-->essant....
Kurze Beschreibung (mein Elternhaus): 2 stöckig,Villenstil ("Typ kleine Fabrikantenvilla") Bj 1935, leicht schiefe Wände, Hanglage, Bergdruck, Wasserdruck vom Berg usw
Fundamentmauern aus Buntsandstein vom damaligen Steinbruch im Wald, angeblich damals Drainage gelegt, keine Pläne vorhanden, verdichteter Lößboden direkt an der Fundamentwand, bis jetzt nicht feuchteisoliert, in 2 km Entfernung Schwarzwaldvorberge, von"Lothar" zu 50% rasiert.
Seit Lothar sind bei uns und auch bei direkten Nachbarn die Kellerinnenmauern feuchter als vorher....bei uns"blüht" der Putz rundum innen aus und fällt schließlich von der Wand. Ein befreundeter Sachverständiger meinte, das sind Kalksalze aus dem Stein, wegen der Dauerfeuchte in der Wand, Fundament- Außenisolierung mit Bitumen wäre dringend geboten...Deine Meinung?
Vor einem Jahr wurde das Haus im 20- jährigen Turnus wieder gestrichen, diesmal allerdings nicht gestrichen, sondern ein Netz auf die Außenwände aufgebracht und ca 3- 4 cm durchfärbter Isolierputz aufgebracht. Deine Meinung hierzu?
Die Mauern sind ca 30-40 cm dick. Dachstuhl wurde vor etwa 20 Jahren mit Glaswolle hinter Alu Dampfsperre gedämmt. Lufthutzen im Dach zur Hinterlüftung sind vorhanden und mußten schon wegen ungebetener Nistgäste vergittert werden.
Doppelfenster aus Holz sind ca 25 alt, leicht verzogen wegen Schnelltrocknung damals und somit mäßig undicht, was aber für den Luft-und Feuchtigkeitsaustausch wohl gar nicht so schlecht ist, wie ich vorhin gelesen habe.
Muß mir irgendwo wegen Schimmelpilzen Gedanken machen?
Vielen Dank für eine kompetente Antwort
Gruß
topas89 aus FR
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