Popeye
27.04.2004, 09:39 |
Steuerprivileg - Lebensversicherungen, - denen fällt noch einiges ein.... Thread gesperrt |
-->Steuerprivileg vor dem Aus
Regierung will volle Steuer auf Kapitalerträge von Lebensversicherungen
ruh. FRANKFURT, 26. April. Das Steuerprivileg der Lebensversicherten droht nun doch zu fallen. Nach Informationen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wird die Koalition dem Finanzausschuß bei der Vorstellung des Alterseinkünftegesetzes am Mittwoch eine volle Besteuerung von Kapitalerträgen von Lebensversicherungen vorschlagen.
Quelle: FAZ
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kizkalesi
27.04.2004, 10:03
@ Popeye
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Re: Steuerprivileg - Lebensversicherungen, - denen fällt noch einiges ein.... |
-->>Steuerprivileg vor dem Aus
>Regierung will volle Steuer auf Kapitalerträge von Lebensversicherungen
>ruh. FRANKFURT, 26. April. Das Steuerprivileg der Lebensversicherten droht nun doch zu fallen. Nach Informationen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wird die Koalition dem Finanzausschuß bei der Vorstellung des Alterseinkünftegesetzes am Mittwoch eine volle Besteuerung von Kapitalerträgen von Lebensversicherungen vorschlagen.
>Quelle: FAZ
dazu:
Bisheriges Steuerprivileg soll fast komplett fallen
Die Versicherungsbranche schlägt Alarm.
Entgegen bisherigen Verlautbarungen sehe der am Donnerstag zur abschließenden Beratung im Bundestag anstehende Entwurf des Alterseinkünftegesetzes eine radikale steuerliche Schlechterstellung der Kapitallebensversicherung vor - so der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
Geplant sei nicht nur die Streichung des Sonderausgabenabzugs für alle Policen, die nach dem Jahreswechsel 2004/2005 neu abgeschlossen würden, sondern auch gravierende Veränderungen bei der steuerlichen Behandlung dieser Verträge zum Zeitpunkt der Auszahlung.
Konkret: Erträge werden künftig bei Fälligkeit grundsätzlich in einer Summe voll besteuert. Lediglich bei Auszahlungen ab dem vollendeten 60. Lebensjahr des Versicherten sehe der Entwurf der Bundesregierung eine"geringfügige Milderung" vor.
Ein solches Gesetz schaffe"keine Wettbewerbsgleichheit, sondern eine krasse Benachteiligung der Lebensversicherung gegenüber Kapitalanlagen", konstatiert der GDV."Damit drohe ein massiver Einbruch bei der privaten und betrieblichen Vorsorge."
<ul> ~ noch mehr hier</ul>
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fridolin
27.04.2004, 10:12
@ kizkalesi
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Re: Steuerprivileg - Lebensversicherungen, - denen fällt noch einiges ein.... |
-->Ich frage mich da aber auch eines. Rührt der"Alarm" der Versicherungsgesellschaften nicht auch daher, daß ihr Standardprodukt sich ohne die Steuervorteile kaum rechnen würde?
Eine reine Risiko-Lebensversicherung ist weit billiger als die beliebte Kapitallebensversicherung. Im Grunde verspricht der Versicherer dann nur eine Minimalverzinsung der Beiträge mit der beruhigenden Zusicherung, daß man aber später wegen der bekannt geschickten Anlagepolitik von Profis weit mehr bekomme. Wäre es nicht für den nüchtern rechnenden Anleger weit besser, gar keine solche Lebensversicherung zur Alterssicherung abzuschließen, sondern seine Alterssicherung selbst eigenverantwortlich aufzubauen?
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Euklid
27.04.2004, 10:13
@ Popeye
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Re: Steuerprivileg - Lebensversicherungen, - denen fällt noch einiges ein.... |
-->Wir sollen doch nicht mehr so viel sparen
Kauft euch halt mal ein neues Auto meint doch der Superminister Clement.
Komisch daß die alle anders schwätzen.
Seine Kollegin Trulla meint dagegen wir sollen für die Räääände dringend was weglegen´oder habe ich die etwa mißverstanden?
Ich habe aber doch verstanden.
Wir sollen weg legen und gleichzeitig neue Autos kaufen.
Die verzweifelten Hilferufe der politischen Garde.
Nix gibts.
Ja so sind sie die neue Spezies von Dauersteuersenkern.
Gruß EUKLID
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Sorrento
27.04.2004, 10:36
@ fridolin
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Der Unsinn mit den Lebensversicherungen |
-->>Ich frage mich da aber auch eines. Rührt der"Alarm" der Versicherungsgesellschaften nicht auch daher, daß ihr Standardprodukt sich ohne die Steuervorteile kaum rechnen würde?
>Eine reine Risiko-Lebensversicherung ist weit billiger als die beliebte Kapitallebensversicherung. Im Grunde verspricht der Versicherer dann nur eine Minimalverzinsung der Beiträge mit der beruhigenden Zusicherung, daß man aber später wegen der bekannt geschickten Anlagepolitik von Profis weit mehr bekomme. Wäre es nicht für den nüchtern rechnenden Anleger weit besser, gar keine solche Lebensversicherung zur Alterssicherung abzuschließen, sondern seine Alterssicherung selbst eigenverantwortlich aufzubauen?
Ganz genau Fridolin, in meinen Augen hatten die Versicherer bislang mit dem Staat den Deal mit der steuerlichen Vorzugsbehandlung und dafür wurde hauptsächlich in Staatsanleihen angelegt, d.h. dem Staat die Verschuldung ermöglicht. Und dies zu Lasten der Besitzer von etwa 100 Millionen KLV-Policen.
Diese momentan gezahlten 2,75% Garantiezins beziehen sich ja auch nur auf den Sparanteil, nicht auf die Beitragssumme, was die wenigsten wissen (ist ja auch seitens der Versicherungen unerwünscht); dieser Sparanteil macht bei einem schlechten Versicherer gerade mal 65%, bei einem guten um die 90% des Beitrages aus, der Rest ist für den meist teuer eingekauften Risikoanteil (der alleine als RLV genommen meist deutlich günstiger berechnet wird als im Kombi mit dem Sparvorgang) und vor allem die Versicherung selber labt sich daran.
Und diesen Sparanteil wollen die Versicherer meist erst gar nicht bekanntgeben, also weiß kein Kunde, auf was sich diese 2,75% überhaupt beziehen Wenn man jetzt noch die Inflation über 30 bis 40 Jahre miteinrechnet...
Und diese Rendite wird auch nur dann erreicht, wenn man die volle Laufzeit einhält, ansonsten schauts noch viel drastischer aus, ganz schlimm natürlich, wenn man in den ersten beiden Jahren kündigt, die Beiträge dort sind dann nämlich komplett an den"Vermögensverbrater" der Versicherung geflossen- Rückkaufswert=0 [img][/img]
Eine Verarsche Hoch Zehn! Nicht umsonst hat es sich der Bund der Versicherten e.V. gerichtlich die Aussage, daß"Lebensversicherungen legaler Betrug" seien, bestätigen lassen.
Weiterhin schreibt dieser über KLV:
Der Verbraucherschutzverband Bund der Versicherten (BdV) hält die geplante Verordnung zur Absenkung des Garantiezinses in der Lebensversicherung von 3,25 % auf 2,75 % zum 1. Januar 2004 für richtig und geboten. Allein der Garantiezins sei für die Verbraucher von Aussagekraft über die Leistungsfähigkeit von Kapitalversicherungen. Wenn die Leistungsfähigkeit der Kapitalversicherer so deutlich zurückgeht, wie in den vergangenen Monaten, dann müsse sich dies auch in der Absenkung des Garantiezinses für den Verbraucher widerspiegeln.
Obwohl der Bund der Versicherten seit Jahren von der Versicherungswirtschaft fordert, einen effektiven Jahreszins bei den Kapitalversicherungen anzugeben, damit diese von den Verbrauchern mit anderen Formen der Kapitalanlage verglichen werden können, weigert sich die Versicherungswirtschaft weiterhin beharrlich.
Darüber hinaus fordert der BdV die Angabe der einzelnen Prämienbestandteile, nämlich Risikoanteil, Kosten und Sparanteil von den Unternehmen. Denn nur mit Angabe des Sparanteils, also der Basis der Verzinsung, könne der Verbraucher auch so etwas wie einen effektiven Jahreszins entnehmen und wissen wie hoch die Basis der (mageren) Verzinsung ist.
„Die Versicherungsgesellschaften weigern sich so beharrlich, die Gesamtprämie in ihre Prämienbestandteile aufzuteilen, weil dann deutlich würde, dass nur ein Teil der gesamten Prämie überhaupt verzinst wird. Der Garantiezins ist nicht die garantierte Rendite des Vertrags, diese liegt weit drunter. Weil die Versicherungsunternehmen den Vergleich mit alternativen Geldanlagen scheuen, ziehen sie es vor, ihre Kunden im Unklaren zu lassen.“, so Frank Braun, Geschäftsführer beim Bund der Versicherten.
Braun fordert von der vom Bundesjustizministerium eingesetzten Versicherungsvertrags-Reformkommission (VVG-Kommission) daher auch, die Versicherungsunternehmen gesetzlich zu verpflichten, ihre Prämienbestandteile anzugeben. Weil nur die sich aus der Garantieverzinsung ergebenden Ablaufleistungen aus der Kapitalversicherung für den Verbraucher kalkulierbar sind, fordert der BdV von der Kommission zudem, die Angabe von nicht überprüfbaren und in der Vergangenheit häufig unrealistisch übertriebenen Prognose-Ablaufleistungen in Beispielrechnungen per Gesetz zu verbieten.
„Ganz offensichtlich gibt es eine Vielzahl von Fällen, in denen die Verbraucher von Versicherungsvermittlern nicht ausreichend darüber aufgeklärt wurden, dass die in Aussicht gestellten Ablaufleistungen nicht garantiert sind, sondern nur - frei widerruflich - prognostiziert wurden.“, so Braun. Auch die Aufsichtsbehörde, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) habe die Versicherungsunternehmen aufgefordert, bei der Angabe von Prognosewerten ehrlicher mit den Kunden umzugehen.
Der BdV warnt die Verbraucher, angesichts der Diskussion um eine Verringerung der Verzinsung bei Kapitalversicherungen nicht vorschnell und übereilt einen Kapitalversicherungsvertrag abzuschließen, denn dieser sei nach wie vor in höchstem Maße intransparent, für den Verbraucher, wirtschaftlich ungünstig und führe im Falle der vorzeitigen Kündigung (dies passiert durchschnittlich in 50 % der Fälle) zu enormen Verlusten bis hin zum Totalverlust.
Weitergehende Informationen über KLV und vor allem, wie man diese möglichst verlustarm wieder kündigen kann, gibt es hier
Gruß,
Sorrento
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Easy
27.04.2004, 12:03
@ Popeye
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Re: Steuerprivileg - Lebensversicherungen, - denen fällt noch einiges ein.... |
-->Hoi,
einfach da sitzen und warten das das Geld mehr wird - völlig ohne Risiko. Das könnte den Sparern so passen. Dagegen habe ich schon immer was gehabt. Hier hilft nur abzocken....
oder anders gesagt: die Deutschen machen es sich zu bequem mit dem Geldverdienen. Mangelnde Risikobereitschaft und Innoationsarmut kennzeichnet doch das Land. Aber wo es immer weniger wird, gibt es bald auch nichts mehr zu sparen. Man wird sich dann wieder anstrengen müssen und statt jammern auch mal etwas mit"Nachdruck" auf die Straße gehen.
Schönen Tag
E.
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klatti
27.04.2004, 12:14
@ Sorrento
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Der Unsinn den der Bund der Versicherten verbreitet... |
-->ist der ziemlich genaue Gegenpol zu dem was die Versicherungswirtschaft teilweise verbreitet. D.H. Wenn die Versicherungswirtschaft eine sehr einseitig positive Argumentation führt, die natürlich interessengetrieben ist, dann stellt der Bund der Versicherten das genaue Gegenteil dazu dar. Hier wird extrem negativ übertrieben! Der Bund der Versicherten ist wohl ähnlich wie eine Gewerkschaft zu sehen, es werden stets Warnungen ausgesprochen um sich selbst zu inszinieren und so auf eine Gewisse Unverzichtbarkeit durch Präsenz und sogenannten Verbraucherschutz die eigene Existenz zu begründen.
Fazit: Beide Informationen durcharbeiten und zu dem Schluß kommen, daß die Wahrheit irgendwo in der Mitte beider Darstellungen liegt!
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Sorrento
27.04.2004, 12:27
@ klatti
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etwas genauer bitte |
-->Hallo Klatti
>ist der ziemlich genaue Gegenpol zu dem was die Versicherungswirtschaft teilweise verbreitet. D.H. Wenn die Versicherungswirtschaft eine sehr einseitig positive Argumentation führt, die natürlich interessengetrieben ist, dann stellt der Bund der Versicherten das genaue Gegenteil dazu dar. Hier wird extrem negativ übertrieben! Der Bund der Versicherten ist wohl ähnlich wie eine Gewerkschaft zu sehen, es werden stets Warnungen ausgesprochen um sich selbst zu inszinieren und so auf eine Gewisse Unverzichtbarkeit durch Präsenz und sogenannten Verbraucherschutz die eigene Existenz zu begründen.
>Fazit: Beide Informationen durcharbeiten und zu dem Schluß kommen, daß die Wahrheit irgendwo in der Mitte beider Darstellungen liegt!
Gib doch mal bitte Butter bei die Fische! Wo genau findest du, daß der BDV extrem negativ übertreibt? Was ist daran Unsinn?
Gruß,
Sorrento
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klatti
27.04.2004, 12:59
@ Sorrento
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Re: etwas genauer bitte |
-->nun, wenn der BDV die Versicherungen für unsinnig und unprofitabel bezeichnet, dann ist genau dies das selbe unsinnige Niveau, als wenn man den Versicherungsgesellschaften bzw. im speziellen den Vertrieben dieser, Blind Glauben schenkt!
Beispiele gibt es viele, z.B. wen interessiert es denn, im Falle eines Abschlusses einer Rentenversicherung mit Laufzeit 30 Jahre, was nach 2 Jahren an Guthaben aufgelaufen ist. Der Vertrag läuft 30 Jahre und wer das so abschließt, der sollte sich auch daran halten.(Wenn ich einen Fondssparplan über 30 Jahre mache und ich habe nach 2 Jahren schlechte Kurse, werde ich diesen auch nicht verkaufen!) Dann nämlich ist eine Mindestrente (garantiert) und eine Mindestkapitalauszahlung (garantiert) fällig. Bei welchem anderen Produkt bekomme ich eine Garantieabfindung von mtl. xxx Euro. Und Fakt ist weiterhin, das Garantien Geld und Rendite Kosten, denn es wird hier eine Zusage gegeben, die weit in der Zukunft liegt(und die kennt bekanntlich keiner vorher, damit werden auch enorme Risiken übernommen) die in der Art nur bei einer Lebensversicherung getroffen wird und werden kann. Wer z.B. ein Haus mit Hilfe einer Lebensversicherung tilgen möchte, braucht diese Zusagen aber auch.
Ich möchte keinesfalls den Eindruck erwecken, das die LV ein für jeden notwendiges Allheilmittel darstellt. Es muß aber auch beachtet werden, daß ein solches Produkt ebenso eine gleichberechtigte Kapitalanlage darstellt, wie anderen Kapitalanlagen auch Ihre Vor- und Nachteile haben!
Und zum Vertrieb von LV-Produkten gibt es ja auch in der Hinsicht enorme Fortschritte, das ab 2007 nur noch diejenigen Versicherungen anbieten dürfen, die registrierte Vermittler mit entsprechender beruflicher Qualifikation sind.
Ich denke damit haben wir auch ein Grundübel beseitigt, nämlich das sehr oft die Leute fürs Produkt passend gemacht werden, anstatt das man passende Produkte zu den Bedürfnissen der Menschen anbietet.
mfg
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Euklid
27.04.2004, 13:24
@ klatti
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Re: etwas genauer bitte |
-->Es gibt grundsätzlich keine Garantie,auch wenn garantiert wird.
Du kannst eine Garantie auf die ausgezahlte Summe bekommen,aber du weißt nicht was du in 30 jahren dafür noch bekommst.Vielleicht reichts noch zur Lakritze.
Beispiel:Abschluß einer LV im Jahre 1893 in Höhe von einer Million
Auszahlung im Jahre 1923.
Hat es noch gereicht im Oktober 1923 für die Lakritze?
Entsprach dies der abgegebenen Garantievorstellung von 1893?
Unter Garantie ist in den nächsten Jahren die Flexibilität über das eigene Geld der Joker.Und zwar so kurzfristig wie möglich oder indexiert.
Der Strumpf braucht keinen Index,denn der ist schnell geleert wenns drängelt.
Gruß EUKLID
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klatti
27.04.2004, 13:39
@ Euklid
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sagen wir fast richtig... |
-->denn, es gibt prinzipiell erstmal die Garantie!
Wenn dann, durch Inflation, der Geldwert nicht der Kaufkraft entspricht, wie dies bei Abschluß der Fall war, dann kann dies im Extremfall zu deinem Beispiel fürhen. (nicht muß deinem Beispiel entsprechen, ein feiner Unterschied)
Hinterher ist man immer schlauer und für die nächsten Jahre ist dein prognostiziertes Szenario durchaus mit zu bedenken.
mfg
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dottore
27.04.2004, 14:20
@ Euklid
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Re: noch etwas genauer bitte |
-->>Es gibt grundsätzlich keine Garantie,auch wenn garantiert wird.
>Du kannst eine Garantie auf die ausgezahlte Summe bekommen,aber du weißt nicht was du in 30 jahren dafür noch bekommst.Vielleicht reichts noch zur Lakritze.
>Beispiel:Abschluß einer LV im Jahre 1893 in Höhe von einer Million
Die LVs durften damals nur in Staatstiteln anlegen (Gesetz). Das ist heute bekanntlich etwas anders.
Frage nur: Warum legen nicht alle Versicherungen endlich goldgedeckte Policen auf?
Wäre doch die einfachste Sache der Welt. LV verspricht, sämtliche Prämienzahlungen subito (nach Abzug der bekannten Zillmerei und Risikoanteile) in Gold anzulegen. Beim Ende der Laufzeit wird das Gold verkauft (Tageskurs - egal in was) und an die Versicherten ausgezahlt. Wahlweise: Versicherte können sich das Gold auch physisch ausliefern lassen."Garantiezins" usw. entfällt und kann auch nicht besteuert werden.
Policenvertrieb, falls das BaFin meckert per Web ex Isle of Man oder sonstwie.
Gruß!
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Euklid
27.04.2004, 14:32
@ dottore
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Re: noch etwas genauer bitte |
-->Sie sind ein Schelm;-))
Das ist die Frage aller Fragen.
Der Gleitkurs des Goldes zum GZ bestimmt die Musik.
Und der ist leider noch variabel.
Und was variabel ist kann per se keine Garantie beinhalten und unterliegt immer der Manipulation der Staatsmacht da die noch einiges in der Schatztruhe hat.
Müßte der Staat die Kammern räumen hätte er wohl seine Macht verloren.
Gruß EUKLID
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Tassie Devil
27.04.2004, 15:05
@ Popeye
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Re: So ein Ding werde ich in keinem Leben mehr anfassen ;-) (o.Text) |
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CRASH_GURU
27.04.2004, 17:52
@ dottore
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Re: noch etwas genauer bitte- das ist eine gute Geschäftsidee (o.Text) |
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