-->Eine Mütze ersetzt das Kopftuch [img][/img]

Land zitiert Lehrerin zu „dienstlichem Gespräch“

Die Lehrerin Noura Rouchou trägt aus religiöser Überzeugung ein Kopftuch - und bekommt damit ein Problem. Denn nach dem am Mittwoch veränderten Schulgesetz gilt an niedersächsischen Schulen ein Kopftuchverbot. Die Lehrerin für Hoch-Arabisch,...
suchte sie nach einem persönlichen Ausweg.

Statt des Kopftuchs trägt Noura Rouchou seit einiger Zeit eine Mütze. „Eine Mütze ist kein religiöses Symbol, die könnte jeder tragen. Aber sie bedeckt mein Haar“, erklärt sie. Die Lehrerin, die seit 15 Jahren unterrichtet, besteht erst seit etwa eineinhalb Jahren auf einer Kopfbedeckung. „Nach einer Pilgerfahrt ist mir das sehr wichtig geworden“, erzählt sie.
... Doch Hauptschulleiter Jürgen Kluth will die Mütze nach Angaben Rouchous nicht dulden. „Ich will Ihre Haare sehen“, soll der Pädagoge von ihr verlangt haben.
... Und er würde es auch nicht zulassen, dass einer seiner Lehrer eine Baseballkappe im Unterricht trägt.
Das Kultusministerium will den Fall überprüfen. Entscheidend sei die Frage, ob „das äußere Erscheinungsbild Zweifel daran weckt, dass die Lehrerin ihren Bildungsauftrag überzeugend vermittelt“, erklärt Ministeriumssprecher Georg Weßling. Im Gesetz komme das Wort Kopftuch gar nicht vor. <font color=#FF0000> Da haben die sich hier in Nds. wohl bemüht, was sinnvolles hinzubekommen </font> Noura Rouchou werde zu einem dienstlichen Gespräch gebeten, kündigte Weßling an. Dabei würden ihre genauen Beweggründe erkundet. Für die Grünen im Landtag zeigt der Fall, dass die Schwierigkeiten mit dem Kopftuch-Gesetz erst anfangen. Noura Rouchou schlägt den Behörden einen Kompromiss vor. „Wenn ich einen Klassenraum bekomme, der nicht von der Straße einzusehen ist, werde ich auch ohne Mütze unterrichten.“ <font color=#FF0000>Das ist doch was</font>

<font color=#FF0000></font>

-->..das erinnert mich an meine Lieblingswerbung..und was is mit tea? na egal, ich hab neulich im Fernsehen eine Sendung über eine jüdische Hochzeit gesehen und dabei wurde erwähnt, daß die ganz orthodoxen Frauen ihr Haar nicht zeigen dürfen, nur ihrem Mann. Ja, da trugen die nun überwiegends auf der Hochzeitsfeier so Kapotthüte oder eben Perücken. Ich hab mich früher schon immer gewundert bei Sendungen zum altbekannten Thema des Überlebens in Deutschland,öhm, wieso die interviewten Religionszugehörigen Damen Perücken trugen und gedacht, ach je, im Lager auch noch die Haare verloren oder dergleichen...
Was soll das eigentlich, die Haare nicht zeigen??
Na,jedenfalls scheint das nicht nur die Islamis zu betreffen und deshalb gehört zum Kopftuchverbot auch das Perückenverbot und das Kapotthut und Mützchenverbot.
Aber es sind ja wohl"Zeichen der Religionszugehörigkeit" verboten, oder wie ist das, also auch ein Kreuzchen am Goldkettchen..
wieder mal am Grübeln über die ungelösten Rätsel der Menschheit ist
b.

--> Da fällt mir noch was ein. Irgendwo habe ich mal gelesen, daß sich Menschen, Rastas, Inder usw. die Haare lang wachsen lassen und daß, je länger die Haare desto stärker die Verbindung zum Überirdischen, zu Gott, quasi so als Antenne...
Kann man da umgekehrt schließen, daß wer seine Haare versteckt, keinen Anschluß zu Gott haben will...?
fragt sich zu vorgerückter Stunde
b.

-->hier stehts
Haare als Antennen (nach unten scrollen)
b.
<ul> ~ http://www.mental-ray.de/Mental-Ray/VrilGeist/vril_symbolik.htm</ul>

-->oder Kravatte am Rücken!

Geht's eigentlich noch? Zum Glück bin ich nicht Lehrer; die Behörden hätten es nicht einfach mit mir.