Baldur der Ketzer
22.05.2004, 22:35 |
mal ganz was anderes - Erschöpfung der Entwicklung? Erich B. etc.- wo gehts hin Thread gesperrt |
-->Hallo,
sensortimecom/Erich B. hat ja schon vielfach auf eine Erschöpfung der Innovationen hingewiesen.
gerade habe ich mal zurückgeblickt aus der Sicht eines Oldtimerenthusiasten:
vor dem Krieg war ein Auto mit 160km/h unheimlich, unglaublich schnell. 170 waren schon dem Mercedes 540K etc. vorbehalten, ggf. noch den Horchs. Also ein paar wenigen.
Um 1970 herum überholte Mercedes mit dem 300SEL 6.3 die Porschefahrer. Wir reden um Leistungen von 250 PS und Spitzengeschwindigkeiten von 210-220 km/h.
1975 konnte das mit dem Mercedes 450SEL 6.9 nochmals etwas gesteigert werden, 235 km/h und fast 300 PS waren nun auf der Straße.
Porsche kam mit dem bekannt-legendären Turbo, auch in/über diesem Bereich. Das waren noch vergleichsweise Einzelstücke.
Mittlerweile hat es den Anschein, als ob >200 km/h schon normal ist bis hinunter zu den eigentlichen Sparmobilen, während es oben um 500PS und abgeregelte 250 km/h bzw. offene 300km/h geht.
Rein akademisch natürlich, wann kann man das schon fahren. Aber, immerhin.
Es verdeutlicht eine stetige Entwicklung.
Wofür ein V8 vor 25 Jahren noch 20 Liter Super brauchte, schafft ein CDI-Diesel heute mit 8 Litern+.
Das ist super, das ist technisch grandios.
Nur, wie geht es weiter?
Verbrauchsoptimiereung sicherlich, wegen Ã-lpreissteigerung und Angebotsverknappung.
Aber ich denke, irgendwo ist jetzt eine Grenze des höchstmachbaren erreicht. Nur gefühlsmäßig, ich kann meine Meinung nicht anhand von Fakten untermauern. Wenn 300, 400, 500 PS, wieso nicht auch 800?. In Ordnung.
Aber beim Preisvergleich von 1975 zu heute ist doch eine Schere sichtbar, daß die durchschnittlichen Einkommen und die durchschnittlichen Autopreise sich ganz schön auseinanderentwickelt haben.
Wo soll das hingehen?
Der ganze Elektronikkäse bringt Spitzenfabrikate in die Pannenlisten, die Karosserietechnik macht Reparaturen zur Wissenschaft (hochfeste Bleche, nur lötbar), ich denke, da ist was in die falsche Richtung geschossen.
Falls es sich aber in irgendeine Gegenrichtung entwickeln würde, müßte diese heißen, wieder in Richtung billiger-einfacher-überschaubarer-mit weniger Anspruch.
Ob das der Trend der nächsten Jahre sein wird - auch gesamtwirtschaftlich?
Ich hab ja neulich schon geschrieben, daß es wirtschaftlich unheimlich attraktiv geworden ist, ein älteres großes Auto zu fahren, bis es nicht mehr mag. Die effektiv mögliche Lebensdauer wird ja hier nicht mal angekratzt. Im Libanon, auf Malta, in Cuba vielleicht.
Und da sind Laufleistungen von 1 Mio km und mehr nichts so ungewöhnliches.
Warum also das gute alte Blech wegschmeißen?
Und wer soll dann die neuen Super-Superst-Flitzer kaufen?
Ein paar Verrückte oder Leute, denen diese Investition nicht weh tut. aber ich sehe nicht, daß diese Anzahl wächst......
Die Handys haben bald Feuerzeugformat, die Computer haben 100GB und sind drahtlos, online können wir rund um die Uhr bänken, aber in welche Richtung geht es weiter?
Man müßte Designer und Vordenker an einen Tisch bringen, um mal die zukünftigen Entwicklungen, äh, sorry, brainzustormen......
Wo liegen die nächsten großen technischen Schübe, wie Telefon, Fax, Auto, Kühlschrank?
Beste Grüße vom Baldur
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crosswind
22.05.2004, 22:56
@ Baldur der Ketzer
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Der Geldbeutel wirds richten, sagt cw, der seinen |
-->M5 der Versicherung verkauft hat (gottlob, war aber eine feine Karre) und seither nen ollen Passat-Kombi 95 fährt, der wenig kostet und im Alltag einige mehr bietet (ausser Prestige).
g8 cw
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MattB
22.05.2004, 23:20
@ Baldur der Ketzer
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Re: mal ganz was anderes - Erschöpfung der Entwicklung? Erich B. etc.- wo gehts hin |
-->Hi Baldur,
>... die Computer haben (bald) 100GB und sind drahtlos
Du meinst wahrscheinlich 1TB ;-)
>Wo liegen die nächsten großen technischen Schübe, wie Telefon, Fax, Auto, Kühlschrank?
Die gibt es schon. Aber grösstenteils nicht so offen sichtbar: Security, Videoüberwachung, Mustererkennung; die USA ziehen da viel ab (money doesn't matter). Noch verdeckter: Militär bzw. Waffenentwicklung (siehe durchschossener Panzer im Irak, wer immer es war),Globalhawk, HighTec-Soldier (wie in Alien II), Microwelle als Waffe etc.
Ansonsten wie gehabt EDV, Notebooks (Anschaffung nun endlich sinnvoll als einziger PC wegen Display, USB2, Preis)
Entertainment: Mein Geheimtipp: HDTV. Derzeit schon am PC geniessebar mit AHA-Effekt (da hauts einem vom Hocker). Cameras dazu (DV) derzeit noch 4000 $/Euro.
Läuft vieleicht so wie bei mp3, also zuerst über PC-User, Internet; mal sehen.
Samples z.B. hier http://www.computertrend.tv/ (<- oft verwackelt, schlecht komprimiert) oder bei Microsoft.
Das ganze Nano-Zeug, nicht Microroboter sondern die ganzen Kohlenstoff-Dinger, Nanoröhrchen, Fullnerene, etc. -> Brennstoffzellen, Chips
Medizin: Meldung heute: immer mehr Implantate statt Protesen. Meldung neulich: in 8 J. könne man Zähne nachwachsen lassen (Stammzellen!)
Just my two cents
Gruss
MattB
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Dieter
23.05.2004, 00:23
@ Baldur der Ketzer
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mit einer Krise.... |
-->wird auch das Anspruchdenken an Technik gewandelt.
Innovationen, wie wir sie verstehen machen nur Sinn in Überflußgesellschaften wie wir sie haben.
In einem Entwicklungsland möchte keiner ein Auto mit viel Elektronik, viel Komfort, welches aber der nächste Dorfschmied nicht reparieren kann.
Persönlich kann ich mir sehr gut vorstellen, daß es sich mit Produkten der"Vorzeit" bestens leben läßt, oder anders ausgedrückt, daß sich der Mehraufwand den man persönlich erbringen muß um Produkte der neuesten Technik zu erwerben nicht mehr rechnet unter Aspekten der Lebensqualität.
Ein Beispiel zu den Autos:
ca. 1980 erwarb ich Volvos 164E, BJ 1972, ausgestattet mit jeglichem Komfort, Leder, usw. 4 l, 6Zyl, gut 200km schnell bei ca. 3000 U/min.
Der Motorblock war optisch dem eines Treckers nicht unähnlich.
Kaufpreis damals im Mittel 2.000 DM. Freunde mit nem fast neuen 525er BMW waren nicht schneller. Aus heutiger Sicht würde ich sagen, daß der damalige Komfort mir auch heute noch reichen würde. Und da ich heutzutage hauptsächlich LKW´s und Geländewagen fahre ist der auch nicht wesentlich besser geworden.
Ich hasse Fahrzeuge mit zu viel Elektronik.
Mit einem Sprinter bin ich mal in Portugal in einem abgelegenen Dorf am Meer liegen geblieben. Es gab einen örtlichen KFZ-Mechaniker, der versuchte den Wagen wieder flott zu machen. Ohne Erfolg nach ca. 2 Std. Arbeit (wollte deshalb auch kein Geld haben).
Daraufhin mußte ich aus der entfernten Stadt (ca. 70 km) die Mercedes-Werkstatt anrufen, die kam am nächsten Tag, schleppte mich zur Werkstatt und dort mittels Datenleser festzustellten, daß ein kleiner Wackelkontakt dank Korrosion an einem Stecker dazu führte daß die Elektronik jegliche Aktion absperrte. Behebung des Schadens ca. 1 Min mit Kontaktspray und etwas Schleifpapier.
Da steh ich doch auf Fahrzeuge älterer Bauart, an denen auch mal der Landmaschinenschlosser rummachen kann.
Ansonsten denke ich, daß sich techn. Fortschritte auch nach Wünschen und Erfordernissen orientieren werden.
Vielleicht denken wir bei Fortschrittsglauben in die falsche Richtung. Vielleicht findet demnächst Fortschritt in uns selbst statt, in der Entwicklung des persönlichen Geistes und Horizontes, wer weiß, wäre doch mal etwas wirklich neues.
Gruß Dieter
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Reikianer
23.05.2004, 00:40
@ Baldur der Ketzer
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Nächster Schub..... |
-->>Wo liegen die nächsten großen technischen Schübe, wie Telefon, Fax, Auto, Kühlschrank?
Der nächste Schub ist schon Realität, er wird nur seit einiger Zeit unterdrückt. Wasser enthält mehr Energie als Benzin, in der Vergangenheit (!!!) bestand das Problem, dass man es nicht effizient in Sauer- und Wasserstoff aufspalten konnte. Die Deppen-Armada versucht das gerade über Brennstoffzellen, aber diese Methode ist ungefähr so smart wie....(das erspar ich uns)...
http://educate-yourself.org/fe/fewaterasfuel28jan02.shtml
Selbst noch nicht ausprobiert, welcher Tüftler hätte Lust, ein Auto vom Schrottplatz in ein Waserauto zu verwandeln...an die ignoranten Deppen: Informiert Euch, bevor Ihr mich runterputzt....(!)
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Reikianer
23.05.2004, 00:53
@ Reikianer
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Link |
-->"....Die Spaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff mittels herkömmlicher Elektrolyse benötigt zugegebenermaßen wesentlich mehr Energie, als bei der explosionsartigen Rückverwandlung beider Gase in Wasser wieder freigesetzt wird. Mittels Hochspannungs-Elektrolyse kann das unwirtschaftliche Input/Output-Verhältnis der normalen Elektrolyse jedoch scheinbar auf den Kopf gestellt werden (siehe Prinzip)....."
<ul> ~ http://www.wasserauto.de/html/physik.html</ul>
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Reikianer
23.05.2004, 01:14
@ Reikianer
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Re: Weitere Links |
-->http://www.spiritofmaat.com/archive/feb2/carplans_doc.htm
http://www.spiritofmaat.com/archive/dec3/h20karma.htm
Ach übrigens....ein Gerät (Funktionsweise könnte ich bei Interesse offenlegen) in Eiform, das neben dem Stromzähler liegt, hat bei einem Bekannten eine >50%ige Reduktion der Stromkosten gebracht.
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alberich
23.05.2004, 08:13
@ Reikianer
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Wieviele km hast Du schon mit Deinem Wasserauto zurückgelegt? |
-->
>Ach übrigens....ein Gerät (Funktionsweise könnte ich bei Interesse offenlegen) in Eiform, das neben dem Stromzähler liegt, hat bei einem Bekannten eine >50%ige Reduktion der Stromkosten gebracht.
Wird der Stromzähler manipuliert, bedeutet das nicht, daß der Stromverbrauch verringert wird.
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Reikianer
23.05.2004, 09:02
@ alberich
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Re: Wieviele km hast Du schon mit Deinem Wasserauto zurückgelegt? |
-->>>Ach übrigens....ein Gerät (Funktionsweise könnte ich bei Interesse offenlegen) in Eiform, das neben dem Stromzähler liegt, hat bei einem Bekannten eine >50%ige Reduktion der Stromkosten gebracht.
>Wird der Stromzähler manipuliert, bedeutet das nicht, daß der Stromverbrauch verringert wird.
Bislang habe ich kein Wasserauto, ein Bekannter hat so einen Motor aber schon laufen sehen. Kannst z.B. auch mal bei google unter"Dingel" und"Autobild" suchen, die haben mehrere Berichte zum Thema gebracht, sind mit dem Wagen gefahren und konnten keine Verbrennungsrückstände (Benzin/Diesel) feststellen.
Mit Manipulation (Stromzähler) hat das nichts zu tun. Ich würde aber auch nicht darauf wetten, dass es 100%ig zuverlässig bei jedem Nutzer funktionieren könnte.
mfg
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Euklid
23.05.2004, 09:49
@ Baldur der Ketzer
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OT: PKW-Entwicklung |
-->Hallo Baldur
die neuesten technischen Entwicklungen fördern die Ausfallquote in einem ungeheuren Ausmaß.
Die neuen Karosserie-Entwicklungen tun ihr möglichstes um PKWs bei einem Unfall unreparierbar zu machen.
Als jobbender Student vor 36 Jahren sah die Welt anders aus.
Der weiße VW mit Kunststoffschiebedach bis zur Rückbank (selbst verdient und nicht von Vattern) war höchst reparaturfreundlich.
Der kurz übersehene Poller an einer Hausecke (roter Sandstein) beim Rechtsabbiegen hatte dem Kotflügel erheblich zugesetzt.
Kotflügel wurde bestellt,in der Werkstatt lackiert und anschließend an einem Wochenende selbst repariert und eingebaut.
Da waren ein paar Schrauben,der Gummiköter und fertig war der Lack.
Das war überschaubar und bezahlbar.
Das geben die modernen Karossen eben nicht mehr her.
Totalschaden gibts häufig bei Seitenaufprall.
Der zusätzliche Gewinn der Hersteller der durch diese Bauweise entsteht wird eben einfach durch die höheren Versicherungsprämien der unreparierbaren modernen Karossen abgewickelt.
Der Kunde zahlts eben durch die Versicherung.
Das Umdenken der Autobauer kommt aber erst wenn man realisiert daß man diese Strategie nicht endlos weiter machen kann.
Momentan bildet man sich noch ein daß man den eigenen Pfusch (Gewährleistung) durch Versicherungsgesellschaften vom Hals bekommt.
Hat man einen gefunden dem man das aufs Auge drücken kann darfs ungeniert noch weiter Richtung Pfusch laufen.
Die beste Strategie ist noch immer die neuen Produkte einfach so lange zu ignorieren bis es nicht mehr anders geht.
Das Umdenken kommt dann von ganz alleine.
Bei vielen ist es schon soweit daß Dank der staatlichen Melkmaschine von Versicherungen über Mineral und Ã-kosteuer plus Wahnwitzreparaturpreisen ein Drittel des monatlichen Salärs für den fahrbaren Untersatz draufgeht.
Und noch immer gibt es Leute die meinen daß der Autofahrer noch Luft hätte in seinem Budget.
Das sind aber kurioserweise die gleichen Leute die noch nie einen Cent fürs eigene Auto bezahlt haben und in gepanzerten Limousinen durch die Gegend brettern auf denen vorher das zahlende Publikum zur Seite gedrückt wurde.
Von Laffer-Kurve (Sättigung des staatlichen Abgreifmechanismus) haben diese Leute scheinbar noch nichts gehört.
Man sollte anstatt der Hutmodenschauen der laut polternden Dame in Schleswig-Holstein einen Zwangskurs über Laffer-Kurven verordnen.
Und zwar jede Woche mindestens einmal am Samstag oder Sonntag,mindestens 10 Jahre lang.
Auf Nachhaltigkeit ist Wert zu legen.
Daß die Melksätze der auf dem Kopf stehenden parabelähnlichen Kurve schon auf dem rechten fallenden Ast sind scheint weder der Finanzminister noch diese Hutmodendame und einige andere Zwangsveranstalter staatlicher Regulierungen zu bemerken.
Gruß EUKLID
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sensortimecom
23.05.2004, 09:52
@ Baldur der Ketzer
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Erschöpfung der Entwicklung? Erich B. etc.- wo gehts hin |
-->>Hallo,
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....
>Die Handys haben bald Feuerzeugformat, die Computer haben 100GB und sind drahtlos, online können wir rund um die Uhr bänken, aber in welche Richtung geht es weiter?
>Man müßte Designer und Vordenker an einen Tisch bringen, um mal die zukünftigen Entwicklungen, äh, sorry, brainzustormen......
>Wo liegen die nächsten großen technischen Schübe, wie Telefon, Fax, Auto, Kühlschrank?
>
>Beste Grüße vom Baldur
[b]Hallo.
Ich hab das schon mal konkretisiert: Fortschritt und Entwicklung gibts auch weiterhin, klar. Nur:
Von der INNOVATIONS-Gesellschaft kommen wir zur ANWENDER-Gesellschaft.
Wir befinden uns gerade im Übergangsstadium.
Im Klartext:
Die Anzahl lupenreiner (und somit auch patentierfähiger bzw. monopolisierbarer!)"Erfindungen" wird drastisch sinken; die Zahl an ANWENDUNGEN, die aus bestehenden (längst schon bekannten und veröffentlichten) Patenten und Technologien resultieren, wird ebenso RASCH zunehmen.
Das führt dazu, dass viele Unternehmen ihre Produkte nicht mehr schützen können und dem Wettbewerb aus Billiglohn-Ländern ausgeliefert sind.
Eine Abhilfe gibt es IMO (gründlich recherchiert!) NICHT dadurch, dass man durch politischen Willen die Patentierbarkeit einfach auf nicht-technizistischen Ideen-Gut ausweitet (s. Software-Patente, Patente auf Gene, Tiere, Pflanzen, medizinische Behandlungsmethoden, Geschäftsmethoden etc.) SONDERN indem man ein weltweit gültiges neues Recht zum Schutz geistigen Eigentums (IPR) schafft, dass von den genannten Prämissen ausgeht (sie zur Kenntnis nimmt und transparent macht) und die Billiglohnländer davon überzeugt, dass sie selber auch im gemeinsamen Boot sitzen.
mfg Erich B.
<ul> ~ http://www.sensortime.com</ul>
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alberich
23.05.2004, 10:26
@ Reikianer
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Verstehe ich nicht: Du hast die Bauanleitung, bist von der Richtigkeit überzeugt |
-->was hält Dich davon ab?
Just do it!!
>Bislang habe ich kein Wasserauto, ein Bekannter hat so einen Motor aber schon laufen sehen. Kannst z.B. auch mal bei google unter"Dingel" und"Autobild" suchen, die haben mehrere Berichte zum Thema gebracht, sind mit dem Wagen gefahren und konnten keine Verbrennungsrückstände (Benzin/Diesel) feststellen.
>Mit Manipulation (Stromzähler) hat das nichts zu tun. Ich würde aber auch nicht darauf wetten, dass es 100%ig zuverlässig bei jedem Nutzer funktionieren könnte.
>mfg
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Reikianer
23.05.2004, 20:21
@ alberich
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Re: Verstehe ich nicht: Du hast die Bauanleitung, bist von der Richtigkeit überzeugt |
-->>was hält Dich davon ab?
>Just do it!!
Ist geplant, ich bräuchte aber jemanden, der sich mit Motoren auskennt. Die elektronischen Schaltungen könnte ich basteln, einen Motor umzubauen traue ich mir aber nicht zu.
Hmm, eigentlich sollte man dann auch Stromgeneratoren umbauen können:-)
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