Euklid
25.05.2004, 08:59 |
Heute im Handelsblatt: Mathematik mangelhaft;Benehmen ungenügend Thread gesperrt |
-->Zuerst guten Morgen allerseits;-))
Nach einer Studie sind die Schüler aus ländlichen Gebieten im Notendurchschnitt nicht besser als in den Stadtgebieten.
Aber einen Vorteil haben die Schüler aus den ländlichen Gebieten:"Sie sagen wenigstens guten Morgen"
Die Bayern haben mit Recht (wie ich auch meine) darauf verwiesen daß bei der ZVS die Noten angeglichen werden müssen da in den Flächenstaaten die Anforderungen an die Notengebungen höher sind.
Quelle Handelsblatt
Gruß EUKLID
|
JoBar
25.05.2004, 09:19
@ Euklid
|
Unternhmen feuern unfähige Mitarbeiter! Lehrer werden"dauerkrank" und |
-->>Nach einer Studie sind die Schüler aus ländlichen Gebieten im Notendurchschnitt nicht besser als in den Stadtgebieten.
>Aber einen Vorteil haben die Schüler aus den ländlichen Gebieten:"Sie sagen wenigstens guten Morgen"
dann eben früh-pensioniert.
Diejenigen, die die Auswirkungen der unfähigen Lehrer und des Selbstversorgungs-Werkes"Bildungs-System in Deutschland" ausbaden müssen, werden einfach als die"Schuldigen" diffamiert.
Wie es halt so üblich ist, in diesem mehr und mehr verkommenden Deutschland:((
J
------------------------------
Dazu aus http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004/040523/berlin/story679940.html
Stress, Mobbing, Lärm: 681 Lehrer sind dauerkrank
Mit dem ersten Gesundheitstag für die Berliner Schulen wollen die Lehrergewerkschaft GEW und die Senatsbildungsverwaltung das Problem der vielen dauerkranken und frühpensionierten Pädagogen angehen. Am kommenden Donnerstag geht es im Oberstufenzentrum für Handel an der Kreuzberger Wrangelstraße 98 in Fachvorträgen und Workshops um Themen wie Burn-out und den Umgang mit Stress, Lärm, Mobbing und die besonderen Belastungen für ältere Kollegen.
Nach den jüngsten Zahlen müssen Berlins Schulen den Ausfall von 681 dauerkranken Lehrkräften verkraften, die länger als drei Monate pro Jahr fehlen. Jeder zweite Pädagoge, der in den Ruhestand geht, verabschiedet sich als dienstunfähig. Weniger als 20 Prozent der Lehrer erreichen die gesetzlich vorgeschriebene Pensionsgrenze von 65 Jahren. In Berlin ist das Durchschnittsalter der Lehrer mit 48 Jahren zudem sehr hoch.
...
Ist doch verständlich, wenn pädagogische Liliputaner sich hoffungslos überfordert fühlen und dann in Krankheiten, Burn-out und Frühpensionierung flüchten. Na ja, ein Krähe...
|
Unruhe
25.05.2004, 09:54
@ Euklid
|
Unsere gestressten Lehrer |
-->Guten Morgen,
einige unserer so gestressten Herren Lehrer kann ich täglich hautnah beobachten: Vier meiner Nachbarn sind Lehrer, einer davon Schulleiter, ein anderer stellv. Schulleiter. Im Augenblick befinden sich alle (wieder einmal)im"wohlverdienten Urlaub". Der Schulleiter nutzt sonst jede Gelegenheit, um mit irgendeiner Klasse eine Kultur- oder Freundschaftsreise zu machen oder um Städtepartnerschaften zu pflegen. An den anderen Schultagen ist er spätestens um 12.30 Uhr zu Hause und sägt, spaltet und schichtet Holz, so als stünde die nächste Eiszeit vor der Tür. Das ganze Grundstück ist ein einziges Holzlager. Mein anderer Nachbar (Grundschullehrer)ist fast jeden Schultag bereits um 13.00 Uhr in einem seiner Gärten; in den Ferien bereits um 8.00 Uhr. Ich habe von keinem der Lehrer je gehört, dass er sich auf den Unterricht vorbereiten müsse.
Ich bin der Meinung, dass die Bundesländer viel Geld sparen könnten, wenn sie die Arbeitszeit der meisten Lehrer drastisch verlängern würden. Ich sehe auch keinen Grund dafür, dass alle Lehrer alle Ferien der Schüler mitmachen. In den Schulen gibt es bestimmt genügend Arbeit für sie, die sie in den kleinen Ferien erledigen könnten. Außerdem würde ich keinen Lehrer mehr zum Beamten ernennen.
Für die Lehrer, die in den städtischen Problemschulen unterrichten, könnte man ja gewisse Sonderregelungen schaffen, das sind z. T. wirklich"arme Schw...".
Gruß
Unruhe
|
André
25.05.2004, 14:26
@ JoBar
|
Re: kaputte Lehrer waren Teil des Rot-Grünen SPD-Konzepts, zumindest bisher |
-->Vor dem Krieg und auch nach dem Krieg bis Anfang der 60er gab es keine kaputten Lehrer, allenfalls kriegsverletzte.
Und in der DDR gab es das bis zuletzt auch nicht!!!
Auch noch unmittelbar nach der"Wende" machte das Unterrichten in den neuen Bundesländern Spaß im Gegensatz zu den Altländern.
An allen Schulen war im Westen bis Anfang der 60er, im Osten noch bis in die 90er Unterrichten möglich ohne dauernde Löwenbändigung, was es heute nur noch auf dem Land in den untersten Klassen geben mag.
Aber seither und erst recht seit der verderblichern sog. 68er Revolte im Westen
wurde an den Schulen und im gesamten Kulturbetrieb von unten wie vor allem von oben bewußt KULTURZERSTÃ-RUNG betrieben. Z.B. lautete das Motto der Lehrerausbildung im Regierungsbezirk Darmstadt:"Gewalt gegen Sachen ist erlaubt", um gesellschaftliche Änderungen zu bewirken.
Dass bis heute die Früchte davon (schlechtere, einseitigere Ausbildung, orientierungslosigkeit der Ausbilder) geerntet werden, sollte niemanden verwundern.
A.
|
Tassie Devil
26.05.2004, 13:17
@ André
|
Re: Loewenbaendiger |
-->>Vor dem Krieg und auch nach dem Krieg bis Anfang der 60er gab es keine kaputten Lehrer, allenfalls kriegsverletzte.
>Und in der DDR gab es das bis zuletzt auch nicht!!!
>Auch noch unmittelbar nach der"Wende" machte das Unterrichten in den neuen Bundesländern Spaß im Gegensatz zu den Altländern.
>An allen Schulen war im Westen bis Anfang der 60er, im Osten noch bis in die 90er Unterrichten möglich ohne dauernde Löwenbändigung, was es heute nur noch auf dem Land in den untersten Klassen geben mag.
Andre, hallo,
ich meine, dass die permanente Loewenbaendigung in den Schulen der Altbundeslaender sogar erst in der zweiten Haelfte der 60-er Jahre begann.
Ich meine auch das deshalb gut beurteilen zu koennen, weil ich selbst im Jahre 1955 in die Grundschule eingeschult wurde und im Jahre 1959 auf das Gymnasium wechselte, wohingegen meine eigene knapp 6 Jahre juengere Schwester im Jahre 1961 in der gleichen Grundschule eingeschult wurde und im Jahre 1965 auf ein anderes Gymnasium wechselte.
Nicht nur zwischen ihren und meinen jeweiligen alterssynchronen Leistungsanforderungen und der Notengebung lagen damals bereits zumindest halbe Welten, i.e. die Notengebung und Leistungsbeurteilung wurde im Zeitablauf zunehmend lascher gehandhabt, bessere Noten fuer schlechtere Leistungen, auch der Umgang des Jahrganges 1954 mit seinen Lehrern war eindeutig forscher, fordender, zuweilen auch wesentlich frecher, wie wir uns das als Jahrgang 1948 nur wenige Jahre zuvor noch hatten erlauben koennen und duerfen.
>Aber seither und erst recht seit der verderblichern sog. 68er Revolte im Westen
>wurde an den Schulen und im gesamten Kulturbetrieb von unten wie vor allem von oben bewußt KULTURZERSTÃ-RUNG betrieben.
Ja, voellig eindeutig.
>Z.B. lautete das Motto der Lehrerausbildung im Regierungsbezirk Darmstadt:"Gewalt gegen Sachen ist erlaubt", um gesellschaftliche Änderungen zu bewirken.
Dieses Detail war mir zwar bisher nicht bekannt, aber es zeigt deutlich die schwerste Massenseuche des Typus einer speziellen Kopf- und Gehirnerkrankung auf, an denen diese 68-er-Dekadenzen und ihre menschlichen Folgeprodukte daraus bis zum heutigen Tage leiden.
>Dass bis heute die Früchte davon (schlechtere, einseitigere Ausbildung, orientierungslosigkeit der Ausbilder) geerntet werden, sollte niemanden verwundern.
Die Folgen hieraus ebenfalls nicht.
>A.
Gruss
TD
|
Euklid
26.05.2004, 13:37
@ Tassie Devil
|
Re: Loewenbaendiger |
-->Hallo Tassie
deine Analyse kann irgendwo nicht stimmen.
Drücke mal auf den Link und schaue wann der typische 68er geboren ist;-))
Verstehe das aber bitte nicht als Kritik an deiner Person [img][/img]
http://www.joschka.de/rsvgn/rs_rubrik/0,,1377,00.htm
Ich hätte mir keine solchen Eskapaden während des Studiums erlauben dürfen.
Dieser heutige Außenminister war ja noch nicht mal eingeschrieben.
Woher hatten denn diese ganzen Jungs ihre Kohle um zu leben?
Die Asta-Kasse oder SDS - Kasse hätte doch für den ganzen Haufen nicht gereicht oder?
Auch von Hausbesetzungen konnte man doch nicht leben oder?
Der Unterschied war doch daß manche brav ihre Arbeit getan haben und diese Jungs jetzt die Renten derjenigen streichen die immer zu brav waren,während sie selbst am dicksten und fettesten Trog sitzen.
Ich denke es gibt nicht die typischen 68er.
Mein Vater sagte wörtlich zu mir:Schau Dir diese Narren an wie sie gegen den Wohlstand demonstrieren;-))
Und just zu diesem Zeitpunkt setzte eine erbärmliche Berichterstattung über Deutschland ein.
Wer war also der Sponsor dieser Gruppen?
Ich wüßte es gerne.
Es kann diese typischen 68er gar nicht geben.
Es war wie immer eine Gruppe von Sonderlingen die auf rigorose Art ihren Vorteil gesucht hat.
Nur heute suchen viele auf rigorose Art ihren Vorteil um überhaupt noch ein Auskommen zu haben.
Zweifellos hast du Recht wenn du darauf hinweist daß die Einschuljahrgänge zwischen 45 und 60 oft noch knorrige Barrastypen als Lehrer hatten.
Oft genug gabs eine Klebe oder mit dem Rohrstock eine auf die Tatzen.
Keiner ist davon gestorben.
Und wenns eine Klebe gegeben hat wußte jeder in 99% der Fälle daß er sie sich redlich verdient hatte und achtete peinlichst darauf daß die Eltern nichts erfahren haben;-))
Heute laufen sie schreiend nach Hause,haben überhaupt nichts getan,nichts angestellt,keinen Unterricht gestört und trommeln solange bis die Mutter oder der Vater die Schule auseinander nimmt.
Sie fühlen sich immer völlig unschuldig,egal was gewesen ist,weil der Lehrer keine Klebe austeilen darf.
Daß der Lehrer keine austeilen darf wissen sie aber alle zu 100%.
Schon deshalb fühlen sich die Kleinen immer ganz unschuldig.
Gruß EUKLID
|
Cujo
26.05.2004, 15:00
@ Euklid
|
Re: Loewenbaendiger |
-->>Zweifellos hast du Recht wenn du darauf hinweist daß die Einschuljahrgänge zwischen 45 und 60 oft noch knorrige Barrastypen als Lehrer hatten.
>Oft genug gabs eine Klebe oder mit dem Rohrstock eine auf die Tatzen.
>Keiner ist davon gestorben.
Und wir haben damals in den Ardennen auch keine Play-Station gehabt und mit nem abgesäbelten Schweinekopf Prellball gespielt.
Und???????? HAT UNS DAS WAS GESCHADET??????
|
JoBar
26.05.2004, 15:11
@ Euklid
|
Re: Sorry, Leutz, aber das ist Blödsinn! Folgsame Untertanen hat es schon genug! |
-->>Zweifellos hast du Recht wenn du darauf hinweist daß die Einschuljahrgänge zwischen 45 und 60 oft noch knorrige Barrastypen als Lehrer hatten.
>Oft genug gabs eine Klebe oder mit dem Rohrstock eine auf die Tatzen.
>Keiner ist davon gestorben.
Zum Verdeutlichen übertrage ich mal euer Rezept auf einen Theaterbesuch:
Die Protagonisten stehen in verschlumpften Alltags-Klamotten auf der Bühne, das zerflederte Manuskript in der Hand. Einer nach dem anderen liest seine Textpassage ziemlich emotionslos herunter.
Das Publikum murrt und buht!
a)"Die gute alte Zeit"-Methode: Dafür gibt es mal was auf die Tatze, mal eine geklebt.
b)"Die deutsche Methode des 21. Jahrhunderts": Die Darsteller rasseln den Text immer schneller herunter, überspringen Passagen und nach dem letzten Satz stürmen"Schauspieler" und Publikum so schnell es geht in alle Himmelsrichtungen davon.
Es ist keine Geheimwissenschaft, daß Frontal-Unterricht von höchst lustlosen"Lehrern" heruntergebetet absolut kontraproduktiv ist. Man weiß es eigentlich - aber macht trotzdem in diesem überholten Trott immer weiter und weiter.
Wieder mal ein Beispiel für die"Zukunftsfähigkeit Deutschlands"
J.
|
Tassie Devil
27.05.2004, 08:03
@ Euklid
|
Re: Willy Brandstifters Zoeglinge |
-->>Hallo Tassie
Hi Euklid,
>deine Analyse kann irgendwo nicht stimmen.
>Drücke mal auf den Link und schaue wann der typische 68er geboren ist;-))
>Verstehe das aber bitte nicht als Kritik an deiner Person [img][/img]
>http://www.joschka.de/rsvgn/rs_rubrik/0,,1377,00.htm
>Ich hätte mir keine solchen Eskapaden während des Studiums erlauben dürfen.
Fuer meine Disziplin gab es damals in den 60-ern ein Studium noch nicht, aber auch an den Gymnasien begannen die Eskapaden erst spaet in den 60-er Jahren, da hatte ich diesen Schultyp bereits abgeschlossen.
>Dieser heutige Außenminister war ja noch nicht mal eingeschrieben.
>Woher hatten denn diese ganzen Jungs ihre Kohle um zu leben?
>Die Asta-Kasse oder SDS - Kasse hätte doch für den ganzen Haufen nicht gereicht oder?
>Auch von Hausbesetzungen konnte man doch nicht leben oder?
Euklid, Willy Brandtstifter hatte es so um die Jahre 1972/73 auf den Punkt gebracht, als er von der ungeduldigen und dennoch sympathischen Jugend sprach, fuer die er ein Herz hatte. Er sympathisierte mit dekadenten Revoluzzern, die ihm offensichtlich zumindest im Kern nicht wesensfremd waren, ggf. sogar sehr nahestanden.
Es waren damals eindeutig und im wesentlichen die Sozen, die darauf drueckten, diese 68-er Mischpoke aus Steuermitteln und anderen Umlagen zu finanzieren, daran kann es ueberhaupt keine Zweifel geben.
>Der Unterschied war doch daß manche brav ihre Arbeit getan haben und diese Jungs jetzt die Renten derjenigen streichen die immer zu brav waren,während sie selbst am dicksten und fettesten Trog sitzen.
Richtig, selbstverstaendlich waren damals nicht alle diesen opportunistisch heuchelnden Revoluzzern geistesverwand, aber die Menge, die es war, sie ist nicht gerade marginal gewesen.
>Ich denke es gibt nicht die typischen 68er.
Innerhalb eines gewissen Rahmens gab und gibt es sie aber doch.
Du musst Dir nur z.B. den amtierenden Bunneskranzler anschauen, ein gewisser gewissensbefreiter Gerhard Schroeder, dann weisst Du alles.
Korrupt und dekadent bis unter die Schaedeldecke zeigt doch dieser Ex-Juso und systemisch angelernte Machtanwalt, der Begriff Rechtsanwalt verschleiert nur die wahren Gegebenheiten und Verhaeltnisse einer von der Polit- und Staatsmafia der BRDDR legalisierten hochkriminellen Gesetzes- und Verordnungsmaschinerie, innerhalb welchen Rahmens diese 68-er Dekadenzen bis heute operieren.
>Mein Vater sagte wörtlich zu mir:Schau Dir diese Narren an wie sie gegen den Wohlstand demonstrieren;-))
>Und just zu diesem Zeitpunkt setzte eine erbärmliche Berichterstattung über Deutschland ein.
>Wer war also der Sponsor dieser Gruppen?
>Ich wüßte es gerne.
Ausgehend vom Ende der 60-er Jahre eindeutig die Sozen, ich kann das sehr gut beurteilen, weil ich selbst bis etwa Mitte der 70-er Jahre politisch aktiv war, ich kann mich sehr gut daran zurueck erinnern, mit welcher hochkonzentrierten Dekadenz und mentaler Verfaeulnis die Jusos und ihre Sozenvaeter damals bereits abgefuellt waren.
Schlaegt man dann noch den Bogen der populaeren Springerpresse zu deren Hauptkonsumenten, dann ist alles g'schwaezt, wie ich meine.
Sie waren es doch, die Sozen und ihre Adepten, die die Verschuldungsorgie in den westlichen Bundeslaendern starteten und eine volle Dekade durchzogen, Du musst Dir nur mal die Zahlen der Zeitraeume zuvor und danach ansehen, dann sollte alles klar sein!
>Es kann diese typischen 68er gar nicht geben.
Doch, es gab sie, glaub mir.
>Es war wie immer eine Gruppe von Sonderlingen die auf rigorose Art ihren Vorteil gesucht hat.
Das waren und sind die Spitzenleute, wie Fischer oder auch Schroeder, um nur zwei der top of the crop mal zu nennen, deren Rigorositaet bis heute exemplarisch ist, zum Ausgleich haben bereits manche der damaligen Mitlaeufer und Sympthisanten ins Gras beissend sich bereits aus diesem Leben verabschiedet.
>Nur heute suchen viele auf rigorose Art ihren Vorteil um überhaupt noch ein Auskommen zu haben.
Tja, so aendern sich die Zeiten, es sind die seit langem hocherwuenschten Zeiten einer sozialen Ellenbogen-Kaeltemaschinengesellschaft des MultiKulti-Wohlfahrtstaates BRDDR, man hat es so wollen, man hat es so bekommen, dank SPD und Gruenen Mueslis.
Wer nicht sieht, welche instrumentalisierte Rolle diese Sozen und Gruenen in den letzten 3 Dekaden der BRDDR spielten, der muss voellig blind sein.
>Zweifellos hast du Recht wenn du darauf hinweist daß die Einschuljahrgänge zwischen 45 und 60 oft noch knorrige Barrastypen als Lehrer hatten.
Na, also in der zweiten Haelfte der 50-er Jahre gab es diese knorrigen Barrastypen als Lehrer gottseidank nur noch recht selten.
Mit der absoluten Mehrzahl der Lehrer war immer dann ein recht problemloses Auskommen moeglich, wenn man sich innerhalb eines geordneten Rahmens, der selbstverstaendlich durchaus auch seine Freiraeume hergab, korrekt und gesittet verhielt. Damals waren auch die Elternhaeuser gefordert, letzteres ihren Jungen anzuerziehen.
>Oft genug gabs eine Klebe oder mit dem Rohrstock eine auf die Tatzen.
Gelegentlich, ja.
>Keiner ist davon gestorben.
Richtig.
>Und wenns eine Klebe gegeben hat wußte jeder in 99% der Fälle daß er sie sich redlich verdient hatte und achtete peinlichst darauf daß die Eltern nichts erfahren haben;-))
Voellig richtig.
>Heute laufen sie schreiend nach Hause,haben überhaupt nichts getan,nichts angestellt,keinen Unterricht gestört und trommeln solange bis die Mutter oder der Vater die Schule auseinander nimmt.
>Sie fühlen sich immer völlig unschuldig,egal was gewesen ist,weil der Lehrer keine Klebe austeilen darf.
>Daß der Lehrer keine austeilen darf wissen sie aber alle zu 100%.
>Schon deshalb fühlen sich die Kleinen immer ganz unschuldig.
Alles morastig dekadent halt.
>Gruß EUKLID
Gruss
TD
|
Euklid
27.05.2004, 09:14
@ Tassie Devil
|
Re: Willy Brandstifters Zoeglinge |
-->Hallo Tassie
im wesentlichen einverstanden aber es scheint sich doch gerade etwas zu ändern.
Büttelschneiderhoofer (der mit dem Doppelkinn;-) ist als Bettvorleger gelandet.
Schily läßt gerade verlauten daß er das Gesabber von Volker Beeeeck nicht mehr hören kann.
Die Grünen sind bei der Formulierung der Gesetzestexte außen vor.
CDU und SPD kodifizieren den Gesetzestext.
Der große Mund der Grünen wird gerade gestopft.
Die Kiste wird auseinanderfliegen und es wird bald einen Inländerbeauftragten anstatt eine Ausländerbeauftragte geben.
Hoffentlich gibts aber dazu keine Marschmusikunterlegung;-))
Volkslieder ja, aber gegen Marschmusik habe ich irgend etwas.
Ich werde mir die Veranstaltung aus gegebener Entfernung betrachten wenn es soweit ist;-))
Ich glaube daß die Parameter schon darauf eingestellt sind.
Zündeln außerhalb Amerikas,etwas nachfassen und die Grenzen der Europäer bis zum Zündelgebiet vorantreiben.
Zurückziehen und abwarten bis nach dem Schlagabtausch.
Mal sehen wie die Dönerkultur damit umgeht.
Südosteuropa zusammen mit der Türkei wird das grandiose Pulverfaß in der Auseinandersetzung mit dem Islam.
Ich bin mal gespannt wie die europäische Verfassung mit der Religion umgeht.
Spanien,Polen und Italien wünschen eine Verfassung bei der das Christentum festgeschrieben ist.
Ob daß dann die Keule gegen die Aufnahme der Türkei werden wird?
Gruß von EUKLID an den Fast-Antipoden
|