sülz und wieviel die alten Bettlägerigen doch für die Gesellschaft schon getan hätten - gut, dann mußt Du das einschränken und darfst nur leute pflegen, die Steuern bezahlt und Kinder großgezogen haben, die anderen nicht. Und Ausländer und Zuwanderer auch nicht, die nicht lange genug zahlten, um ihre Integrationskosten wieder reinzuspielen.
Usw.
So rechnen tut aber keiner, es geht nur darum, Leute zu zwingen, weil man es anders nicht hinbekommt.
Und das ist ein Scheißspiel, genauso, wie das ein Scheißstaat ist. Meint der Baldur.Und grüßt bestens
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nereus
26.04.2004, 11:27
@ Baldur der Ketzer
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Re: Zwangsarbeit und Pflegenotstand - Baldur |
-->Hallo Baldur!
Du schreibst: Und so ist eine Beschäftigung, zu der man gezwungen wird, halt stets eine Zwangsarbeit, ob nun als Kriegsgefangener in Sibirien oder als Urinkellner in Wanne-Eickel.
Urinkellner!? behaupten würde in der Nacht ist's draußen dunkel, kämen hier einige Gegenargumente. Es geht schon garnicht mehr darum was gesagt wird, sondern wer etwas sagt.
Ob eine Beschäftigung für das Gemeinwesen sinnvoll ist, steht doch nicht zur Debatte.
Doch, das steht eigentlich schon zur Debatte.
Prostitution ist für die Gesellschaft sicher außerordentlich sinnvoll, dennoch wurde sie über Jahrhunderte geächtet und verfolgt.
Das ist was völlig anderes.
Um es mal in Deinem Jargon auszudrücken.
Man kann sich dafür z.B. eine Frau oder Freundin suchen, eine Gummipuppe besorgen oder es sich zur Not auch selber machen.
Das hat mit sozialer Not überhaupt nichts zu tun.
Es geht doch einzig und allein darum, daß der Staat nicht in der Lage ist, eine Aufgabe freiwillig erledigt zu bekommen, weil er das Geld anderweitig in den Lokus geblasen hat, und jetzt bzw. schon immer einfach Bürger zwingt, Frondienst zu leisten.
Über den Sinn oder Unsinn der staatlichen Geldausgaben brauchen wir uns nicht zu streiten. Wir dürften weitestgehend übereinstimmen.
Mit Geld ist jedoch nicht jedes Problem zu lösen.
Etwas anderes wäre es, wenn man anstatt dieses Frondienstes im Dreck bzw. in Pflegeeinrichtungen eine Ersatzsteuer entrichten könnte, die einem den Dienst erspart, weil sie einen freiwilligen bezahlte.
Leider können nicht alle diese vorgeschlagene Steuer bezahlen und damit ist es mit der gepriesenen Freiwilligkeit auch schon wieder vorbei.
Es geht darum, daß man zu einer Tätigkeit gezwungen wird oder aber sonst schlicht im Knast sitzt. Und das ist für mich etwas zutiefst undemokratisches, sondern rein feudal-totalitäres.
In diesem Land kommt man noch wegen ganz anderer Vergehen in den Knast.
Das kann man noch so schön verbrämen mit sozialem Sülz und wieviel die alten Bettlägerigen doch für die Gesellschaft schon getan hätten - gut, dann mußt Du das einschränken und darfst nur leute pflegen, die Steuern bezahlt und Kinder großgezogen haben, die anderen nicht. Und Ausländer und Zuwanderer auch nicht, die nicht lange genug zahlten, um ihre Integrationskosten wieder reinzuspielen.
Nein Baldur!
Wir sollten uns mal ein wenig von dem ewigen Geld-Gedöns entfernen.
Diese Aufrechnerei führt zu überhaupt nichts.
Warum fällt denn unseren Jugendlichen (es dürfen auch gerne ausländische Jugendliche teilnehmen) eine Perle aus der Krone wenn sie die Gesellschaft für ein einzigstes Jahr mal fordert.
Man muß weder in eine Kaserne einziehen noch kommandiert ein frustrierter Hauptmann die Meute zu sinnlosen Hofrundenmärschen.
So rechnen tut aber keiner, es geht nur darum, Leute zu zwingen, weil man es anders nicht hinbekommt.
Ja, manchmal bekommt man die Dinge eben anders nicht hin.
Das ist leider in diesem beschissenen Leben so.
Wir können dann ja Hinrichtungskommandos bilden lassen, welche die Alten"abnicken" die den Heimplatz nicht mehr zahlen können. Oder wie wär's mit einem gemeinsamen Ausflug zur dreispurigen A9.
Wer schnell genug die Fahrbahn überquert, gewinnt einen Pflegeplatz.
Wer's nicht schafft.. jo mei..
Könnte man glatt ne Fernsehstaffel draus machen.
Und das ist ein Scheißspiel, genauso, wie das ein Scheißstaat ist.
Aber sicher. [img][/img]
mfG
nereus
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Mysterious
26.04.2004, 11:55
@ nereus
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Danke |
-->Hi:-)
Als ich Dein Posting las war die Welt wieder fast ok für mich.
Nur in dem Konsens Baldur´s Posting [Den"Der mit dem Hund" an dieser Stelle herzlichst grüßt und ihm gleichzeitig seine wohlverdienten 50% dieses Dankes zuspielt ;-) ] und Deinem Posting quasi als Einheit gesehen.
Nunja bevor ich es zerschreibe....
MfG
Karsten
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Baldur der Ketzer
26.04.2004, 12:01
@ nereus
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Re: Zwangsarbeit und Pflegenotstand - |
-->Hallo, nereus,
das, was Du da ansprichst, ist die Begründung für das Gemeinwesen, sind die Bürgerpflichten.
Es ist weithin verdrängt, daß man auch zu anderen Tätigkeiten gewzungen, äh, herangezogen werden kann, z.B. zur Feuerwehr, zum Schöffenamt, zur Sachwalterschaft im Rahmen eines Vormunds für jemanden, der geschäftsunfähig wurde.
Normalerweise wird das nicht benötigt, weil es genug Freiwillige dafür gibt, aber theoretisch sind diese Zwangsdienste möglich und vom sogenannten Recht, nein, sagen wir besser, von den geltenden Gesetzen [img][/img], gedeckt.
Da es jetzt logischerweise nicht genug Freiwillige gibt, die für einen Hungerlohn die Arbeit der Zivis übernehmen, und die Wehrpflicht wankt, geht das geschrei los nach dem Generationenvertrag, nein, Gesellschaftsvertrag.
Heißt ähnlich, ist aber der gleiche Käse, nämlich ein rein fiktives Konstrukt, das nie abgeschlossen wurde.
Das wird uns zwar immer eingeredet, daß man durch das Gemeinwesen selber so unendlich viel bekommt und geschenkt und geboten kriegt, immerhin darf man hier Luft schnaufen, und die Straßen benutzen (und dafür Sprit- und KfZ-Steuer blechen), und man hat ganz tolle Krankenhäuser, angeblich (und zahlt dafür Krankenversicherung, nebenbei), usw.
Es wird einem weis gemacht, die Gesellschaft sei eben unverzichtbar und sie dürfe gefälligst dafür auch eine Gegenleistung vom Schmarotzer erwarten.
Und genau hier ist die unüberbrückbare Kluft: diese anmaßende Bande hat das Zauberwort vergessen, das *BITTE* heißt.
Statt *Bitte* heißts heut *dalli, wirds bald*.
Und daß das Gegendurck erzeugt, sollte eigentlich klar sein.
Alles, was irgendwie klemmt, wird heute über Druck, Zwang und Pflicht geregelt. Für eine Anreizvariante fehlt entweder das Hirn, der Geist, die Kohle, oder der Wille.
Ich bin eben nicht der Meinung, daß dieser Staat sich die Gewalt herausnehmen kann, jemanden nur deswegen zu einer Tätigkeit zu verpflichten, die er freiwillig nie machen würde, nur, weil dieser jenige halt dort geboren wurde und man einen solchen Paß besitzt.
Entweder, man kann genügend Leute auf freiwilliger Basis dafür gewinnen, oder es ist was oberfaul an der Sache, weil sich niemand darauf einläßt.
Pflege und Co. ist etwas enorm deprimierendes, belastendes, es hat viel mit Überwindung, Intimsphäre und erzwungener Nähe zu tun, und das kann man nicht einfach so befehlen. Man würde ja auch nie einer grünalternativen Vegetarierin befehlen, im Schlachthof zu arbeiten, von wegen Menschenwürde und unantastbar und so.
Bloß jemandem befehlen, den sozialen Systemdeppen abgeben zu müssen, soll in Ordnung sein?
Wegen Gemeinwesen und trallala?
Man kann den Spieß auch umdrehen und fragen, was die jetzt pflegebedürftige Generation denn für die Jungen getan hat: angeblich ist sie für die ganze Staatsschuld verantwortlich, sie haben alles aufgebaut und keine Arbeit für die Zukunft mehr übrig gelassen, sie haben Kohl gewählt und vorher Frahm und nachher den Schröpfer und ganz früher den Adolf, und die Multikultischeiße haben sie auch verbockt, und die Umwelt haben sie vergiftet, und ihre Gesundheit haben sie verspielt, jetzt soll ihnen ein junger Mensch umsonst den Hintern abwischen, weil er dazu gezwungen wird, diese seine Dankbarkeit derart dienstleistend zu erweisen?
Überzeugt mich in keiner Weise.
Vielleicht liegt es daran, ab und zu besuchsweise in Pflegeheime zu kommen und jedesmal völlig fertig zu sein angesichts der dortigen Situation. Dazu brauchts übermenschliche Hingabe, die gefälligst auch gut honoriert gehört. Und nur freiwillig erbracht werden kann.
Wer geld in Hülle, Gülle und Fülle hat für Mahnmale, für den Hindukusch und für das Bootfahren am Horn von Afrika, der hat auch gefälligst dafür zu sorgen, daß harte Arbeit anständig bezahlt wird.
Aber was kann man von diesem Gesocks schon anderes erwarten.....
Beste Grüße vom Baldur
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nereus
26.04.2004, 13:03
@ Baldur der Ketzer
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Re: Zwangsarbeit und Pflegenotstand - Baldur |
-->Hallo Baldur!
In vielen Dingen stimme ich Dir ja ohne weiteres zu.
Nur schlußendlich bleibt die entscheidende Frage:
Was machen wir mit den Alten wenn sich eben nicht genug Freiwillige für deren Betreuung finden lassen und die Betreuung keine attraktive Rendite erwarten läßt?
Kannst Du diese Frage beantworten?
Außerdem soll das nicht heißen, daß alle Zivis die ausschließliche"Hintern-wisch-Funktion" ausüben sollen. In einem Behinderten- oder Pflegeheim gibt es auch noch andere Dinge zu tun.
mfG
nereus
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Baldur der Ketzer
26.04.2004, 13:17
@ nereus
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Re: Zwangsarbeit und Pflegenotstand - was tun? |
-->
>Nur schlußendlich bleibt die entscheidende Frage:
>Was machen wir mit den Alten wenn sich eben nicht genug Freiwillige für deren Betreuung finden lassen und die Betreuung keine attraktive Rendite erwarten läßt?
Hallo, nereus,
dann muß man eben diese Rendite schaffen.
Wenn man für Beamte Pensionsverpflichtungen in irrsinniger Höhe einfach einräumt, dann muß dies gleichermaßen auch für die Hauptaufgabe des Staates gelten, nämlich die Fürsorge für bedürftige Ex-Steuerknechte.
Ich fürchte aber eher, daß diese dann eher weggeschmissen werden wie eine, um im Bild zu bleiben, abgehalfterte unansehnlich gewordene Ex-Prostituierte von ihrem rüden Zuhälter.
Das ganze leere Geschwafel von Sozialsülz kannst Du ganz einfach prüfen, indem Du siehst, was der Staat denn wirklich für jemanden erbringt, der es nötig hat. Und das ist nicht viel, aus meiner Sicht.
Jedenfalls viel zu wenig, um unter der irreführenden Bezeichnung Sozialklimbim extreme Steuern von den Bürgern abzupressen, die dann überwiegend anderweitig zum Fenster rausgeschmissen werden.
Dann gibts halt einen Sondertarifvertrag Pflegeberufe, mit Erschwerniszulagen.
Aufzubringen durch Einsparungen andernorts im sogenannten Haushalt.
Wer Geld hat für Protzbauten und Bürokratiewildwuchs, darf nicht die elementarsten Pflichten auf zwangsweise eingezogene Sozialkulis abwälzen, ohne sich als ganz mieser Drecksstaat zu entblößen.
Aber auch das ist ja nix neues.
Früher hätte man mir sagen können, wenns Dir nicht paßt, dann hau doch ab hier. Gut, hab ich ja gemacht. Das geht also ins Leere. Worüber ich heilfroh bin.
Beste Grüße vom Baldur
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Tassie Devil
27.04.2004, 03:21
@ Kris
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Re: Korrupte Schwachkoepfe |
-->>Die Schwarzen sind keinen Deut besser, als die Roten.
Inzwischen ja, alle Farben sind in dieser MultiKulti-Mischmaschpoke allerorten in der BRDDR enthalten.
>Korrupte Schwachköpfe allesamt.
So ist es.
Gruss
TD
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Tassie Devil
27.04.2004, 03:30
@ nereus
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Re: Soziale Fuersorge |
-->>Was ist an sozialer Fürsorge eigentlich unsozial?
Ganz einfach, nereus: dass sich inzwischen Millionen solcher Fettschmarotzer vor allem nichtdeutscher Herkunft daran maesten duerfen und auch daran maesten, weil ihnen die Polit- und Staatsmafia der BRDDR den Zugang dazu nicht nur erlaubt sondern sogar noch gefoerdert hat und weiterhin foerdert.
>mfG
>nereus
Gruss
TD
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Tassie Devil
27.04.2004, 03:43
@ bernor
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Re: Vorteil |
-->>... man begebe sich anläßlich eines Wahlaufrufs in die Wahlkabine und versehe den Wahlzettel mit zwei Diagonalen von links unten nach rechts oben und setzte dazwischen den Vermerk kw! (= künftig wegfallend!).
>Dann wissen die regierenden Dämlichkeiten & Herrlichkeiten, wenigstens in dieser Hinsicht, schon mal Bescheid... [img][/img]
Dieses Verfahren birgt auch in sich den Vorteil, dass es der waehlerheischenden Polit- und Staatsmafia letztendlich finanzielle Nachteile bereitet.
>Schönen Sonntagsgruß
>bernor
Gruss
TD
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nereus
27.04.2004, 08:10
@ Tassie Devil
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Re: Soziale Fuersorge - Tassie |
-->Hallo Tassie!
Du schreibst: .. dass sich inzwischen Millionen solcher Fettschmarotzer vor allem nichtdeutscher Herkunft daran maesten duerfen und auch daran maesten, weil ihnen die Polit- und Staatsmafia der BRDDR den Zugang dazu nicht nur erlaubt sondern sogar noch gefoerdert hat und weiterhin foerdert.
Daran hegte ich nie einen Zweifel. Nur darum ging es mir in diesem Posting nicht.
In diesem Zusammenhang sollten wir nämlich auch erwähnen, daß die PuS-Mafia ihre Bürger in einer jahrzehntelangen trügerischen Sicherheit hat wähnen lassen - hinsichtlich der zukünftigen Staatsfinanzen - und diese Bürger auch allzu bereit waren sich diesem Traum an zukünftige süße Leckereien salbungsvoll hinzugeben.
Vor 40 Jahren hätte kein Hahn danach gekräht, wenn ein allgemeines Pflicht-Fürsorgejahr für junge Menschen eingeführt worden wäre, welches auch noch geringfügig entlohnt wird.
Wir durften für insgesamt 2 Jahre zum Wehrdienst (18 Monate + 3 Monate Reserve) antreten und haben es überlebt und zwar in einer Kaserne und mit kurzem Urlaub alle 8 oder 10 Wochen.
Damals wurde auch noch am Sonnabend gearbeitet (im Westen auch?) und in die Schule gegangen.
Da blieb unterm Strich lange nicht so viel übrig wie heute, es gab weniger Freizeit und vor allem:
Es wurde weniger GEJAMMERT.
Der äußere Druck etwas zun zu müssen war jedoch viel höher als heute. Fällt Dir denn das nicht auf?
Bei aller Kritik an den hiesigen Zuständen dürfen wir nicht vergessen, daß sich auch unsere Maßstäbe ziemlich verändert haben.
Und wenn da noch tausend weitere Korruptionsfälle, Abfindungsskandale, Bürokratiemonster und.. weiß der Geier, was noch.. aufgezählt und abgehandelt werden, müssen wir dies schlicht und ergreifend einmal zur Kenntnis nehmen.
mfG
nereus
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Euklid
27.04.2004, 08:32
@ nereus
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Re: Soziale Fuersorge - nereus |
-->Hallo nereus
du fragst ob im Westen vor 40 Jahren auch Samstags gearbeitet wurde.
Das kann ich dir gerne beantworten.
Als Lehrling (Bauzeichnerlehre vor dem Studium) wurde vor 40 Jahren in derr Bauindustrie 42 Stunden gearbeitet.
Desöfteren konnte oder durfte man freiwillig oder geködert auch samstags arbeiten da immer zuviel Arbeit da war.
Das hat sich auch rentiert,sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Arbeitnehmer.Da gabs dann ab und zu als Köder auch mal bar auf die Tatze.
In späteren Jahren hat sich der Samstagseinsatz dank staatlicher Einmischung nicht mehr so rentierlich gezeigt.
Wer vom Mehrverdienst teilweise über 50% abdrücken mußte überlegte sich schon genauer ob man dafür seine Freizeit einsetzt.
Wer dann nicht in der Firma sondern auf eigene Rechnung arbeitete (zum Beispiel beim eigenen Hausbau) konnte damit erhebnlich besser fahren als wenn er seine Zeit in der Firma verbrachte.
Damals wurde die Feizeitarbeit noch nicht versteuert.
In nächster Zeit ist wohl auch damit zu rechnen.
Spätestens wenn das in der Freizeit hergestellte veräußert wird muß man wohl in Zukunft auch noch die Freizeitarbeit mit versteuern.
Ein schönes Beispiel wie sich so etwas ganz langsam entwickelt hat.
Tatsache ist wohl daß man aufgrund der Abgaben die Arbeit heute als notwendiges Übel ansehen muß.
Spaß kann das bei diesen überzogenen Abgaben wohl kaum jemand noch machen.
So schön sind die Politiker nun auch nicht daß man ihrer Ausgabenwut auch noch den samstag opfert im Bewußtsein diesen Kraken den Mehrerlös zu mehr als der Hälfte in den Rachen zu werfen.
Da ist doch besser verweigern angesagt um die Krähen eingehen zu lassen.
Ja nereus so war das früher.;-))
Nicht offiziell am Samstag für das Kollektiv sondern inofiziell für das Individuelle.
Gruß EUKLID
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Kris
27.04.2004, 08:39
@ Baldur der Ketzer
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Krasser Satz, konkret Baldur. Korreggd, Alder. |
-->>Wer Geld hat für Protzbauten und Bürokratiewildwuchs, darf nicht die elementarsten Pflichten auf zwangsweise eingezogene Sozialkulis abwälzen, ohne sich als ganz mieser Drecksstaat zu entblößen.
Danke Baldur, dieser Satz bringt es auf den Punkt.
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Tassie Devil
27.04.2004, 13:45
@ nereus
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Re: Soziale Fuersorge - Nereus |
-->>Hallo Tassie!
Hi nereus,
>Du schreibst: .. dass sich inzwischen Millionen solcher Fettschmarotzer vor allem nichtdeutscher Herkunft daran maesten duerfen und auch daran maesten, weil ihnen die Polit- und Staatsmafia der BRDDR den Zugang dazu nicht nur erlaubt sondern sogar noch gefoerdert hat und weiterhin foerdert.
>Daran hegte ich nie einen Zweifel. Nur darum ging es mir in diesem Posting nicht.
>In diesem Zusammenhang sollten wir nämlich auch erwähnen, daß die PuS-Mafia ihre Bürger in einer jahrzehntelangen trügerischen Sicherheit hat wähnen lassen - hinsichtlich der zukünftigen Staatsfinanzen - und diese Bürger auch allzu bereit waren sich diesem Traum an zukünftige süße Leckereien salbungsvoll hinzugeben.
Jein, nereus. Sicher gab es vor der Wiederumarmung in den alten Bundeslaendern eine nicht nur marginal zu nennende Gruppe von Buergern, denen man unbekuemmerten Frohsinn in der von Dir angedeuteten Richtung bescheinigen konnte, es gab aber m.E. eine weitaus groessere Gruppe von Buergern, die waren eben nicht ganz so vertrauensvoll.
Hinsichtlich der Staatsfinanzen der BRDDR kann man konkret sagen, dass das Einsetzen der Wirtschaftsasylantenstroeme im Jahre 1986, die Art und Weise der Wiederumarmung des Jahres 1990 und das generelle Oeffnen vieler Grenzen im Europawahn der Auftakt dessen war, was Staatsfinanzen, die Sozialsysteme und andere Systeme in Folge aus den Angeln hob, und da ist nur ein Kraut namens Emigration dagegen gewachsen.
>Vor 40 Jahren hätte kein Hahn danach gekräht, wenn ein allgemeines Pflicht-Fürsorgejahr für junge Menschen eingeführt worden wäre, welches auch noch geringfügig entlohnt wird.
Das ist vollkommen richtig.
>Wir durften für insgesamt 2 Jahre zum Wehrdienst (18 Monate + 3 Monate Reserve) antreten und haben es überlebt und zwar in einer Kaserne und mit kurzem Urlaub alle 8 oder 10 Wochen.
Ja, das war auch in den alten Bundeslaendern zumindest so aehnlich, wobei die Zeitspannen der Grundwehrdienstler und Z-ler etwas anders waren.
>Damals wurde auch noch am Sonnabend gearbeitet (im Westen auch?) und in die Schule gegangen.
Aber klar doch, in den 60-ern war auch an Samstagen Schulunterricht, viele Betriebe haben damals auch an Samstagen gearbeitet, als ich 1968 in meinem Beruf zu arbeiten begann, war die 42 Stundenwoche die uebliche Wochenarbeitszeit, wenige Jahre zuvor waren noch 44 Stunden ueblich.
>Da blieb unterm Strich lange nicht so viel übrig wie heute, es gab weniger Freizeit und vor allem:
>Es wurde weniger GEJAMMERT.
Absolut richtig. Die Jammerei begann mit der 68-er Mischpoke, und als 4 Jahre spaeter Willy der Brandtstifter die Demokratur einfuehrte begann langsam und schleichend die grosse Sausse, die letztendlich alles auf den Kopf stellte.
>Der äußere Druck etwas zun zu müssen war jedoch viel höher als heute. Fällt Dir denn das nicht auf?
Ich weiss nicht, ob man das damals als Druck etwas tun zu muessen bezeichnen kann, wenn es um Selbstverstaendlichkeiten ging, letzteres in Form von Pflichten.
Das war ja bis vor nicht allzulanger Zeit eines der grossen Probleme in der BRDDR, dass viele nur Rechte und keine Pflichten kannten, vor 40 Jahren gab es das in den alten Bundeslaendern ueberhaupt nicht, kein Gedanke daran.
Da die grosse Sausse bereits zu Ende ging, was nicht zu wenigen aeusserst missfaellt, ist halt das Geschrei dort gross, weil sie immer noch glauben, damit etwas zu ihren Gunsten bewegen zu koennen. Die werden sich aber noch sehr wundern, wenn sie ploetzlich feststellen werden, in einem grossen Arbeitslager mit den Massen der BRDDR zu stecken.
>Bei aller Kritik an den hiesigen Zuständen dürfen wir nicht vergessen, daß sich auch unsere Maßstäbe ziemlich verändert haben.
Ja sicherlich, viel zu viel laisser faire im Spiel, und vor allem auch die vielartigen Perversionen des Lebens zu Lasten anderer.
>Und wenn da noch tausend weitere Korruptionsfälle, Abfindungsskandale, Bürokratiemonster und.. weiß der Geier, was noch.. aufgezählt und abgehandelt werden, müssen wir dies schlicht und ergreifend einmal zur Kenntnis nehmen.
Ja, keine Frage, aber ob das ausreicht, etwas daran zu aendern? Ich wage es zu bezweifeln.
Aendern wird sich m.E. konkret erst dann etwas, wenn den Obrigkeiten der BRDDR kraeftigst auf den Zehen herumgetreten wird, wenn der Sturmlauf auf und gegen die Rathaeusser, Gerichtsgebaeude, Finanzaemter und anderer PuS-Mafia-Tempel beginnt.
>mfG
>nereus
Gruss
TD
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Cujo
27.04.2004, 18:16
@ Tassie Devil
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Re: Soziale Fuersorge |
-->>>Was ist an sozialer Fürsorge eigentlich unsozial?
>Ganz einfach, nereus: dass sich inzwischen Millionen solcher Fettschmarotzer vor allem nichtdeutscher Herkunft daran maesten duerfen und auch daran maesten, weil ihnen die Polit- und Staatsmafia der BRDDR den Zugang dazu nicht nur erlaubt sondern sogar noch gefoerdert hat und weiterhin foerdert. >
>>mfG
>>nereus
>Gruss
>TD
Hi Tassie,
kannst du mir mal definieren was du unter *Ausländer*, *Multikulti* und *nichtdeutscher Herkunft* verstehst?
Gruß
Cujo
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Cujo
29.04.2004, 20:12
@ Cujo
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Re: Soziale Fuersorge |
-->>>>Was ist an sozialer Fürsorge eigentlich unsozial?
>>Ganz einfach, nereus: dass sich inzwischen Millionen solcher Fettschmarotzer vor allem nichtdeutscher Herkunft daran maesten duerfen und auch daran maesten, weil ihnen die Polit- und Staatsmafia der BRDDR den Zugang dazu nicht nur erlaubt sondern sogar noch gefoerdert hat und weiterhin foerdert.
>>.
>>>mfG
>>>nereus
>>Gruss
>>TD
>Hi Tassie,
>kannst du mir mal definieren was du unter *Ausländer*, *Multikulti* und *nichtdeutscher Herkunft* verstehst?
>Gruß
>Cujo
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tstg
29.04.2004, 22:23
@ Cujo
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Re: Soziale Fuersorge siehe Sozialversicherungsabkommen mit Türkei/GUS / etc. |
-->
>>>>Was ist an sozialer Fürsorge eigentlich unsozial?
>>>Ganz einfach, nereus: dass sich inzwischen Millionen solcher Fettschmarotzer vor allem nichtdeutscher Herkunft daran maesten duerfen und auch daran maesten, weil ihnen die Polit- und Staatsmafia der BRDDR den Zugang dazu nicht nur erlaubt sondern sogar noch gefoerdert hat und weiterhin foerdert.
>>>.
>>>>mfG
>>>>nereus
>>>Gruss
>>>TD
>>Hi Tassie,
>>kannst du mir mal definieren was du unter *Ausländer*, *Multikulti* und *nichtdeutscher Herkunft* verstehst?
>>Gruß
>>Cujo
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