-->.......am 17.-18.07.04
An den Fachverbandes NRW
Fachverband Deutscher Floristen
An alle Mitglieder, an alle Unternehmer und andere Branchen.
An alle „Denker“ zum Thema Familie, Gesellschaft und Staat.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Seit meiner Unternehmensgründung im Jahre 1964 beschäftige ich mich mit verschiedenen Themen. Diese Themen umfassen die Familie, unsere Gesellschaft, den Staat, die Wirtschaft und vor allem einer stabilen Währung. Nach langer und engagierter Tätigkeit in den verschiedenen Themenbereichen wurde mir die Möglichkeit gegeben im Nord-Rhein-Westfalen Ausschuss zu dem Kreditvergabegesetzt Basel II mitzuarbeiten.
Aus diesem Grunde habe ich die einzige Veranstaltung in Europa zu diesem Thema miterleben dürfen. Die Veranstaltung hat im Gürzenich in Köln im März 2002 stattgefunden. Unter der Besetzung waren Herr Bräuer von der Deutschen Bank, Graf Hohenthal von der Zeitung die Welt und William Mc Donough von Federal Reserve Bank Amerika.
Das dazugehörige Video können Sie bei mir ausleihen oder auch erwerben.
Zu Basel II habe ich noch ca. 20 weiter Veranstaltungen besucht und es war nicht sehr einfach die Zielsetzung von Basel II eruieren. Die Wahrheit ist immer sehr schwer zu glauben.
Es wird gesagt, dass sich die Geschichte immer wiederholt, doch ist es wirklich so. Bei tiefgründiger Betrachtung muss man mit einem klarem ja antworten.
Das heutige Basel II ist vergleichbar mit den „Zwanziger Jahren“ des letzten Jahrhunderts. Damals wurden die Farmer Amerikas mit der fast gleichen Zielsetzung ausgeplündert.
Basel II ist eine weiter de facto Enteignung des Mittelstands in Richtung „ Ein Stand ohne Mittel“.
Große Unternehmen kann man leichter manipulieren, dies wurde mir bei meinen Recherchen klar, deshalb wird man weitere Freiheits-Einschränkungen vornehmen.
Außerdem führt Basel II zur „Banken-Willkür“ zur Erschließung weiterer Geschäftsfelder (so der Originalton) und Kompensierung verlorenen Eigenkapitals, entstanden durch die dramatische Fehleinschätzung an den Finanzmärkten.
Der Mittelstand ist der größte Arbeitgeber in diesem Land und beschäftigt ca. 66 % aller Arbeitsplätze und er trägt zu 92 % am Steueraufkommen bei.
Doch er wird entschlossen Ausgeplündert. Seine Eigenkapitalquote die vor 25 - 30 Jahren noch bei 30 -35 % lag ist wie „die Butter in der Sonne“ auf unter 10 % geschmolzen.
Der Motor der BRD war und ist also unter Schuldendruck laufende Wirtschaft- 1/3 Eigenkapital und 2/3 Fremdkapital schon immer.
Durch den Schuldendruck entstand der Zwang zur Leistung, Ideen und Entwicklung. Kurz gesagt der Fortschritt.
Unser System hätte eher heißen müssen debitistisches System und nicht kapitalistisches System.
Die jetzige Situation vom Eigenkapital zu den Schulden 1:10 hat den Mittelstand kalt enteignet, so dass Kapitaleinsatz - Risiko und Arbeitsleistung nicht mehr im Einklang stehen.
Man sagt ja nicht umsonst, „ein Stand ohne Mittel“.
Mit Staatschulden konnte man die Zukunft in die Gegenwart holen, aber nach 30 Jahren greift die exponentiale Zinslastkurve, die Kontraktionen beginnen das Gemeinwesen gerät in Schieflage, Staatsschulden und Arbeitslose steigen dramatisch.
In den öffentlichen Haushalten gibt es schon geklonte Brünings, auch wenn Ihnen der Name nicht gefallen sollte, die Finanzverantwortlichen werden von der Mathematik dazu gezwungen, ob sie wollen oder nicht.
Die Mehrwertsteuererhöhung wird zu schweren Einbrüchen führen, aber eine viel größere Gefahr geht von Basel II aus.
Es ist manchmal auch für mich schwer, zu glauben, was ich Ihnen schreibe, aber die Mathematik und die Ã-konomie lassen keinen anderen Schluss zu.
Professor Dr. Eberhard Hamer und sein Sohn Eike Hamer vom Mittelstandsinstitut Niedersachsen haben zu diesem brisanten Thema ein Buch herausgebracht. Mit dem Titel „Was passiert, wenn der Crash kommt - Wie sichere ich mein Vermögen oder Unternehmen“. Die ISBN des Buches lautet 3-78992-8096-8.
Es wird wohl besser sein, man bereitet sich auf die Krisenentwicklung vor, nicht umsonst sagt man, man baut den Damm auf bevor das Wasser kommt.
Den Unternehmern rät Herr Hamer, Staatschulden sind nun mal zukünftige Steuern, aber alle haben es vergessen!
Dazu einige Punkte:
1.) Herr Eichel hat nie gespart, wird nicht sparen und kann es auch nicht.
Einen ausgeglichenen Hausalt kann erst nach einer Währungsreform geben.
2.) Nach dem Amerikaner A. Laffer kann man die Steuern erhöhen bis zu einem bestimmten Scheitelpunkt, dann kommt immer weniger rein.
Dieser Punkt ist schon erreicht. Es stellt sich jetzt die Frage, was ist Steuer und was ist Enteignung.
3.) Das Weltfinanzsystem steht unmittelbar vor einem Kollaps, nur durch drastische „Eingriffe“ konnte der GAU bis jetzt vermieden werden.
Die Reihenfolge ist klar erst Krieg und dann Währungsreform.
4.) Es geht um Ã-l und Gold
5.) Basel II gilt für Unternehmen und Private, eine geniale „Idee“
Ihre „konservierte Arbeit“ Ihre Sachwerte durch Reduzierung der Beleihungsgrenze „abzuschmelzen“.
6.) Die eigentliche Zielsetzung von Basel II ist, die großen Banken vor dem Absturz zu retten.
Wie gefährlich die Situation ist dürfte den Verantwortlichen seit einigen Jahren klar sein, insbesondere Alan Greenspan,...........der „Geist“ ist aus der Flasche, dramatische Geldmengenausweitung werden für Inflation sorgen.
Basel II dient dazu, dem Mittelstand erheblich höhere Zinsen abzuknöpfen, als der Großindustrie, bei letzterem können die Banken lediglich Zinssätze verlangen die wenig Basispunkte oberhalb des Diskontsatzes liegen. Der Mittelstand ist den Banken ausgeliefert. Er kann die Bank nicht ohne negatives Image wechseln, wie die Konzerne es können.
7.) Zu diesem Thema wurde in Amerika das „Plunge Protektion Team“ geschaffen, um die Märkte zu kontrollieren und zu manipulieren und dies in einem gigantischem Ausmaß.
8.) Über die Dollar-Bindung und den IWF wurden ganze Völker und Regionen zu Abhängigen Sklaven gemacht (siehe Südamerika).
9.) Genau dahin wird der Mittelstand gedrängt, in die Abhängigkeit, in die Sklaverei, durch das geringer gewordene Eigenkapital den Banken zur Willkür ausgeliefert.
10.) Nach meinen Recherchen sind über 60 % aller Unternehmer davon betroffen, es führt zu dramatischen steigenden Zinszahlungen. Es ist also Zeit zu handeln und es geht auch Sie an, nur gemeinsam sind wir stark, unterstützen Sie den für Sie zuständigen Verband.
11.) Die Frage ist, wie lange dauert es noch bis zu Aufständen und großen Demonstrationen kommt (Les Miserables Duisburg - franz. Revolution). Staatsschulden und Arbeitslosigkeit werden jetzt dramatisch steigen.
12.) Eigentlich gegen meine Überzeugung kann ich Ihnen nur Raten, Arbeitstalente zu reduzieren und Investitionen zu stoppen.
13.) Wir leben in einem Zeitalter der kreativen - mafiosen Strukturen. Unser Zeitalter ist vom Monopolkapitalismus geprägt, der wie die sozialistischen Systeme auch die totale Kontrolle jedes einzelnen anstrebt und nunmehr kurz vor seinem Ziel ist.
Stellen Sie sich also vermehrt auf Industriespionage, Abhörung und Steuerverfolgung ein.
14.) Basel II verlagert die Entscheidung der Banken in die 3. Reihe, ihr bisheriger Sachbearbeiter ist weitgehend seiner Kompetenzen beraubt, es entscheiden Personen, die sie nicht kennen oder Programme.
Der Mensch spielt keine Rolle mehr, auch wenn Sie 50 Jahre treuer Kunde und jeden Pfennig und Cent bezahlt haben.
15.) Freiheit und Demokratie stehen jetzt auf dem Prüfstein die exponentiale Zinslastkurve aus der Staatschuld wird für mehr Arbeitslose und Staatsschulden sorgen.
16.) Die Sozialsysteme wanken, wenn sie fallen, wird Anarchie freigesetzt, da bin ich mir ganz sicher. Schon jetzt ist die Polizei überfordert. Es wird kaum möglich sein, eventuell ihr Vermögen zu schützen.
17.) Alle wollen ihr Bestes, ihr Geld, kommt es zur Deflation fallen die Preise weiter, es wird bitter und wir haben das Gespenst der dreißiger Jahre wieder.
18.) Glauben Sie nicht an das Hartz Konzept, es ist verwässert und unbrauchbar. Genau so wie die Riester-Rente.
19.) Jeder Einzelne ist gefragt, wir sind verantwortlich für das was wir tun aber auch für das was wir nicht tun oder der Einzelne muss sich fragen lassen wie damals, warum haben alle geschwiegen.
Helfen Sie mit in Ihrem Umfeld, vielleicht in Ihrem Fachverband, beim Konstanzer-Kreis, beim Bund der Steuerzahler oder der gleichen.
Viele Grüße und mit einem „Gut Grün“
Friedrich Tiggemann
45525 Hattingen, Gelinde 1
Tel. 02324/25599 oder Fax 02324/55211
1. Vorsitzender im Fachverband dt. Floristen
Bezirkstelle Dortmund - Bochum
siehe auch.....
<ul> ~ www.konstanzer-kreis.de</ul>
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-->>Den Unternehmern rät Herr Hamer, Staatschulden sind nun mal zukünftige Steuern, aber alle haben es vergessen!
Nein, nicht alle haben das vergessen. Die vereinigten multicolorierten Sozen und Kommunisten koennen es nicht vergessen haben, weil sie es nie wussten, andere, u.a. sog. Unternehmer, wussten es zwar, haben jedoch die Sozen und Kommunisten bei ihrem Tun ermuntert oder sich selbst als solche betaetigt, weil sie davon profitierten.
Das typische Modell eines korrupten sozialistischen Funktionaer-Unternehmers ist der Versandhandelsunternehmer Manfred B. in der sueddeutschen Grosstadt P., dessen Konsumtempel von oeffentlicher Verschuldung profitierte, bei der er selbst kraeftig Hand anlegte. Die Zahlen auch dieser Stadt synchron mit dessen stadtraetlicher Betaetigung sprechen Baende.
>Dazu einige Punkte:
>1.) Herr Eichel hat nie gespart, wird nicht sparen und kann es auch nicht. > Einen ausgeglichenen Hausalt kann erst nach einer Währungsreform geben.
Sozen und Kommunisten, deren hervorstechendstes Charaktermerkmal die Korruption ist, haben schon immer und sich immer wieder als die Oeffner der Pandorabuechsen betaetigt, auch dieses Mal wird das Auskommen hieraus nicht anders ablaufen wie immer in der GeCHichte.
>2.) Nach dem Amerikaner A. Laffer kann man die Steuern erhöhen bis zu einem bestimmten Scheitelpunkt, dann kommt immer weniger rein. > Dieser Punkt ist schon erreicht. Es stellt sich jetzt die Frage, was ist Steuer und was ist Enteignung.
Diese Frage hat sich noch nie gestellt, weil Steuern und Abgaben immer Enteignung waren, sind und so lange bleiben werden, wie sie mit dem Hinweis auf das Gewaltmonopol der Polit- und Staatsmafia abgefordert werden, auf den Willen des Steuer- und Abgabenzahlers kommt es hierbei ueberhaupt nicht an.
>3.) Das Weltfinanzsystem steht unmittelbar vor einem Kollaps, nur durch drastische „Eingriffe“ konnte der GAU bis jetzt vermieden werden. > Die Reihenfolge ist klar erst Krieg und dann Währungsreform.
S'war immer so, s'war immer so...
Aber auch die systemischen Eichmaenner werden wieder abgefischert werden, es wird dabei gleichgueltig sein, in welche Rattenloecher sie sich verkrochen haben.
S'war immer so, s'war immer so...
>4.) Es geht um Ã-l und Gold
Es geht um Macht und ihre Ausuebung, nur darum geht es.
>5.) Basel II gilt für Unternehmen und Private, eine geniale „Idee“ > Ihre „konservierte Arbeit“ Ihre Sachwerte durch Reduzierung der Beleihungsgrenze „abzuschmelzen“.
Auch die"Hochfinanz" ist eine mafiaverseuchte korrupte Bande der Schrecken.
>6.) Die eigentliche Zielsetzung von Basel II ist, die großen Banken vor dem Absturz zu retten. > Wie gefährlich die Situation ist dürfte den Verantwortlichen seit einigen Jahren klar sein, insbesondere Alan Greenspan,...........der „Geist“ ist aus der Flasche, dramatische Geldmengenausweitung werden für Inflation sorgen.
Es bedarf keines Basel II um grosse Banken zu retten.
>Basel II dient dazu, dem Mittelstand erheblich höhere Zinsen abzuknöpfen, als der Großindustrie, bei letzterem können die Banken lediglich Zinssätze verlangen die wenig Basispunkte oberhalb des Diskontsatzes liegen. Der Mittelstand ist den Banken ausgeliefert. Er kann die Bank nicht ohne negatives Image wechseln, wie die Konzerne es können.
Die Verflechtung des Bankensystems als Miteigentuemer von Unternehmen jeder Art ausserhalb der MFIs, hier insbesondere von Grossunternehmen, ist ein Skandal sondergleichen, weil solche Konstrukte monstroes wachsende Korruption geradezu zwingend zur Folge haben.
>7.) Zu diesem Thema wurde in Amerika das „Plunge Protektion Team“ geschaffen, um die Märkte zu kontrollieren und zu manipulieren und dies in einem gigantischem Ausmaß.
Skandale und Korruptionen ohne Ende.
>8.) Über die Dollar-Bindung und den IWF wurden ganze Völker und Regionen zu Abhängigen Sklaven gemacht (siehe Südamerika).
Warum in die Ferne schweifen, wenn der tributaere Vasallenstatus ist sooo nah?
Es wird sich bei den Maechten immer mehr die Erkenntnis durchsetzen, dass ein verlorener Krieg mit anschliessendem Einsatz demokrattischen Vasallentums letztendlich billiger kommen wird als der Einsatz eines IWF/IMF, was wiederum den Verdacht aufdraengt, dass sich Koehler rechtzeitig vor seiner Eliminierung aus Gruenden der Arbeitslosigkeit auf einen auskoemmlichen Repraesentativposten abgeseilt hat. Man muss halt rechtzeitig auch ans eigene Pensionaersdasein denken.
>9.) Genau dahin wird der Mittelstand gedrängt, in die Abhängigkeit, in die Sklaverei, durch das geringer gewordene Eigenkapital den Banken zur Willkür ausgeliefert.
Selbstverstaendlich.
>10.) Nach meinen Recherchen sind über 60 % aller Unternehmer davon betroffen, es führt zu dramatischen steigenden Zinszahlungen. Es ist also Zeit zu handeln und es geht auch Sie an, nur gemeinsam sind wir stark, unterstützen Sie den für Sie zuständigen Verband.
Zu allererst sollte aber der dramatisch bedrohte Mittelstand der BRDDR das Arsenal seiner Waffenkammern ueberpruefen und ggf. auffuellen.
>11.) Die Frage ist, wie lange dauert es noch bis zu Aufständen und großen Demonstrationen kommt (Les Miserables Duisburg - franz. Revolution). Staatsschulden und Arbeitslosigkeit werden jetzt dramatisch steigen.
Die rechtzeitige Beantwortung dieser Frage ist die einzige dem Mittelstand der BRDDR noch verbleibende Chance, halbwegs ungeschoren aus der von der schwerverbrecherischen und hoechstleistungskriminellen Polit- und Staatsmafia der BRDDR initiierten und verursachten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Krise hervor zu gehen.
>12.) Eigentlich gegen meine Überzeugung kann ich Ihnen nur Raten, Arbeitstalente zu reduzieren und Investitionen zu stoppen.
Ich erlaube mir zusaetzlich anzuregen, sog. hinweisende Aufstandspointer auch ganz in der Naehe von selbstgenutzten Funktionaersimmobilien der Polit- und Staatsmafia aufzustellen, nachfolgend mein Vorschlag zur hinweisenden Textgestaltung:"Hier bitte aufstehen!" in weithin lesbaren gesperrten Leuchtschriftzeichen. Fuer die remote Konfigurierung der Pointerdevices zwecks Einstellung der Sprachgruppe incl. Turkish Anatol, simple Chinese und Mandarin und ggf. einer flexiblen Texteinblendungssteuerung empfehle ich die Verwendung des Softwareproduktes PCAnywhere von Symantec, alternativ Procomm Plus.
>13.) Wir leben in einem Zeitalter der kreativen - mafiosen Strukturen. Unser Zeitalter ist vom Monopolkapitalismus geprägt, der wie die sozialistischen Systeme auch die totale Kontrolle jedes einzelnen anstrebt und nunmehr kurz vor seinem Ziel ist.
Der Kapitalismus wurde vor nunmehr etwa 1 1/2 Jahrzehnten klammheimlich, still und leise von George Bush senior zu Grabe getragen, als er Greenie aufforderte, den cash fuer den Gulf War I druckend zur Verfuegung zu stellen, man sich ansonsten zu Gunsten eines kooperativeren Druckmeisters der Offsettechnik umschauen wuerde.
> Stellen Sie sich also vermehrt auf Industriespionage, Abhörung und Steuerverfolgung ein.
...und kalkulieren sie mit ihrer Enteignung aus willkuehrlichem Grunde.
>14.) Basel II verlagert die Entscheidung der Banken in die 3. Reihe, ihr bisheriger Sachbearbeiter ist weitgehend seiner Kompetenzen beraubt, es entscheiden Personen, die sie nicht kennen oder Programme. > Der Mensch spielt keine Rolle mehr, auch wenn Sie 50 Jahre treuer Kunde und jeden Pfennig und Cent bezahlt haben.
...und die Sozen sitzen mal wieder dediziert in der 1. Reihe und im Parkett, statt Nazis zur Abwechslung diesmal Internazis, damit moeglichst keiner draufkommt, was es mit Sozen so alles auf sich hat.
>15.) Freiheit und Demokratie stehen jetzt auf dem Prüfstein die exponentiale Zinslastkurve aus der Staatschuld wird für mehr Arbeitslose und Staatsschulden sorgen.
Mit dem Abbruch von Freiheit und Demokratie zu Gunsten von Vogelfreiheit und Demokrattie wurde vor mehr als 30 Jahren begonnen, als CIA-Agent Willy Brandtstifter und seine roten Adepten mehr Demokrattie wagten. Die meisten Buerger, mich inklusive, haben dabei damals leider uebersehen, dass das englische Synonym des deutschen Verbs"wagen""to wag" ist, welches wiederum in deutsche Sprache rueckuebersetzt"drohen" heist.
>16.) Die Sozialsysteme wanken, wenn sie fallen, wird Anarchie freigesetzt, da bin ich mir ganz sicher. Schon jetzt ist die Polizei überfordert. Es wird kaum möglich sein, eventuell ihr Vermögen zu schützen.
Wer die geschichtliche Bildung der"Vereinigten Staaten von Amerika", den USA, kennt, der liegt in seinen Visionen hinsichtlich den europaeischen Entwicklungen keinesfalls voellig falsch.
>17.) Alle wollen ihr Bestes, ihr Geld, kommt es zur Deflation fallen die Preise weiter, es wird bitter und wir haben das Gespenst der dreißiger Jahre wieder.
Die Gespenster sind wiederum aus Fleisch und Blut, diesmal heissen zwei dieser Gestalten Schroeder und Fischer.
>18.) Glauben Sie nicht an das Hartz Konzept, es ist verwässert und unbrauchbar. Genau so wie die Riester-Rente.
Gestaltende Funktionaerstraeger der Internazi-Klasse.
>19.) Jeder Einzelne ist gefragt, wir sind verantwortlich für das was wir tun aber auch für das was wir nicht tun oder der Einzelne muss sich fragen lassen wie damals, warum haben alle geschwiegen.
Elektronische Medien nutzend dresche ich seit dem Jahre 1996 u.a. ueber mediale Flaggschiffe der Springerpresse auf dieses korrupte Pack der Inter-Nazis ein, das sich in der gesamten Polit- und Staatsmafiaszenerie der BRDDR breit gemacht hat, jedoch der Prophet im eigenen Lamde...
> Helfen Sie mit in Ihrem Umfeld, vielleicht in Ihrem Fachverband, beim Konstanzer-Kreis, beim Bund der Steuerzahler oder der gleichen.
Leute, kauft nicht bei CDUCSUFDPSPDPDS und lasst Euch nicht in den B(ig)Ruessel saugen.
>Viele Grüße und mit einem „Gut Grün“
>Friedrich Tiggemann
>45525 Hattingen, Gelinde 1
>Tel. 02324/25599 oder Fax 02324/55211
>1. Vorsitzender im Fachverband dt. Floristen
>Bezirkstelle Dortmund - Bochum
>
>siehe auch.....
...Department Hell of Tassie [img][/img]
Gruss
TD
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