arvito
15.06.2004, 13:06 |
Börsengeflüster Thread gesperrt |
-->hallo
es wird in Bankenkreisen gemunkelt, dass der Iran womöglich den/die Auflösung/Verkauf seiner 4,5-prozentigen Thyssen-Krupp-Beteiligung erwäge.
Gruß
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Emerald
15.06.2004, 13:09
@ arvito
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Dieses Gerücht kommt seit 25 Jahren allemal wieder auf (owT) |
-->
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arvito
15.06.2004, 13:28
@ Emerald
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Re: Dieses Gerücht kommt seit 25 Jahren allemal wieder auf (owT) |
-->hallo
kann sein, aber das war meiner Meinung nach immer Kuwait in Verbindung mit Höchst
Gruß
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LenzHannover
16.06.2004, 16:52
@ arvito
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Die USA unterstützen mal wieder den Terror -kopfschüttel- |
-->Hübsch, die USA spülen dem Iran Geld in die Kasse - Vollidioten [img][/img]
21-7-2003 (gekürzt)... im Speziellen mit der"Achse des Bösen" zu tun haben könnte, gerät in den Fokus der Überwacher. Dabei kommt es zu Auswüchsen wie im Fall Thyssen-Krupp. Der Konzern verfügt über US-Töchter, hatte selbst aber zugleich - und das schon seit vielen Jahren - den Iran als Anteilseigner mit einer Beteiligung von knapp acht Prozent. Damit wurde der Marktzugang des Unternehmens in den USA erheblich eingeschränkt. Also kaufte Thyssen-Krupp eigene Aktien vom Iran zurück - zu einem Preis, den der Iran seinerzeit selbst zahlte. Dieser lag bei 24 Euro je Aktie, der Börsenkurs im Mai hingegen nur bei 8,73 Euro. Bei einem Volumen von 16,9 Millionen Aktien addiert sich so ein"Verlust" für das Unternehmen von 258 Mio. Euro. Dieses"Mehr" an Staat bedeutet ein"Weniger" an Investitionen und hemmt tendenziell die Wachstumskräfte.
Letztlich kassierte der Iran somit 160 Mio mehr, als bei einem Verkauf an der Börse
<ul> ~ google: Thyssen-Krupp iran beteiligung achse des bösen</ul>
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