Emerald
27.05.2004, 21:50 |
Wiedereinstieg bei Yukos geglückt! Thread gesperrt |
-->
heute habe ich wieder Yukos angekauft, da die Hiobs-Botschaften den Preis
drastisch verbilligten.
Ich gehe davon aus der Chodrakowski eine bedingte Gefängnis-Strafe erhält und
in einigen Wochen frei kommen wird. 3,5 Milliarden Steuer-Schulden und Bankrott-
Anmeldung nach Einforderung derselben würden den russ. Markt dermassen
desavouieren, dass die ganze polit. Arbeit Putins für ein besseres Image
Russlands hinweggefegt würde.
Natürlich wollen einige Apparatschiks die Verstaatlichung und Ausschaltung
sämtlicher Oligarchen d.h. zurück vor 1989. Putin hat seine Ziele grossmehr-
heitlich erreicht und wird uns vermutlich mit einem letzten Schach-Zug*) in
der Yukos-Affäre überraschen.
Emerald.
PS: Schachmatt*) würde mir allerdings nicht passen!
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nereus
27.05.2004, 22:12
@ Emerald
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Re: Wiedereinstieg bei Yukos geglückt! - ja potzdeibel.. ;-) |
-->.. da wollte ich gerade ein Kurzposting zu Yukos verfassen.. da war schon wieder jemand schneller.
Hallo Emerald!
So in etwa habe ich mir das auch gedacht.
Der Chart sieht nach den heutigen Konkursankündigen garnicht so sterblich aus und ich glaube auch nicht, daß der"böse" Wladimir die ölige Hütte komplett über den Ob bzw. die Lena schickt
3,5 Milliarden Steuer-Schulden und Bankrott-Anmeldung nach Einforderung derselben würden den russ. Markt dermassen desavouieren, dass die ganze polit. Arbeit Putins für ein besseres Image Russlands hinweggefegt würde.
Zustimmung!
Putin ist zwar verschwiegen - zum Leidwesen der Presse und noch einiger anderer Leute
Sollte es schief gehen, bekommst Du von mir ein Paket mit Grundnahrungsmitteln (Gries, Mehl, Zucker usw.). Ein Stück Kernseife lege ich natürlich mit bei.
[img][/img]
Mein Gold-Call, kürzlich bei - 55 %, hat erstaunlich zugelegt. Bin wieder im Plus und da möchte ich auch bleiben
mfG
nereus
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André
27.05.2004, 22:23
@ Emerald
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Re: Den Zuger Zug besser mit SL absichern, vielleicht will Putin doch mal |
-->der internationalen Ã-l-Mafia vors Schienbein treten.
Das würde dem russ. Markt angesichts der US-Schwäche nicht allzuviel ausmachen, nur die ADRs (bes. auch Sibneft, wegen der Teilverknüpfung zu Yukos) würden halt zeitweise etwas leiden. Umso höher wird die Dividendenrendite! (Nicht allerdings bei Yukos).
Grüße
A.
> Putin hat seine Ziele grossmehr-
>heitlich erreicht und wird uns vermutlich mit einem letzten Schach-Zug*) in
>der Yukos-Affäre überraschen.
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Prosciutto
27.05.2004, 22:58
@ nereus
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Ein Notnahrungspaket kann ich dem Emerald sogar vorbeibringen... |
-->Die S9 fährt ja direkt vor meiner Haustüre ab und führt bis nach Zug. Aber ich denke, über Wohnorte zu plaudern, ist nicht gerade nett.
Ich denke, das Notnahrungspaket könnte nötig werden. Denn ich finde es eine sehr mutige Entscheidung, JETZT Yukos-Aktien zu kaufen. Ich finde sogar, dass die Entscheidung fast oder sogar ganz an Leichtsinnigkeit grenzt. Aber vielleicht ist der Yukos-Kauf auch ein Volltreffer! Gönnen würde ich es Emerald.
Mit Gruss!
Prosciutto
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nereus
28.05.2004, 09:44
@ André
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Re:.. besser mit SL absichern, vielleicht will Putin doch mal - André |
-->Hallo André!
Auf Nowosti (http://de.rian.ru/rian/index.cfm?msg_id=4376216) findet man folgenden Artikel:
2004-05-27 20:05 Hohe Ã-lpreise: Für welche Taktik entscheidet sich Russland?
MOSKAU, 27. Mai (Wassili Subkow, wirtschaftlicher Kommentator der RIA Nowosti). Die Erdölpreise auf Weltmärkten klettern auf Rekordhoch. Es stellt sich heraus, dass die meisten Experten mit ihren Prognosen für das Jahr 2004 falsch lagen. Welche Schritte wird Russland vor dem Hintergrund der aktuellen Weltkonjunktur in der Ã-lbranche unternehmen? Es gibt drei wahrscheinliche Szenarien.
Szenario 1. Russland steigert deutlich seinen Ã-lexport. Im Laufe der Opec-Beratung in Beirut wird am 3. Juni voraussichtlich der Erhöhung der Ã-lförderungs-Quoten zugestimmt. Das erwarten die Verbraucher auch von Russland.
Der russische Finanzminister Alexej Kudrin ist davon überzeugt, dass die russische Staatsführung an ihrer bisherigen Exportpolitik festhalten und das Angebot erweitern würde. Obwohl sich der aktuelle Trend auf dem Ã-lmarkt als kurzfristig erweisen kann, bringt sie dem Land laut Kudrin Gewinne. „Russland soll die Ã-lförderung erhöhen und mehr Erdöl zu höheren Preisen verkaufen", hieß es.
Als ein Gleichgesinnter von Kudrin könnte auch Professor Jewgeni Jassin gelten, der ehemalige Wirtschaftsminister. Die Ã-labhängigkeit ist aus seiner Sicht ein Wohl für Russland. Die günstige Weltkonjunktur sollte laut Jassin für die Reformierung der Industrie genutzt werden. „Gott hat Russland Riesenressourcen geschenkt und dieser Konkurrenzvorteil darf nicht ignoriert werden", sagte Jassin kürzlich auf einer Pressekonferenz.
Die Ã-lförderung in Russland hat in diesem Jahr deutlich zugenommen. Innerhalb der ersten vier Monate wurden 147,2 Millionnen Tonnen gefördert. Das ist 14,2 Millionen Tonnen mehr als im selben Zeitraum im Jahr zuvor. Dieses Ã-lförderungs-Niveau wollte man eigentlich nur gegen 2008-2010 erreichen.
Für den Ausbau der Erdölförderung setzen sich auch russische „Ã-lbarone" ein, obwohl ihr Einfluss im Kreml inzwischen deutlich geschwächt wurde.
Szenario 2. Russland reduziert allmählich die Ã-lförderung und den Ã-lverkauf ins Ausland. Die möglichen Verluste werden dabei durch aktuelle Rekordpreise kompensiert. Dieser Plan hat ziemlich viele Befürworter. Der stellvertretende Außenminister Viktor Kaljuschny (ehem. Russlands Energieminister) ist sich etwa sicher, dass sich Betriebe der russischen Ã-lbranche vor allem um die Versorgung des Binnenmarkts kümmern sollten. Gerade in diesem Bereich seien große Bemühungen erforderlich. Man müsse es verstehen, Geld vernünftig anzulegen, neue Technologien einzusetzen und neue Tankstellen zu bauen. Es sei auch wichtig, Ã-lverarbeitung und Erdölchemie zu fördern. Und der Export sollte sich laut Kaljuschny auf Rohstoffüberfluss und Verarbeitungsprodukte beschränken.
In der Tat wird in Russland oft gefragt: Warum sind russische Verarbeitungsbetriebe nicht völlig ausgelastet, indem fast die ganze Ã-lverarbeitungs-Industrie in Tschechien, Griechenland, Deutschland und anderen Ländern mit russischem Erdöl arbeitet? Für Importeure bedeutet das wirtschaftliche Stabilität und neue Arbeitsplätze. Für russische Betriebe resultiert daraus Arbeitsausfall. „Die russische Ã-lverarbeitungs-Industrie ist eine der rückständigsten in der Welt", so der Vizepräsident des Konzerns Lukoil, Wagit Scharifow. Der Gehalt an Beimischungen im russischen Benzin und Dieselöl überschreitet die in Europa maximal zulässige Grenze auf das 3,5 fache. Von 25 russischen Ã-lraffinerien (in den USA gibt es 133 Betriebe solcher Art) wurden sechs vor über 60 Jahren gebaut. Sechs weitere sind über 50 Jahre alt und acht Raffinerien wurden vor 1960 in Betrieb genommen. Mit vielen Problemen wird auch die russische Erdölchemie konfrontiert. Die Ã-lraffinerien in Russland sind ziemlich große Komplexe, bei denen sich Prozesse der organischen Synthese vollziehen. Bei einer 50-prozentigen Auslastung können diese Betriebe aber keine Erdölchemie-Erzeugnisse produzieren. Natürlich erfordert die Modernisierung der Branche riesige Bemühungen und Gelder. Es ist viel einfacher, rohes Ã-l zu exportieren.
Das Erdöl wird in Russland von elf großen und übergroßen vertikal integrierten Unternehmen (92 Prozent) sowie von über 100 kleineren und mittelständischen Firmen gefördert. 2003 wurden 421 Millionen Tonnen Ã-l gefördert und 223 Millionen Tonnen exportiert. Die Sowjetunion förderte 600 Millionen Tonnen jährlich. Damals gab es nur einen Exporteur, das staatliche Unternehmen Sojusnefteexport. Heute agieren über 250 Auslands-Handelsfirmen in Russland. Das sind Verkäufer, Weiterverkäufer, Spekulanten, Offshore-Firmen, die gleich nach seiner Gründung verschwinden, und so weiter.
Die Zweckmäßigkeit der Reduzierung oder mindestens der Beibehaltung des heutigen Ã-lförderungs-Volumens ist auch auf die Schrumpfung der Ã-lvorräte in Russland zurückzuführen. Das beschleunigte Förderungswachstum wird durch die Zunahme erkundeter Ã-lvorräte nicht kompensiert, meinte der Minister für Industrie und Energiewirtschaft, Viktor Christenko. Das laufe auf ernsthafte Probleme hinaus. Gegen 2020 brauche Russland zusätzliche Ã-lvorräte im Gesamtvolumen von 7,5 bis 10 Milliarden Tonnen. Dabei sind die größten Vorkommen in Russland zum großen Teil erschöpft. Und diejenigen, die bereits erkundet sind, aber noch nicht ausgebeutet werden, befinden sich in schwer zugänglichen Regionen in Sibirien und im russischen Norden. Dabei sind russische Ã-lvorräte laut westlichen Schätzungen viel größer. Laut Einschätzung der US-Unternehmen „DeGoyler & McNaughton" und „Miller and Lents" sind erkundete Vorräte des Konzerns Yukos nahezu 16 Prozent größer, als bisher vermutet, und die von Lukoil 4,7 Prozent größer. Laut einer Studie von Brunswick UBS ist das Gesamtvolumen erkundeter Ã-lvorräte in Russland dreimal so hoch, als vermutet (nicht 60, sondern 180 Milliarden Barrel). Jemand will Russen einflößen, dass sie noch sehr viel Ã-l haben und die Förderung beschleunigen sollten...
Szenario 3. Alles bleibt bei altem. Die Steigerung von Ã-lförderung und -export erfolgt im Rahmen der Staatsaufträge. Es gibt keine Beschleunigung und Überanstrengung. Das würde es ermöglichen, sich umzusehen, eine Bestandsaufnahme vorzunehmen und Gesetze nachzubessern. Diesen Weg befürworten heute die meisten Experten des Ministeriums für Industrie und Energiewirtschaft. Dafür setzen sich auch Ã-lverarbeiter und Erdölchemiker ein. Dieses Szenario verspricht Vorteile für mittelständische und kleine Unternehmen, die heute darum besorgt sind, Almosen vom Tisch der Ã-lriesen zu sammeln, aber auch für Geologen und Pipelinebauer. Es ist auch jenen russischen Unternehmen recht, die nur damit beginnen, mit ausländischen Partnern aktiv zusammenzuarbeiten.
Gegen 2010 würde das optimale Förderungsvolumen vermutlich bei 450-460 Millionen Tonnen jährlich liegen. Das optimale Exportvolumen würde dann etwa 260-280 Millionen Tonnen jährlich betragen.
Jedes dieser Szenarien hat seine Vor- und Nachteile. Es besteht kein Zweifel, dass sich Wirtschaftsexperten und Berater im Kreml mit diesem Problem bereits beschäftigen. Sie würden sich dafür entscheiden, was dem Land die größten Vorteile bringt und den anspruchsvollen Wirtschaftsplänen Russlands entspricht.
In einem weiteren Beitrag geht es nochmals um die Ã-lbarone.
Man legt Wert auf die Feststellung, daß deren Macht geschwunden sei, doch geschwunden heißt nicht unbedingt verschwunden.
Bei einem Kurs von 26 EUR kann ich den Konkurs noch nicht so recht glauben.
Ich denke in den Kursen sind die Nachrichten immer schon drin. [img][/img]
Stürzt die Aktie natürlich demnächst auf 5 oder 2 EUR, dann schließe ich mich dem Board-Trauerzug an. Dann ist wirklich allerhöchste Gefahr.
mfG
nereus
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kizkalesi
28.05.2004, 09:58
@ Prosciutto
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Re: Der fast (tägliche) Yokos-Report - nicht so schön |
--><font size="5">Yukos schließt Insolvenz nicht aus </font>
"Wir rechen wie die Wilden" -
Ã-lkonzern darf nach Steuerurteil keine eigenen Vermögenswerte verkaufen
Der größte russische Erdölkonzern Yukos steht nach eigener Einschätzung kurz vor der Pleite. Bis Ende des Jahres könnte das Insolvenzverfahren eingeleitet werden. Zurzeit darf der Konzern laut Gerichtsbeschluss keinerlei Vermögen veräußern, einschließlich Aktienpaketen. Dadurch scheint es unmöglich, flüssige Mittel durch den Verkauf von Aktiva zu gewinnen.
Das Yukos-Management sah sich nach dem Steuerurteil des Moskauer Arbitragegerichts vom Mittwoch, das den Konzern zu einer Nachzahlung für das Jahr 2000 in Höhe von 2,9 Mrd. Euro verpflichtet, gezwungen, seine Anteilseigner über die Finanzlage zu informieren."Wir sind hier mit dem Kassensturz beschäftigt, wir rechnen wie die Wilden", sagte ein ranghoher Yukos-Mitarbeiter. Nach einer Schätzung....den vollständigen WELT-Bericht kann man sich unten im link im frei zugänglichen Original anschauen - wer will.
dazu auch noch ein Kommentar
Putin will Kontrolle über den Yukos-Konzern - auf jeden Fall!
Das Endspiel für den russischen Erdölkonzern Yukos sei in vollem Gange, kommentiert Moskau-Korrespondent Hartmann der WELT. Nach der Insolvenzwarnung, die das größte russische Ã-lunternehmen herausgegeben habe, sähe es tatsächlich so aus, als ob Yukos nicht mehr zu retten sei. Der Gegner? Der sei nämlich übermächtig. Und er sitze im Kreml und heiße Wladimir Putin.
Putin habe alle Kräfte aufgeboten, um den Konzern und seine Eigner um Michail Chodorkowskij an die Kandare zu nehmen. Staatsanwälte, Steuerbehörden, Richter, Kremlbeamte und Minister arbeiteten über Monate Hand in Hand an dem Ziel, das Putin formulierte: Dieser Konzern müsse enteignet, Chodorkowskij, dieser unbequeme Milliardär, der auch noch Opposition spielen wollte, entmachtet werden.
Der Steuerbescheid über 2,9 Mrd. Euro, dem noch weitere folgen dürften, habe das Fass zum Überlaufen gebracht. Allein die Wucht, mit der gegen Yukos vorgegangen würde, und die Singularität, dass nur dieser Ã-lkonzern und kein anderer ins Fadenkreuz geraten sei, beweise, daß es sich um eine konzertierte Kremlaktion handele.
Der Kreml strebe offenbar die Insolvenz und Verstaatlichung an. Yukos sei eine gute Beute, schließlich verfüge der Konzern über die weltweit viertgrößten Ã-lreserven und sei professionell gemanagt.
Ein staatlicher Multi würde den Kreml wieder zurück ins weitgehend privatisierte Ã-lgeschäft bringen. Putin hätte zudem die Versuche amerikanischer Konzerne, die mit Yukos verhandelten, unterbunden, sich in Russland einzukaufen. So stecke auch eine nationale Idee hinter dem Vorgehen: Russische Rohstoffe soll der russische Staat kontrollieren.
Der Fall sei eine deutliche Warnung, befindet der Korrespondent: Er zeige, dass jeder Investor in Russland Gefahr laufe, enteignet zu werden. Yukos-Aktionäre, von denen es auch im Westen viele gäbe, und Yukos-Gläubiger, zu denen auch die Deutsche und die Dresdner Bank gehörten, müssten nun ernsthaft um ihre Gelder fürchten.
hallo
Wie ich unmassgeblich meine, eine turnaround-Chance wie jede andere, nur daß hier eventuell eben nicht eine unternehmerische Pleite droht (oder hoffentlich doch nicht), sondern eine fremdbestimmte Vollpleite, und das erscheint doch n o c h unwägbarer und n o c h unkalkulierbarer zu sein, als normal.
[b]Das erscheint um so mehr bedrohlich, was wir hier (bekanntlich youngforever) hier so alles aus"bestens informierten Kreisen" erfahren hat - aber das interessierte ja hier augenscheinlich keinen mehr.
Natürlich trotzdem viel Erfolg.
aws.
kiz
<ul> ~ hier zum Bericht aus Moskaú</ul>
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nereus
28.05.2004, 10:34
@ kizkalesi
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Re: Der fast (tägliche) Yokos-Report - nicht so schön - kiz |
-->Hallo Kiz!
Du schreibst: Wie ich unmassgeblich meine, eine turnaround-Chance wie jede andere, nur daß hier eventuell eben nicht eine unternehmerische Pleite droht (oder hoffentlich doch nicht), sondern eine fremdbestimmte Vollpleite, und das erscheint doch n o c h unwägbarer und n o c h unkalkulierbarer zu sein, als normal.
Ja, das Risiko ist zweifellos groß.
Wir diskutieren doch nur die möglichen Varianten und versuchen auch mal in die Glaskugel zu schauen.
Jeder investiert auf eigenes Risiko.
Ich habe auch nicht geschrieben, daß umgehend Haus und Hof zu verkaufen sind, wobei der Erlöß umgehend in Yukos-Aktien zu investieren ist.
Das erscheint um so mehr bedrohlich, was wir hier (bekanntlich youngforever) hier so alles aus"bestens informierten Kreisen" erfahren hat - aber das interessierte ja hier augenscheinlich keinen mehr.
Doch, das interessiert schon und ich kann mich an die Warnungen von foreveryoung erinnern.
Nur zeigt der Kurs lediglich eine sehr schwere Krankheit an und noch kein hundertprozentiges Ableben.
Natürlich trotzdem viel Erfolg.
Bin noch garnicht investiert.
mit einem sonnigen Gruß in den Süden
nereus
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TESLA
28.05.2004, 10:53
@ Emerald
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Re: Wiedereinstieg bei Yukos geglückt! |
-->Wünsche uns viel Glück.
Warte allerdings noch meinen Urlaub (10Tage) ab, um vielleicht nochmal nachzulegen...
... hoffentlich ist Putin so schlau und denkt mal 5 Minuten nach, was passiert, wenn er wirklich den Hahn zudreht.
98 hatten wir ja auch"Verstaatlichungsgerüchte" bei den russ. Aktien und es wäre DER Traumeinstieg gewesen...
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Emerald
29.05.2004, 08:11
@ nereus
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@nereus: Vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht. |
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