Yak
29.05.2004, 10:36 |
Immobilien: Bald Räumungsverkauf von Hotels und Pensionen in Süd-DE? Thread gesperrt |
-->Moin,
ich hatte kürzlich ein sehr interessantes Gespräch mit einem Banker. Es handelt sich um eine der beliebtesten Ferienregionen (Allgäu-Kleinwalsertal), wo einem der Makler ständig was von super Lage, Preisstabilität und was noch alles unter die Nase reibt.
Fazit des Gesprächs: Die Käufer am Immobilienmarkt kann man mit der Lupe suchen. Fachleute (Makler, Banker etc.) meinen, dass noch ein erheblicher Preisrutsch zu erwarten sein. Speziell bei Pensionen und Hotels gibt es eine Masse von Angeboten, die keine Käufer finden. Die Zwangsversteigerungen von Hotels und Pensionen nehmen stark zu.
Ich war wirklich erstaunt über die Offenheit des Bankers (der ja selber was verkaufen will), hatte aber erst mal meine Beobachtungen geschildert, worauf er wohl nicht mehr anders konnte.
Seine Einschätzungen waren ziemlich identisch mit denen hier im Forum.
Das Gesamtbild ist natürlich etwas differenzierter:
- Pensionen und Hotels: Massenhaft zu haben und viel zu teuer, werden wohl bis um 50% billiger
- Eigentumswohnungen: Wohl auch sehr zäh
- Grundstücke: Gute Lagen gehen sofort weg, sofern nicht zu teuer. Schlechte Lagen nur bei sehr großen Preisnachlässen oder gar nicht verkäuflich.
- Kleine Einfamilienhäuser: Fast nicht zu bekommen, entweder schlechte Lage oder relativ teuer.
Gestern habe ich ein wunderschönes, großes Einfamilienhaus mit schöner Bergsicht angeschaut, da ich mich wunderte, weshalb es so billig ist. Ergebnis: Bundesstraße, Bahnlinie, Mobilfunkmast in unmittelbarer Nähe. Auch wenn das Grundstück fast geschenkt ist (bzw. das Haus), ist es unverkäuflich. Wenn, dann muss im weiteren Preisnachlass zumindest der Lärmschutzwall und die Verlegung des Funkmastes (wohin?) mit drin sein.
Alles konzentriert sich auf die sehr guten Lagen. Woanders läuft nichts mehr. Die Preise im Internet sind reine Augenwischerei. Es lässt sich schnell mal eine Million reinschreiben, weggehen wird es dann wenn überhaupt für unter 500.000,- Besondere Augenwischer sind hier die Sparkasse und alteingesessene Makler. Ich bin schon etwas genervt, wenn neuerdings die Makler wie Callcenterfritzen anrufen und nachfragen, ob man sich schon für ihr Top-Angebot entschieden habe. Naja, kein Wunder, sie haben ja sonst nichts zu tun. Sie könnten einem leid tun, aber ich habe erst einen einzigen Makler gesehen, der sein Geld wert war und für seine Provision wirklich gut recherchiert hat.
Der nächste Käuferstreik baut sich wohl ebenfalls früher auf, als ich gedacht habe. Gleichzeitig treten auch noch hoch verschuldete Gemeinden (z.B. Oberstdorf) als Verkäufer auf und erweitern das Angebot. Zwangsversteigerungen runden das Bild ab.
Das einzige, was die Lage ändern könnte, ist eine radikale Stimmungsänderung. Die sehe ich aber erst kommen, wenn die befürchtete Katastrophe tatstächlich eintritt. Sobald wir wirklich in der Depression sind und alle Zeitungen voll von Deflationsmeldungen und Katastrophenmeldungen vom Immobilienmarkt (z.B."weitere Halbierung zu befürchten") sind, ist der Kaufzeitpunkt gekommen.
Ich kaufe vermutlich dennoch vorher, da ich nicht nur Investor, sondern auch Familienvater bin. Lindau steht aber sehr auf der Kippe. Ohne Planungssicherheit - d.h. Zeitaufschub des Verkäufers - werde ich eh Abstand davon nehmen.
Grüsse,
Yak
<ul> ~ hier klicken und als PLZ 875 eingeben</ul>
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MattB
29.05.2004, 10:49
@ Yak
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Re: Vielen Dank für diese Einschätzung! (o.Text) |
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Immo
29.05.2004, 12:05
@ MattB
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meine Einschätzung |
-->Ich kann diese Aussagen dieses Bankers nur bestätigen und zwar aufgrund der Lage am Ã-sterreichischen Markt.
Häuser, Wohnungen im normalen Preisbereich (Otto Normalverbraucher) sind fast nur noch über den Preis zu verkaufen; dazu kommt, dass die Preisvorstellungen der Verkäufer mit der Realität nichts gemein haben - die Preisvorstellung ist zumeist ident mit der Höhe der Verbindlichkeiten der Verkäufer. Wie auch schon angemerkt sind die Preise in den Printinseraten und im Internet eine Illusion - nicht selten kommt es vor, dass bis zu 50% nachgelassen werden um überhaupt verkaufen zu können (nach einem Jahr oder später). Das Problem dabei ist das „Ego“: wenn jemand seine Immobilie verkauft, erzählt er seinen Nachbarn, dass er sehr wohl den gewünschten Preis erzielt habe um sein Gesicht nicht zu verlieren... der Nachbar „weiß“ nun aus erster Quelle den Marktpreis ;-((((( welche Folgen dies hat, kann sich jeder ausmalen... man denke dabei an wohl jeden zweiten Autobesitzer dessen Karre NUR 6 Liter braucht... bis man ihn an der Tankstelle trifft.
Etwas anders hingegen verhält es sich bei Grundstücken, hier wird immer wieder die Lage angesprochen: in der Realität will jeder ein Grundstück im Grünen, ruhig gelegen ohne Strassenlärm... am besten am Hauptplatz - wenn jemand bereit ist, ein paar Kilometer zu fahren erspart er sich eine Menge Geld. Beispiel: Mittelgroße Stadt in Ã-sterreich, Quadratmeterpreis in der Stadt 200 Euro... 40-50 Kilometer entfernt in einer wirklichen Ruhelage mit Bächlein am Waldrand, Quadratmeterpreis 20 Euro... aber die will keiner???
Noch ein Phänomen sei hier erwähnt: es gibt zwei Gruppen von Immokäufern: die einen wenden sich an ein Maklerbüro - diese Gruppe kennt die Preise und die Gegebenheiten am Markt sehr gut und ist informiert... die andere Gruppe ist die, die auf keinen Fall einen Makler einschalten möchte (um sich die 3% Provision zu ersparen??) - diese Gruppe kauft frei am Markt, das heißt direkt vom Verkäufer... nachdem diese Gruppe sich für ganz besonders schlau hält, kommt es schon desöfteren vor, dass diese ein Objekt zum vollen Preis erwerben und dabei glauben sie hätten ein ganz besonderes Schnäppchen gemacht, weil ihnen der Verkäufer erzählt hat am Abend kommt einer der kauft usw... ;-))))[img][/img] Es ist ein ähnliches Paradoxon, dass bei Versteigerungen oft bis zum zweifachen Marktwert und darüber gesteigert wird ;-))) Erst vor kurzem wurde in unserem Ort ein „Häuschen ohne Garten“ um 150.000 Euro ersteigert... ich dachte mir immer, dieses Häuschen am freien Markt verkaufen zu können wäre ein besonderes Kunststück, Schätzwert etwa 50.000 Euro... Geiz ist geil ;-)))
Keine Probleme hingegen gibt’s im Preissegment ab etwa 1 Mio Euro und aufwärts, wie etwa im Salzkammergut usw. diese Objekte gehen nach wie vor wie die sprichwörtlichen warmen Semmerl weg...
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Yak
29.05.2004, 12:36
@ Immo
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Re: meine Einschätzung |
-->Hallo Immo,
>40-50 Kilometer entfernt in einer wirklichen Ruhelage mit Bächlein am Waldrand, Quadratmeterpreis 20 Euro... aber die will keiner???
Uuuah, da zahlt man bei uns immer noch mindestens 70, meist aber 140 Euro:-((
Gute Lagen in Oberstdorf ab 260, in Lindau etc. ab 400. Gekauft wird meist von Leuten, die sich über die Wirtschaftsentwicklung keine Gedanken machen brauchen, da die Schäfchen schon lange im Trockenen sind. Junge Familien hingegen ziehen ins Unterland, um auf einem Briefmarkengrundstück im Neubaugebiet wenigstens etwas eigenes zu haben.
>Noch ein Phänomen sei hier erwähnt: es gibt zwei Gruppen von Immokäufern: die einen wenden sich an ein Maklerbüro - diese Gruppe kennt die Preise und die Gegebenheiten am Markt sehr gut und ist informiert... die andere Gruppe ist die, die auf keinen Fall einen Makler einschalten möchte
Die Aussage, dass die erfahrenen Käufer vorwiegend von Maklern kaufen, kann ich so nicht bestätigen. Als ich noch unerfahren war, habe ich nur Makler kontaktiert und fast alles geglaubt, was man mir erzählt hat.
Was ich alles dabei erlebt habe, möchte ich gar nicht weiter aufführen. Bis auf wenige Ausnahmen waren die Makler (um es mal gewählt auszudrücken) sehr"selektiv" in der Informationsweitergabe, haben wichtige Details nicht gekannt oder verschwiegen etc. etc.
Nach meinem letzten Erlebnis in Lindau vermeide ich es nun möglichst, über Makler zu kontaktieren, sondern möglichst direkt vom Verkäufer (Satellitenbilder sind wirklich Gold wert:-)). Recherchieren muss ich eh selber und wenn jemand sagt, am Abend käme ein Käufer, gratuliere ich ihm zu dem schnellen Verkauf und verabschiede ich mich.
Das wichtigste, was man beim Immobilienkauf braucht, ist Zeit und die Fähigkeit, sich von dem schönsten Objekt zu verabschieden, wenn nicht alles passt und eine Drucksituation entsteht. Zumindest gilt das in der jetzigen Phase, vor 10-20 Jahren war wohl eher eine schnelle Entscheidung wichtig.
>Es ist ein ähnliches Paradoxon, dass bei Versteigerungen oft bis zum zweifachen Marktwert und darüber gesteigert wird ;-))) Erst vor kurzem wurde in unserem Ort ein „Häuschen ohne Garten“ um 150.000 Euro ersteigert... ich dachte mir immer, dieses Häuschen am freien Markt verkaufen zu können wäre ein besonderes Kunststück, Schätzwert etwa 50.000 Euro... Geiz ist geil ;-)))
Ich sag nur eBay...
>Keine Probleme hingegen gibt’s im Preissegment ab etwa 1 Mio Euro und aufwärts, wie etwa im Salzkammergut usw. diese Objekte gehen nach wie vor wie die sprichwörtlichen warmen Semmerl weg...
Zustimmung. Ich habe beobachtet, dass in allen Baugebieten die teuersten Grundstücke in den besseren Lagen zuerst weg waren.
Das widerspricht der Aussage, dass kein Geld mehr da sei. Eher befindet sich mehr Geld in weniger Händen.
Grüsse,
Yak
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Immo
29.05.2004, 12:59
@ Yak
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Re: meine Einschätzung |
-->Hallo yak!
Noch ein paar Anmerkungen dazu:
Uuuah, da zahlt man bei uns immer noch mindestens 70, meist aber 140 Euro:-((
Ich habe jetzt speziell Gebiete im OÃ-. Innviertel gemeint, Preis 15-20 Euro oder Waldviertel, Preis 10-15 Euro, in Tirol, Salzburg usw. siehts ähnlich wie am Bodensee aus
Gute Lagen in Oberstdorf ab 260, in Lindau etc. ab 400. Gekauft wird meist von Leuten, die sich über die Wirtschaftsentwicklung keine Gedanken machen brauchen, da die Schäfchen schon lange im Trockenen sind. Junge Familien hingegen ziehen ins Unterland, um auf einem Briefmarkengrundstück im Neubaugebiet wenigstens etwas eigenes zu haben. Noch ein Phänomen sei hier erwähnt: es gibt zwei Gruppen von Immokäufern: die einen wenden sich an ein Maklerbüro - diese Gruppe kennt die Preise und die Gegebenheiten am Markt sehr gut und ist informiert... die andere Gruppe ist die, die auf keinen Fall einen Makler einschalten möchte
Die Aussage, dass die erfahrenen Käufer vorwiegend von Maklern kaufen, kann ich so nicht bestätigen. Als ich noch unerfahren war, habe ich nur Makler kontaktiert und fast alles geglaubt, was man mir erzählt hat.
Was ich alles dabei erlebt habe, möchte ich gar nicht weiter aufführen. Bis auf wenige Ausnahmen waren die Makler (um es mal gewählt auszudrücken) sehr"selektiv" in der Informationsweitergabe, haben wichtige Details nicht gekannt oder verschwiegen etc. etc.
Bitte das nicht verallgemeinern, natürlich gibt es „Profis“ denen keiner etwas vormacht, doch die Mehrheit fällt ziemlich oft auf die Nase, könnte einige Seiten damit füllen... es geht bloss nicht durch die Presse im Gegensatz wenn ein Makler beteiligt ist...dass du mit Maklern viel erlebt hast glaube ich dir gerne, ich bin seit zwanzig Jahren im Beruf und leider wird es immer schlimmer, Glücksritter und Abstauber nehmen zu... schwierig für den Endverbraucher dies zu erkennen...
>Es ist ein ähnliches Paradoxon, dass bei Versteigerungen oft bis zum zweifachen Marktwert und darüber gesteigert wird ;-))) Erst vor kurzem wurde in unserem Ort ein „Häuschen ohne Garten“ um 150.000 Euro ersteigert... ich dachte mir immer, dieses Häuschen am freien Markt verkaufen zu können wäre ein besonderes Kunststück, Schätzwert etwa 50.000 Euro... Geiz ist geil ;-)))
Ich sag nur eBay...
richtig, so ist es ;-)))
>Keine Probleme hingegen gibt’s im Preissegment ab etwa 1 Mio Euro und aufwärts, wie etwa im Salzkammergut usw. diese Objekte gehen nach wie vor wie die sprichwörtlichen warmen Semmerl weg...
Zustimmung. Ich habe beobachtet, dass in allen Baugebieten die teuersten Grundstücke in den besseren Lagen zuerst weg waren.
leider gibt’s es zuwenig solche Objekte... auf ein neu aufgenommenes Objekt warten in der Regel 10-15 Vormerkungen und ist demnach rasch weg soweit der Preis in Ordnung geht
Das widerspricht der Aussage, dass kein Geld mehr da sei. Eher befindet sich mehr Geld in weniger Händen.
Geld fehlt m.E. in der Mittelschicht... aus vielierlei Gründen, die Banken werden zunehmend restriktiver, die sitzen auf einem Berg von (unverwertbaren) Immobilien und wollen keine neuen - die Käufer der besagten teuren Objekte sind fast ausnahmslos die „Ron Sommers“ oder „Weltekes“ oder ähnliche Vertreter der Deppenarmada - hin und wieder natürlich auch mal Industrielle die sich mit Hirnschmalz ein Vermögen erarbeitet und geschaffen haben - denen sei es auch von Herzen vergönnt
Grüße Dich!
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Helmut
29.05.2004, 13:24
@ Yak
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Kannst du das mit dem Satellitenbild bitte kurz erläutern? |
-->>Nach meinem letzten Erlebnis in Lindau vermeide ich es nun möglichst, über Makler zu kontaktieren, sondern möglichst direkt vom Verkäufer (Satellitenbilder sind wirklich Gold wert:-))
Was liest du da alles raus?
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ingobert
29.05.2004, 13:53
@ Immo
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Re: meine Einschätzung |
-->Hallo, Hallöchen!
>Noch ein Phänomen sei hier erwähnt: es gibt zwei Gruppen von Immokäufern: die einen wenden sich an ein Maklerbüro - diese Gruppe kennt die Preise und die Gegebenheiten am Markt sehr gut und ist informiert...
*** ah, ja.
die andere Gruppe ist die, die auf keinen Fall einen Makler einschalten möchte (um sich die 3% Provision zu ersparen??)
*** also hier sind's 5,8%. Aber was solls, peanuts!
- diese Gruppe kauft frei am Markt, das heißt direkt vom Verkäufer... nachdem diese Gruppe sich für ganz besonders schlau hält, kommt es schon desöfteren vor, dass diese ein Objekt zum vollen Preis erwerben und dabei glauben sie hätten ein ganz besonderes Schnäppchen gemacht, weil ihnen der Verkäufer erzählt hat am Abend kommt einer der kauft usw... ;-))))[img][/img]
*** wogegen natürlich der Makler nur das Interesse des Käufers im Auge hat, und Verkaufstricks sind für ihn sowieso ein Fremdwort, klar.
Es ist ein ähnliches Paradoxon, dass bei Versteigerungen oft bis zum zweifachen Marktwert und darüber gesteigert wird ;-))) Erst vor kurzem wurde in unserem Ort ein „Häuschen ohne Garten“ um 150.000 Euro ersteigert... ich dachte mir immer, dieses Häuschen am freien Markt verkaufen zu können wäre ein besonderes Kunststück, Schätzwert etwa 50.000 Euro... Geiz ist geil ;-)))
>Keine Probleme hingegen gibt’s im Preissegment ab etwa 1 Mio Euro und aufwärts, wie etwa im Salzkammergut usw. diese Objekte gehen nach wie vor wie die sprichwörtlichen warmen Semmerl weg...
*** und von der Provision kann sich der Makler ja schon ein Häuschen ohne Garten kaufen...
ahoi!
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Yak
29.05.2004, 16:36
@ Helmut
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Satellitenbild |
-->>>Nach meinem letzten Erlebnis in Lindau vermeide ich es nun möglichst, über Makler zu kontaktieren, sondern möglichst direkt vom Verkäufer (Satellitenbilder sind wirklich Gold wert:-))
>Was liest du da alles raus?
Naja, wenn man in etwa den Ortsteil kennt, kann man schon aus einer Aufnahme in vielen Fällen das Haus ermitteln. Letztens kannte ich nicht einmal den Ortsteil, sondern nur den Verlauf des daneben befindlichen Baches anhand eines völlig veralteten Lageplans. Ich bin allerdings vom Fach, was Kartenlesen betrifft.
Das Satellitenbild kenne ich auch nur aus Bayern
http://www.geodaten.bayern.de/bayernviewer/index.html (geht bei mir nur unter IE, vielleicht auch nur bei Mozilla Popup-Fenster einschalten)
Mit Lageplan geht es natürlich noch leichter.
Ich hoffe, hier lesen keine Makler aus der Gegend mit ;-)
Grüsse,
Yak
<ul> ~ Satellitenbild-Bayern</ul>
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Helmut
29.05.2004, 23:59
@ Yak
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Danke für die Erläuterung (o.Text) |
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LenzHannover
31.05.2004, 19:59
@ Yak
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Re: Allg. & @Immo Makler sind teilweise Schnarchnasen... |
-->Ich habe hier schriftlich in einem Exposé: Straßenbahn 2004 zugesagt!
Der Herr makelt schon lange, ist recht teuer usw.. Straßenbahn frühestens 2009 und wegen hier diskutierten Aussichten wohl nie. Nett war sein Spruch vor 15 Jahren (ich kenne den indirekt): Es meckert keiner, somit kein Interesse, tschüß. Das hatte noch was. Vielleicht inzw. Alzheimer.
Thema manche Makler = Pappnasen die Zweite: http://www.immoscout24.de
Das Gebiet Isernhagen-Süd ist nett und recht teuer, quasi im Wald und trotzdem Straßenbahn. Gehört leider zur Stadt H. (PLZ 30657) und je nördlicher, je mehr Fluglärm. Desweiteren gibt es eine nervige Landstraße & Autobahn. Die Bebauung reicht von relativ armselig (mit reichlich qm Land) bis zur Hütte von Prof. Dr..... Insgesamt so 2 * 3 Km in der Fläche.
Referenz für mich: 31329544, wäre NEU, leider relativ laut wg. Straße. 300.000 Euro zzgl."Kleinkram".
Nun bietet eine Makler die 30450919 für 290.000 Euro an, leise, aber ein RH und wohl schlechte Baussubstanz, alt. Naja vielleicht für 150.000, wenn Euklid vorher durchgeht http://immowelt.spiegel.de/Immobilien/ImmoDetail.aspx?ID=1766915
Sachverhalt und Preis [img]" alt="[image]" style="margin: 5px 0px 5px 0px" />
Am Zustand vom Grünzeug vor der Tür ist von einer mind. 6 monatige erfolglosen Vermittlung auszugehen.
Nee, mit Makler habe ich fast nur durchweg schlechte Erfahrungen, wobei ich meine ETW über einen verkauft habe (der hat diese nur über seine www-Seite angeboten). Die Qualität liegt sicher auch an den Käufern, was die sich so bieten lassen [img][/img]
Zu den Preisen: Mein Eindruck ist, wirklich gut gehen die Objekt bis 200.000 Euro, die somit nicht viel teurer als eine Mietwohnung sind, ab dort wird die Luft sehr sehr dünn.
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JoBar
31.05.2004, 21:34
@ LenzHannover
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Re: Hmm, war da nicht irgendwas nach 30 Jahren fällig?? ;)) (o.Text) |
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JoBar
31.05.2004, 21:35
@ JoBar
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Re: Ups, ist ja schon saniert *verlegenguck* (o.Text) |
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