-->>Die Hasen vom Amselfeld
>Schwere Vorwürfe gegen die deutsche Kfor-Schutztruppe in der Unruheprovinz Kosovo: Deutsche Uno-Polizisten werfen der Bundeswehr vor, bei den Ausschreitungen albanischer Extremisten gekniffen und versagt zu haben.
Hallo rocca,
was ich da zu lesen bekomme, macht mich richtig stolz auf unsere Soldaten. Sie sind die wahren, echten und einzigen Helden der Charakterstärke in einem Land, das im Morast von opportunistischer Unterwürfigkeit und Kriecherei zu versinken droht.
So viel Klugheit und richtig verstandene Willensstärke hätte ich unseren Weicheiern und Seicherln überhaupt nicht zugetraut. Ich hätte eher gedacht, daß sie sich ohne Sinn und Verstand für die Interessen unserer westmächtlichen Feinde verheizen lassen.
Lieber haue ich doch ab, und zeige den Kriegstreibern, egal, ob ich sie vor mir sehe oder hinter mir als Vorgesetzte, wahlweise den Vogel oder die Hinterbacken.
"Wieder einmal hat der deutsche Idealismus, zum eigenen Nachteil, fremde Kastanien aus dem Feuer geholt", brachte einmal OvB eine hierzulande seuchenartig verbreitete Form des Gutmenschentums auf den Punkt.
Die Kosovo-Kastanien sind aus unserer Sicht nicht nur fremd, und gehen uns in Wahrheit so viel an wie ein Sack Reis in China, was viel schlimmer ist: daß der Balkan in sich gegenseitig befehdende und bekriegende Einzelteile zerfallen ist, geht ganz eindeutig auf den von den späteren Siegermächten angezettelten WKI zurück, der der Donau-Monarchie, die den ewig brodelnden Balkan ruhig gehalten hat, den Todesstoß versetzte.
Und jetzt für genau diejenigen den Kopf hinhalten, deren oberstes Ziel die Zerstörung von deutschem Reich und Donaumonarchie war, und die darüber hinaus einen Angriffskrieg gegen Serbien (Ex-Kanzler Helmut Schmidt) vom Zaun gebrochen haben?
Für den Kosovo sterben?
Lieber lasse ich mich auslachen, verhöhnen und als Hasenfuß an den Pranger stellen. Denunziert werde ich doch sowieso, im allgemeinen aber nur als Träger des deutschen Mördergens.
Tempranillo
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